Sie erzählen von einem Tango als er noch ganz den Argentiniern gehörte, von den Ursprüngen und der Realität der magischen Kultur ihres Landes Argentinien, von den Bombo Trommeln, den Boleadoras und den Chaschas, von Begegnungen mit schillernden Persönlichkeiten wie Lady Di und Al Pacino und natürlich von sich selbst und ihrer außergewöhnlichen Geschichte.
Im Juni 1942 bekam Anneliese Marie Frank zu ihrem 13. Geburtstag ein Tagebuch geschenkt. Nur einen Monat später musste sich die Familie Frank gemeinsam mit weiteren Juden im Hinterhaus in der Prinsengracht 263 in Amsterdam verstecken, um der Deportation zu entgehen.
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Begleitet von einem mitreißenden Musikmix aus Cha-Cha-Cha, Mambo und traditioneller israelischer Musik, eröffnet es den TänzerInnen die Möglichkeit, ihre eigene Identität zu erforschen und dem Publikum Einblicke in ihre Gefühlswelt zu gewähren. Atemberaubende Bewegungsabläufe und einfühlsame Ausdrucksformen ergeben eine furiose Hommage an den Körper in Bewegung.
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Die Sommergala des Austrian Youth Ballet steht unter der Gesamtleitung von Ekaterina Christou-Lewin.
Vorstellungen um 15:30 und 19:30 Uhr!
Eifman bleibt dabei dem klassischen Tanz verpflichtet, verfolgt aber mit seinen Choreographien das Ziel, „den Menschen nicht nur eine Augenweide zu präsentieren, sondern vielmehr ihre Empfindungen und Gefühle anzusprechen, um ein gemeinsames lebendiges Ritual zu initiieren“. Tchaikovsky PRO et CONTRA wurde im Jahre 2016 in St. Petersburg uraufgeführt.
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Seit meiner Studienzeit wollte ich ein Stück von Anton Tschechow choreografieren. Die Lektüre von Die Möwe ruft Stimmungen hervor, in meinem Kopf entstehen Momente, die mit meinen eigenen Erfahrungen verbunden sind. Es sind nicht unbedingt immer die gleichen wie im Text, aber von ihnen ausgelöste Geschehnisse und Szenen, die sich während des Kreationsprozesses weiter entwickeln.
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Ein durchmischtes Ensemble von ganz jungen bis älteren TänzerInnen fragt in Age Surfer´s Symphony, was Menschen in unterschiedlichen Lebensaltern miteinander verbindet und was sie voneinander trennt. Wie kann aus dem Vollen geschöpft werden, aber auch Trennendes kraftvoll zusammenwirken?
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Pjotr Iljitsch Tschaikowskys Ballett »Schwanensee« zählt zu den schönsten und meist aufgeführten Werken seiner Art. Der Ballett-Erstling des Komponisten gilt nicht nur als Prototyp sondern gleichzeitig auch als Höhepunkt des klassischen Handlungsballetts.
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Die Herzen ihres Publikums hat die inklusive, 2010 gegründete, Wiener „Ich bin O.K.“ Dance Company bereits erobert. In Kein Stück Liebe begibt sich das inklusive Tanzensemble auf die Suche nach einer alternativen Auseinandersetzung mit dem Flüchtlingsthema.
Der menschliche Körper, der mehr denn je im Spannungsfeld zwischen Existenz und Perfektion steht, wird dabei durch die Sehnsucht nach Liebe bestimmt.
Das Stück begibt sich auf die Suche nach ähnlich erfüllenden Zuständen und hinterfragt diese im White Out, im Paradoxon eines unendlichen Raums.
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