Das Museum ist ein wahres Schmuckkästchen mit wunderschönen Raum- und Lichtverhältnissen. Der Dürener Industrielle Leopold Hoesch stiftete es im Jahr 1905. Das auf Repräsentation ausgerichtete neobarock-jugendstilhafte Gebäude des Architekten Georg Frentzen wurde Zeichen industrieller Bürgernähe und kulturellen Selbstbewusstseins, doch vor allem auch ein Ort innovativer Ausstellungen.
Heute präsentiert sich das Museum seinen Bürgern als vielseitiger Kulturträger und als aktive Bildungsstätte von entscheidender lokaler Bedeutung sowie als einziges Kulturinstitut in der Stadt mit der verpflichtenden Aufgabe überregionalen Wirkens.
Die Landesarchäologie wird querschnittsartig dargestellt, wobei auf die Region Bodensee sowie die Mittelalterarchäologie besonders eingegangen wird.
Das Bauwerk wurde als Kernstück des Arsenals nach Plänen von Ludwig Foerster und Theophil Hansen zwischen 1850 und 1856 errichtet.
Öffnungszeiten:
Täglich von 9:00 bis 17:00 UhrDieses Museum ist anders: Hier rattert, quietscht, kracht und pufft es. Bunter Schrott rotiert, Lampen in allen Farben blinken. Lebendigkeit, Lachen, Staunen, Entdecken an einem Ort, der die Sinne in Bewegung setzt und an dem die Kunst zum Betrachter kommt. Ein Museum, das bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen die Lust auf Erleben, Spiel und Nachdenken über Kunst weckt.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag:Kleine und große Besucher können hier mit allen Sinnen forschen, lernen, spielen und probieren und ihre Lust am Entdecken ausleben. Die Ständige Ausstellung lädt dazu ein, Stadtgeschichte spielerisch zu erkunden. An acht unterschiedlichen Stationen lösen Neugierige Bilderrätsel, spielen Papiertheater, bauen das alte Leipzig nach oder bestaunen es in 3D, erfinden Geschichten, schlüpfen in die Rolle von Archäologen oder lauschen Leipziger Sagen. Das Berühren und Benutzen der Objekte im LIPSIKUS ist dabei ausdrücklich erwünscht.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag, Feiertage:"Tränen und Triumphe" - Unter diesem Motto wird im Sammlungs- und Dokumentationszentrum alles zum Thema Sport in Sachsen und Sachsen im Sport gesammelt, bewahrt und erforscht.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag:Die Alte Handelsbörse wurde im 17. Jahrhundert als repräsentativer Versammlungsort der Kaufleute im Stil des Frühbarock erbaut. Heute wird der Saal gern und vielseitig genutzt, vorwiegend für musikalische und literarische Veranstaltungen, wissenschaftliche und Fachvorträge, Firmenpräsentationen und Tagungen, festliche Empfänge und private Feiern.
Intimes vom Meister – der diskrete Charme der Indiskretion. Spüren Sie Schillers Atem, entzünden Sie sich an Götterfunken und genießen Sie romantische Impressionen. Hier schrieb Schiller seine Ode an die Freude. Erleben Sie den Originalschauplatz von Schillers Aufenthalt im Jahre 1785 und ein eindrucksvolles Kulturdenkmal der Region aus dem frühen 18. Jahrhundert.
Öffnungszeiten:
April bis OktoberHier wird ein eindrückliches Bild der Völkerschlacht und der daran beteiligten Nationen gezeichnet. Mehr als 350 faszinierende Originalobjekte vermitteln einen Einblick in das Geschehen jener Epoche. Am 18. Oktober 1813 zwingen die verbündeten Armeen Rußlands, Preußens, Österreichs und Schwedens Napoleons Heer zum Rückzug. Die Napoleonische Vorherrschaft über Europa ist beendet. Eine halbe Million Soldaten aus ganz Europa kämpfen in einer der schrecklichsten Massenschlachten des 19. Jahrhunderts um die politische Zukunft des Kontinents.
Öffnungszeiten:
April bis OktoberDer kolossale Tempel für Tod und Freiheit in Europa erhebt sich 91 Meter hoch unweit des Kommandostandes Napoleons inmitten des Schlachtfeldes während der Völkerschlacht von 1813. Nach 364 Stufen bietet sich Ihnen ein phänomenaler Panoramablick auf Leipzig und die Umgebung. Der sich über vier Hektar erstreckende, imposante Denkmalkomplex mit dem integrierten Forum 1813 bietet spektakuläre Einblicke in das Geschehen der Völkerschlacht und seiner Rezeption.
Öffnungszeiten:
April bis Oktober