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    Kulturtipps der Woche

  • Schauspiel / Salzburg

    Odyssee

    Odyssee

    „Die Odyssee“ ist eine der ältesten europäischen Dichtungen, die bis heute die Menschen fasziniert. Die Figur des Odysseus lebt von der Hoffnung, nicht nur Abenteuer zu erleben, sondern nach Hause kommen zu können. Angetrieben von der Energie des eigenen Ehrgeizes erlebt Odysseus Schicksalsschlag um Schicksalsschlag und gibt doch nicht auf.
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  • Ausstellung / Eckartsau

    Führungen durch Schloss, Schlosspark & Nationalpark

    Führungen durch Schloss, Schlosspark & Nationalpark

    Tauchen Sie ein in eine kleine Welt mit großer Geschichte. Atmen Sie die Luft der Habsburger-Monarchie, ihres Glanzes, ihrer Persönlichkeiten, ihrer Leidenschaften, ihrer Hochblüte und - in all seiner Dramatik - ihres Untergangs. Begeben Sie sich auf die Spuren der bewegten Zeit von Thronfolger Franz Ferdinand, der im Schloss jagte und liebte, sowie von Kaiser Karl, der hier mit seiner Familie nach den Verzichtserklärungen im November 1918 Zuflucht suchte. Historisches Wissen zum Spüren, zum Mit-nach-Haus-nehmen.
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  • Musiktheater / Graz

    Mein Lieblingstier heißt Winter/Folge 1

    Mein Lieblingstier heißt Winter/Folge 1

    Uraufführung - Der Debütroman des steirischen Ingeborg-Bachmann-Preisträgers Ferdinand Schmalz, vertont vom Kärntner Musiker und Komponisten Lukas Kranzelbinder, in der Regie des Wieners Alexander Charim und zu szenischem Leben gebracht von Sänger:innen der Oper Graz, Gastschauspieler:innen und Gallionsfiguren des “Neuen Wienerliedes“ wie Klemens Lendl (Die Strottern) oder Wolfgang Vincenz Wizlsperger (Kollegium Kalksburg). Eine Operettenserie in fünf Teilen, deren Folgen sich mittels unterschiedlicher Aufführungsorte in die Oper „hineinfressen“: Voilà, die Operette des 21. Jahrhunderts!
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  • Schauspiel / Wien

    ES IST JA NICHT FÜR IMMER

    ES IST JA NICHT FÜR IMMER

    von Marc Späni Uraufführung! Das aktuelle Stück des Schweizer Autors Marc Späni führt uns in die Familie von Viktor, seiner Frau Barbara und ihren Kindern Nadine und David. Das Stück thematisiert hochbrisante Entwicklungen auf dem Gebiet der Medizin, die auf dem Weg zur Realität sind. Aber: Wollen wir alles, was die Wissenschaft bereits kann bzw. sehr bald können wird? Welche Fragen ergeben sich daraus? Und haben wir Antworten? Wenn, ja: welche? Ein Stück mit explosivem Diskussionspotential. Auch für Jugendliche.
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  • Ausstellung / Wien

    Medardo Rosso - Die Erfindung der modernen Skulptur

    Medardo Rosso - Die Erfindung der modernen Skulptur

    Künstler und Handwerker, Kunsttheoretiker und Proto-Installationskünstler, Meister öffentlichkeitswirksamer Inszenierungen und Konkurrent von Auguste Rodin – Medardo Rosso (* 1858 in Turin, † 1928 in Mailand) war einer der großen Pioniere der Moderne und eine ebenso außergewöhnliche wie eigenwillige Persönlichkeit. Das mumok widmet dem bislang wenig beachteten Werk des italienisch-französischen Künstlers mit etwa 50 Skulpturen sowie einer großen Auswahl an Fotografien, Fotocollagen und Zeichnungen eine umfassende Retrospektive – und knüpft damit zugleich an die frühesten Sammlungsbestände des Hauses an.
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  • Schauspiel / Wien

    ALTE MEISTERIN

    ALTE MEISTERIN

    Uraufführung - Es gibt sie, die großen Meisterinnen. Die Kunstgeschichte hat sie ausgelassen. „Ich bin die Frau Picasso“, hat Maria Lassnig einmal gesagt. Das große weibliche Genie der zeitgenössischen Malerei wollte nur gemessen werden an denen, die den Kanon definieren. Lange bevor die feministische Body-Art en vogue war, entwickelte Lassnig ihre auf Körperwahrnehmung basierenden Bilder. Radikal und tabulos benutzte sie den alternden weiblichen Körper als Waffe gegen das Klischee der „weiblichen Kunst“.
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  • Ausstellung / Schrems

    Tage der offenen Galerien

    Tage der offenen Galerien

    Anlässlich der NÖ Tage der offenen Ateliers kann die Galerie im Erdgeschoss des Kunstmuseums Waldviertel am 19. und 20. Oktober 2024 von 10 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt besucht werden. Sehen Sie Bilder und Skulpturen von Heide und Makis Warlamis aus verschiedenen Schaffensperioden. Treffen Sie die Künstlerin Heide Warlamis!
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  • Schauspiel / Innsbruck

    Konferenz der Abwesenden

    Konferenz der Abwesenden

    Österreichische Erstaufführung - Angesichts einer weltumspannenden Krise geht es um globale Zusam­menarbeit. Die Notlage wird lokal verhandelt – bei einer Konferenz, zu der niemand anreist. Die geladenen Expert:innen werden von Menschen aus dem Publikum vertreten. Ganz ohne CO2­-Ausstoß, dafür mit allen szenischen Mitteln des Theaters. Der Vorteil, nicht dort zu sein, wird zum gemeinsamen Spiel, das jeden Abend neu erlebbar wird. Rimini Protokoll erweitert den Theaterbegriff und schafft so neue Perspektiven auf die Wirklichkeit.
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  • Musiktheater / Linz

    Il viaggio (Die Reise)

    Il viaggio (Die Reise)

    Uraufführung - Der deutsche Komponist Alois Bröder, dem Linzer Publikum bereits bekannt durch seine Oper Unverhofftes Wiedersehen, widmet sich in seinem neuen Werk Novellen des italienischen Literaturnobelpreisträgers Luigi Pirandello und formt dabei zwei Operneinakter zu Spiegelbildern der Leidenschaft in all ihren Schattierungen. Pirandellos Werk ist in seiner immensen Vielfältigkeit, die von Theaterstücken über Romane bis hin zu hunderten von Kurzgeschichten reicht, ein schier endloser Quell von doppelbödigen Beobachtungen über die menschliche Natur, welchen es (wieder) zu entdecken gilt.
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  • Schauspiel / Wien

    MARIA EMHART RÄDELSFÜHRERIN IM KAMPF FÜR DIE DEMOKRATIE

    MARIA EMHART RÄDELSFÜHRERIN IM KAMPF FÜR DIE DEMOKRATIE

    Uraufführung - In der Zeit des Austrofaschismus wurde die Demokratie in Österreich demontiert. 1934 erschütterte ein Bürgerkrieg das Land. Die wechselvolle Geschichte Österreichs spiegelt sich im Leben der in Niederösterreich geborenen Politikerin Maria Emhart (1901–1981) wider. Als 14-jährige Arbeiterin in St. Pölten beginnt sie sich zu politisieren. Bei den Februarkämpfen 1934 nimmt sie in St. Pölten eine führende Funktion ein und entgeht als „Rädelsführerin“ nur knapp der Todesstrafe.
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  • Ausstellung / Petronell-Carnuntum

    In den Wohnzimmern der Römer

    In den Wohnzimmern der Römer

    Die Häuser im Römischen Stadtviertel werden mit Leben gefüllt und Reenactors stehen Rede und Antwort für neugierige Besucherfragen. Wie sah das Familienleben zur Zeit der Römer aus, welche Rolle kam Frauen in der Antike zu und wie kann man sich das zivile Leben in der Stadt Carnuntum damals vorstellen? Bei einem Spaziergang durch die römischen Häuser können Sie die Bewohner Carnuntums treffen und ihre interessanten Geschichten erfahren.
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  • Musik-E / Raiding

    Liszt Festival Raiding - Family Concerts: Des Kaisers Nachtigall

    Family Concerts: Des Kaisers Nachtigall

    Ein Märchen, das unter die Haut geht: Das Kunstmärchen „Des Kaisers Nachtigall“ wurde vom dänischen Dichter und Schriftsteller Hans Christian Andersen verfasst. Im Jahr 2010 setzte der lettische Komponist Uģis Prauliņš das Märchen musikalisch als Werk für Chor, Flöte und Erzähler. Die Fassung beginnt in mystischer Atmosphäre, um sich nach und nach zu strahlendem Glanz emporzuschwingen. Meisterhaft verbindet der Komponist Einflüsse aus Folk, Pop, Mittelalter und Renaissance mit klassischer Moderne und Anklängen an die große Chor- und Volksliedtradition seiner Heimat zu einem musikalischen Amalgam, das mit seiner hochoriginellen Klangsprache sofort für sich einnimmt.
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  • Schauspiel / Wiener Neustadt

    Klaus Maria Brandauer & Florian Krumpöck

    Klaus Maria Brandauer & Florian Krumpöck

    Stefan Zweig „Brennendes Geheimnis“ - Klaus Maria Brandauer prägte als einer der legendärsten Schauspieler unserer Zeit wie kaum ein anderer die deutschsprachige Film- und Theaterlandschaft. Nun widmet sich der Kammerschauspieler in den Wiener Neustädter Kasematten einer meisterhaften Novelle Stefan Zweigs, deren Hauptrolle er einst selbst an der Seite von Faye Dunaway verkörperte.
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