Musik-E Kulturveranstaltungen

  • Musik-E / Raiding

    Franz Posch & seine Innbrüggler · Goldgeiger

    Franz Posch & seine Innbrüggler · Goldgeiger

    "Vom musikalischen Bauernbuben zum berühmtesten Volksmusikanten Österreichs": so kann man Franz Posch am treffendsten beschreiben. Seit über 35 Jahren moderiert er die Erfolgssendung "Mei liabste Weis'", seit mehr als 30 Jahren spielt er gemeinsam mit seinen "Innbrügglern" und bringt die Tiroler Spitzenbläser wieder mit nach Raiding. Ebenfalls im "Besten Alter" sind die Goldgeiger rund um Musikanten - "Urgestein" Walter Burian.
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  • Musik-E / Innsbruck

    Sonntagsmatinee – UNTER FREUNDEN

    Sonntagsmatinee – UNTER FREUNDEN

    Sonntags­matinee - UNTER FREUNDEN im Haus der Musik Innsbruck.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    Reise ins Innere - Cedag Quartett

    Reise ins Innere - Cedag Quartett

    Der 8. Mai 1945 gilt als offizielles Kriegsende in Österreich, 2025 vor 80 Jahren. Das Cedag Quartett nimmt dies gemeinsam mit musik+ zum Anlass, einen Abend des Erinnerns zu gestalten. In Gedenken an die vielen Künstlerinnen und Künstler, die das Grauen der Nazizeit nicht überlebt haben, stehen zwei richtungsweisende Komponisten: Viktor Ullmann, in Auschwitz ermordet, mit seinem Streichquartett Nr. 3 und Erwin Schulhoff, er wurde interniert und starb auf der Wülzburg im Lager für Bürger anderer Staaten, mit dem Streichquartett Nr. 1.
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  • Musik-E / Eisenstadt

    Konzert zum Muttertag

    Konzert zum Muttertag

    „Finis. R.I.P.“: So schrieb Edward Elgar an den Schluss seines Cellokonzerts. Im Jahr 1919 fertiggestellt und uraufgeführt, ist es das wohl persönlichste, Werk des Komponisten – wehmütige Erinnerung, elegischer Abgesang und bewegende Totenklage um die Opfer des Ersten Weltkriegs zugleich. Es sollte Elgars letzte große Schöpfung bleiben.
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  • Musik-E / Innsbruck

    Universum Skrjabin - Ritual und Opfer

    Universum Skrjabin - Ritual und Opfer

    Der vorletzte Abend des Skrjabin-Zyklus ist der Zeit um die Sonaten Nr. 6, Nr. 7 und Nr. 9 sowie um die Entstehung von Strawinskys Le Sacre du printemps gewidmet. Sie entstanden zwischen 1911 und 1913. Skrjabin gibt sich bereits mehr und mehr dem Gesamtkunstwerk, der Idee des Messianischen, der Kunst als Mittel zur Erlösung hin. Auch seine Zeitgenossen sind diesem Thema nicht abgeneigt und wenden sich u.a. dem Ritual- und Opfergedanken zu. Vor seiner 6. Sonate hatte Skrjabin Angst, sie ist für ihn voller mysteriöser Extreme, die Tonalität im herkömmlichen Sinn ist nicht mehr erkennbar.
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  • Musik-E / Klosterneuburg

    Orgelkonzert zu Christi Himmelfahrt

    Orgelkonzert zu Christi Himmelfahrt

    Die Festorgel von Johann Freundt (1642) ist als Klangperle des Stiftes neben ihrem Einsatz an liturgischen Festtagen auch ein bedeutendes Konzertinstrument. Sechs Gastorganist:innen sind der Einladung gefolgt und werden in einem zirka einstündigen Konzert verschiedene Klangwelten eröffnen.
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  • Musik-E / Raiding

    KlavierDuo Kutrowatz

    KlavierDuo Kutrowatz

    "Das musikalische Notizheft ist für einen reisenden Musiker genauso wichtig wie as Skizzenbuch für einen Maler. Wenn man von Reisegeräuschen eingelullt wird, dem Dröhnen des Flugzeugs, dem Rumpeln des Busses oder dem Rattern der Schienen springen die Themen plötzlich ins Bewusstsein." (Dave Brubeck) Inspiriert durch einen Live-Auftritt von Dave Brubeck beim Jazzfest Wiesen wurden Eduard und Johannes Kutrowatz schon in jungen Jahren zu großen Bewunderern der Jazzlegende, dessen Meisterwerke nun zum Standardrepertoire des Klavierduos gehören. Und zahlreichen Jazzparaphrasen haben sie mit ihrer Interpretation eine ganz persönliche Note verliehen. "fly Me To The Moon" ist eine davon und wie alle anderen mit klassisch pianistischen Mitteln durchtränkt.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    Schatten.Spiele - Margherita Berlanda – Akkordeon

    Schatten.Spiele - Margherita Berlanda – Akkordeon

    Mit Margherita Berlanda ist eine der spannendsten Akkordeonistinnen ihrer Generation zum ersten Mal zu Gast in Hall. Der Abend, an dem sie die verschiedensten Schattierungen des Instruments zeigt, könnte als Gemeinsamkeit die alte ostasiatische Weisheit beinhalten: Das Nichts enthält und umgibt die Gesamtheit der Existenz: Transzendenz. (Younghi Pagh-Paan)
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  • Musik-E / Raiding

    Rusanda Panfili & Hilaris Chamber Orchestra

    Rusanda Panfili & Hilaris Chamber Orchestra

    "Es war schon immer mein Traum, die Werke Piazzollas für Solo Violine und Streichorchester zu arrangieren. Ich möchte dem Publikum die magische Welt des Tango Nuevo näherbringen und es auf eine unglaublich emotionale musikalische Reise mitnehmen", sagt die aus Moldawien stammende Wahlburgenländerin und Meistergeigerin Rusanda Panfili. Mit dem "Hilaris Chamber Orchestra" steht ihr ein europäisches Spitzenensemble zur Seite, das es ihr ermöglicht, ihre perfekte Technik, ihre hingebungsvolle Leidenschaft sowie ihre grenzenlose Emotionalität voll auszuleben. Piazzollas Musik macht es ihr leicht, denn der Tango lebt von dieser romantischen Dramatik und Erotik. Folklore, Volksmusik und Kunstmusik verschmelzen zu einem neuen Kosmos. TANGO NUEVO!
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  • Musik-E / Innsbruck

    Sonntags­matinee - ÜBER GRENZEN

    Sonntags­matinee - ÜBER GRENZEN

    Sonntags­matinee - ÜBER GRENZEN im Haus der Musik Innsbruck.
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  • Musik-E / Raiding

    Strauss Festival Orchester Wien · Christoph Koncz

    Strauss Festival Orchester Wien · Christoph Koncz

    Als philharmonischer Geiger hat Christoph Koncz jahrelang mit den besten Orchesterleitern der Welt zusammengearbeitet. Nun ist er selbst in die Riege der internationalen Spitzendirigenten aufgestiegen und steht weltweit am Pult renommierter Klangkörper. Mit dem "Strauss Festival Orchester Wien" kehrt er zurück nach Raiding um dem Walzerkönig zum 200. Geburtstag zu gratulieren. Aus diesem Anlass werden seine bekanntesten Werke erklingen, von der "Fledermaus Ouvertüre" bis hin zum "Frühlingsstimmen Walzer". Eine künstlerische Annäherung an einen der bedeutendsten Komponisten des 19. Jahrhunderts. In diesem Sinne: Alles Gute, Schani!
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    Von der Tarantel gestochen

    Von der Tarantel gestochen

    Mit wilden, feurigen Tänzen lässt das Ensemble Holland Baroque – das innerhalb des Osterfestival Tirol sein bemerkenswertes Tirol-Debut feierte – die Saison ausklingen. Im Mittelpunkt steht Musik aus Süditalien: Folias, Fandangos und andere Volkstänze, bei denen der Wahnsinn Methode hat. Wer durch den Biss einer Tarantel in nicht enden wollende Tanzwut verfiel, konnte nur noch über Tarantellen kuriert werden.
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  • Musik-E / Eisenstadt

    Durch den Tag mit Haydn

    Durch den Tag mit Haydn

    Joseph Haydn rund um die Uhr – was könnte es Schöneres geben? Mit seinen drei prunkvollen, abwechslungsreichen „Tageszeiten“-Sinfonien, in denen auch diverse konzertierende Instrumente beschäftigt sind, etwa eine Solovioline, dürfte der Komponist 1761 seinen Einstand beim Fürsten Esterházy gefeiert haben. „Der Morgen“ mit einem musikalischen Sonnenaufgang am Beginn, „Der Mittag“ mit allerlei Vergnügungen und Lustbarkeiten, „Der Abend“ mit der Einbindung eines Gassenhauers sowie einer Sturmmusik als Finale:
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  • Musik-E / Bregenz

    Elim Chan - Wiener Symphoniker

    Elim Chan - Wiener Symphoniker

    Von Hongkong aus eroberte die Dirigentin Elim Chan die großen Bühnen der Welt. Mit einem französischen Konzertprogramm, das sich Werken der Umbruchszeit um 1900 widmet, gibt sie nun ihr Debüt bei den Bregenzer Festspielen. Den Auftakt macht Claude Debussys Prélude à l’après-midi d’un faune, eine sinfonische Dichtung über den Nachmittag eines schläfrigen und zugleich lüsternen Fauns, voll von exotischen Ganztonleitern und pentatonischen Klängen.
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  • Musik-E / Bregenz

    Jukka-Pekka Saraste - Wiener Symphoniker

    Jukka-Pekka Saraste - Wiener Symphoniker

    Im Oktober 1890 reiste Jean Sibelius nach Wien in der Hoffnung, Schüler von Anton Bruckner zu werden. Doch dieser Plan scheiterte: Der von Krankheit gezeichnete Professor stand kurz vor der Pensionierung. Dennoch prägten Bruckners in Wien aufgeführte Werke den jungen Komponisten nachhaltig.
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  • Musik-E / Bregenz

    Petr Popelka - Wiener Symphoniker

    Petr Popelka - Wiener Symphoniker

    Sergej Rachmaninows drittes Klavierkonzert zählt unangefochten zu den beliebtesten Werken der Konzertliteratur. Manche schätzen es für seine herrlichen melodischen Einfälle, andere kennen es aus Scott Hicks’ Film Shine. „Elefantenkonzert“, „unspielbar“, „das Konzert mit den meisten Noten pro Sekunde“: Rachmaninows drittes Klavierkonzert fordert mit seinen komplexen harmonischen Strukturen, atemberaubenden Läufen und lyrischen Passagen aber nicht nur höchste Virtuosität, sondern auch emotionale Tiefe.
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  • Musik-E / Klosterneuburg

    Orgelkonzert zu Mariä Himmelfahrt

    Orgelkonzert zu Mariä Himmelfahrt

    Die Festorgel von Johann Freundt (1642) in der Stiftsbasilika Klosterneuburg gilt dank ihres hervorragenden Klanges als größte und bedeutendste Denkmalorgel Mitteleuropas. Im Jahr 2025 erklingt sie außerhalb der Liturgie im Rahmen von sechs hochkarätig besetzten Orgelkonzerten. Es erwarten Sie spannende, auf das Kirchenjahr abgestimmte Programme.
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  • Musik-E / Eisenstadt

    Schlossklang

    Schlossklang

    Yamen Saadi, Violine; Yoel Gamzou, Dirigent; Angelika Prokopp Sommerakademie der Wiener Philharmoniker
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  • Musik-E / Bregenz

    Leo McFall - Symphonieorchester Vorarlberg

    Leo McFall - Symphonieorchester Vorarlberg

    Im November 1901 lernten sich Hofoperndirektor Gustav Mahler und die 19 Jahre jüngere Kompositionsschülerin Alma Schindler bei einem Abendessen in Wien kennen. Nur drei Wochen später machte er ihr einen Heiratsantrag – der Beginn einer stürmischen Beziehung voller Hoffnungen und Enttäuschungen. Noch im Dezember schrieb Mahler, der für die Erstaufführung seiner vierten Symphonie in Berlin weilte, leidenschaftliche Liebesbriefe. In einem zwanzigseitigen Schreiben skizzierte er aber auch seine Vorstellungen eines gemeinsamen Ehelebens, in dem Alma ihre musikalischen Ambitionen aufgeben sollte.
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  • Musik-E / Eisenstadt

    Eröffnungskonzert - Sir András Schiff - Chamber Orchestra of Europe

    Eröffnungskonzert - Sir András Schiff - Chamber Orchestra of Europe

    Ein prachtvolles Programm im solistisch-sinfonischen Gleichklang der Gegensätze: zwei Klavierkonzerte von Wolfgang Amadeus Mozart, zwei Serenaden von Antonín Dvořák – und doch könnten beide Werkpaare kaum unterschiedlicher sein.
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