Die Lern- und Erlebniswelt in Heilbronn macht Naturwissenschaft und Technik begreif- und erlebbar.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 09:00 bis 18:00 UhrDas Fabergé Museum ist das erste Museum weltweit, das dem Lebenswerk Carl Fabergé´s gewidmet ist.
Öffnungszeiten:
täglich von 10:00 bis 18:00 UhrDie städtische Galerie im Alten Rathaus befindet sich in den Räumlichkeiten des ehemaligen Museums am Markt, im 2., 3. und 4. Obergeschoss.
Öffnungszeiten:
Montag geschlossenIn den großzügigen, klar gegliederten und deshalb für die bildende Kunst vorzüglich geeigneten Räumen werden sieben bis acht Ausstellungen pro Jahr gezeigt.
Öffnungszeiten:
Dienstag, Donnerstag, Freitag: 14:00 bis 18:00 UhrAuf 12 Hektar werden mehr als 80 Beispiele von Natur- und Kulturlandschaften aus aller Welt präsentiert. Die einzigartige Hanglage und das natürliche Amphitheater unterhalb des Schlosses überraschen mit zahllosen Natur-Perspektiven: faszinierende Einblicke in exotisch-mediterrane Landschaften, herrliche Ausblicke auf die imposanten Bergketten der Alpen und die sonnige Kurstadt Meran.
Schloss Parz in Grieskirchen zählt neben dem Linzer Schloss und dem Schloss Hartheim zu den architektonisch bedeutendsten Renaissanceschlössern Oberösterreichs.
Öffnungszeiten:
täglich 09:00 bis 18:00Die Lyonel-Feininger-Galerie ist ein Museum und Ausstellungshaus für die Kunst des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart. Sie ist dem Werk Lyonel Feiningers gewidmet und verfügt mit der Sammlung des Bauhäuslers und Quedlinburgers Dr. jur. Hermann Klumpp, die sich als Dauerleihgabe in der Lyonel-Feininger-Galerie befindet, über einen der weltweit bedeutendsten Bestände an Druckgrafiken Feiningers. Zahlreiche Aquarelle und Zeichnungen sowie einige Fotografien und Objekte von Feiningers Hand bereichern den Bestand. Neben einer einmaligen Anzahl früher Gemälde gehören das »Selbstbildnis mit Tonpfeife« aus dem Jahr 1910 und das durch den Kubismus angeregte Hauptwerk »Vollersroda I« zur Sammlung.
Die Sammlung wird durch Arbeiten anderer Künstler der Klassischen Moderne ergänzt, darunter Lovis Corinth, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Emil Nolde. Hervorzuheben sind hier die Dauerleihgaben der Deutschen Stiftung Denkmalschutz seit 2005. Außerdem verfügt das Haus über einen reichen Bestand an Druckgrafik aus der Zeit der DDR.
Die 1986 eröffnete und 1997 durch einen Neubau erweiterte Lyonel-Feininger-Galerie bietet in städtebaulich exponierter Lage am Fuß des imposanten Schlossbergs einen reizvollen Kontrast zu der vor allem mittelalterlich geprägten Altstadt Quedlinburgs, die 1994 in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen wurde. Das Museum ist seit 2006 eine selbständige Einrichtung der Stiftung Moritzburg, Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, und zählt zu den Kleinodien der deutschen Museumslandschaft.
Öffnungszeiten:
April bis Oktober:Sowohl als Podium für Künstler der Region als auch als Schaufenster für allgemeine Strömungen der zeitgenössischen Kunst versteht sich die Galerie der Stadt Tuttlingen. Die Ausstellungstradition begann 1973 mit den ersten Initiativen des Tuttlinger Kunstkreises. Seit 1987 ist die Galerie im eigens für sie entworfenen Bau von Günther Hermann untergebracht.
Der Kunstkreis und die Stadt Tuttlingen organisieren neun Ausstellungen pro Jahr - acht Einzelausstellungen zeitgenössischer Künstler sowie die jährliche Weihnachtsausstellung, die einen Querschnitt des künstlerischen Schaffens in Tuttlingen und Umgebung präsentiert.
Von der Galerie betreut wird auch die Kunstsammlung der Stadt Tuttlingen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag:Das Museum Folkwang – im altnordischen Versepos Edda bezeichnet der Begriff Folkvangar (Volkshalle) den Palast der Göttin Freya – wurde 1902 von Karl Ernst Osthaus (1874–1921) in der westfälischen Industriestadt Hagen gegründet.
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Di, Mi: 10 – 18 UhrDas Japanische Palais ist, ähnlich wie Schloss Pillnitz, steinernes Zeugnis der Chinamode zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Dresden. August der Starke wollte hier ein phantastisches Porzellanschloss verwirklichen und Raum schaffen für seine umfängliche Sammlung kostbarer Porzellane. Zwischen 1728 und 1737 wurde das Palais unter der Bauleitung von Matthias Daniel Pöppelmann errichtet, unter Beteiligung der Baumeister Zacharias Longuelune und Jean de Bodt. So entstand direkt an der Elbe gelegen eine einzigartige Mischung aus Klassizismus und Barock. Ursprünglich gehörte zur barocken Gartenanlage ein eigener Gondelhafen, der die Schlösser entlang der Elbe auf dem Wasserweg verband – entsprechend dem venezianischen Vorbild. Seit 1786 wurde das Gebäude als Museum der Antikensammlung und als Bibliothek genutzt. Die Räume der Antikensammlung wurden von Gottfried Semper 1836 in Anlehnung an pompejanische Wandmalereien gestaltet. Die herrliche Parkanlage direkt an der Elbe lädt noch immer zum Verweilen ein. Über den Elberadweg hinweg kann man den berühmten Canaletto-Blick auf die Stadtsilhouette genießen.
Öffnungszeiten:
täglich: 10:00 bis 18:00 Uhr, Donnerstag: 10:00 bis 21:00 Uhr