Von 1910 bis 1913 errichtete Theodor Fischer an der Stelle des Lusthauses das Kunstgebäude, dessen Kuppel mit einem vergoldetem Hirsch gekrönt wurde. Das Bauwerk wurde im Zweiten Weltkrieg erheblich beschädigt. 1956 bis 1961 wurde es nach Plänen von Paul Bonatz und Günter Wilhelm wiederaufgebaut.

Sagamundo ist ein familienorientierter Themenpark im Zeichen von Kreativität und Fantasie. Rund um die Themen „Sagen und Erzählen“ entstand hier eine multimedial gestaltete Erlebnislandschaft, die große und kleine Besucher spielerisch in die magischen Welten der Fantasie ein- und entführt. Künstlerische Gestaltungen und architektonisches „Naturdesign“ erweitern das regionale Angebot um eine ganzheitlich spirituell angelegte kulturelle Komponente.
Aktivierung aller Sinne, Hören und Erzählen, Schauen und Gestalten, Lernen und Begreifen, Erfahren und Erleben – das Döbriacher „Haus des Erzählens“ bietet eine Reise durch die Sagen, Märchen und Mythen unserer Kultur. Auf drei Stockwerken bildet Sagamundo eine interaktive „Spielwiese“ zum Entdecken verborgener Potentiale, zur Entfaltung verschütteter Kreativität und zum Wieder-Entdecken des kindlichen Staunens.

Der Kunstverein Kärnten ist die älteste und renommierteste Kulturinstitution des Landes Kärnten. Der Verein ist bemüht, die aktuellen und zeitgenössischen bildnerischen Kräfte des Landes zu sammeln und den Kärntner KünstlerInnen einen Ort der Kommunikation und eine Plattform ihrer Präsentation zu geben.

Im Zentrum von Radenthein befindet sich das GRANATIUM, eine außergewöhnliche und familienfreundliche Erlebniswelt rund um den "Stein der Liebe und der Leidenschaft".

Die Erlebniswelt besteht aus 4 Säulen:

1. Das Hauptgebäude mit dem Ein- und Ausgangsbereich: Hier finden Sie die Kassa, den Shop und die Edelsteinschleiferei. Im 1. Stock ist die einzigartige Granat-Ausstellung mit dem im Entstehen begriffenen Granatzimmer.

2. Der Granatstollen mit seinen Geheimnissen. Es handelt sich hier um die europaweit einzige begehbare Granatader.

3. Das Schürfgelände, wo Sie Ihre Granat-Edelsteine selbst schürfen und bearbeiten können.

4. Das Freigelände mit Trinkwasserbrunnen, einer Holz- und Hängebrücke sowie einem Seilsteig für Geübte, auf dem die Granatschlucht vom "Blauen Tumpf" mit Führer oder selbst auf eigene Gefahr bis zur großen Staumauer begangen werden kann (Länge ca. 1.000 m).

Das MUSEUM LIAUNIG des Industriellen und Kunstsammlers Dkfm. Herbert W. Liaunig im Kärntner Neuhaus wurde Ende August 2008 eröffnet. Das neue Museum beherbergt Liaunigs Sammlung zeitgenössischer Kunst sowie - als interessanten Kontrapunkt - eine Sammlung von Goldobjekten der Akan.

Ende der 1980er Jahre konnte nach einem Großbrand Friedensreich Hundertwasser gewonnen werden, die Fassade der Spittelau neu zu gestalten. Die harmonische Symbiose aus Technik, Ökologie und Kunst wurde nicht nur zu einer viel fotografierten Sehenswürdigkeit Wiens, sondern bildete gleichzeitig den Grundstein für das Engagement von Fernwärme Wien in der Kunst- und Kulturszene.

Das Kunstmuseum für Kreativität und Fantasie ist ein spannendes Erlebnismuseum für Kinder und Erwachsene, eingebunden in einen weitläufigen Erlebnispark mit großen Skulpturen. Umfangreiche Programme im Innen- und Außenbereich widmen sich dem Erlebnis von Kunst, Natur und Kreativität.

Das Museumszentrum, mit einer Gesamtfläche von 12.000 m², umfasst ein vielfältiges Angebot:

Mitten im historischen Kern von Innsbruck steht der 51 m hohe Stadtturm. Er wurde um 1450 errichtet. Vom Eingang über das historische Rathaus erreicht man über 148 Stufen die in 31 m Höhe gelegene Aussichtsplattform, wo man einzigartige Ausblicke auf Innsbrucks eindrucksvolle Bergwelt und die romantische Innsbrucker Altstadt genießen kann.

Das Stadtmuseum Innsbruck wurde durch einen Umbau des örtlichen Stadtarchivs im Jahr 2002 im Herzen der Innsbrucker Alststadt eröffnet. Seither widmet sich das Museum inhaltlich Ausstellungen mit regionalem Schwerpunkt. Tiroler Künstler, die Stadtgeschichte Innsbrucks sowie regionale Sonderthemen bzw. Jubiläen stehen jährlich auf dem Plan.

Die weltweit grösste Sammlung an Luftschlössern befindet sich in einer ungewöhnlichen Location. Über sieben Etagen von der Kanalisation Wiens über den Keller des Museums bis in den fünften Stock sind über 2.000 Lüftschlösser zu bewundern. Die ersten Modelle stammen aus der Zeit der Antike und reichen über das finstere Mittelalter, die Blütezeit der Renaissance bis in die Neuzeit.

Alle Modelle weisen eine besondere Detailgenauigkeit der verschiedensten Stilrichtungen über die Jahrhunderte aus.