Gratis-Platzkarten ab 24. August 2020 erhältlich
Zum 30-jährigen Jubiläum erkundet die editta braun company in LAYAZ („layers“, engl. für Schicht) unbekanntes Terrain: Die Tänzerin Cat Jimenez, erfahren in Urban Dance und der Disziplin des „Battle“, verbindet eine ursprünglich zutiefst männliche Ästhetik mit feministischem zeitgenössischem Tanz.
Die Vorstellung im Anschluss wird man sicher mit anderen Augen wahrnehmen und genießen! Die Teilnehmerzahl ist limitiert.
10.45 Uhr: Treffpunkt beim Portier der Oper (unter der Glasbrücke)
11.00 bis 12.45 Uhr: Einstudierung einer Szene aus Cinderella (1. Galopp aus dem 3. Bild)
Pause
13.00 bis 13.30 Uhr: Die einstudierte Szene wird auf der Bühne getanzt.
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Die Milliarde ("One Billion") errechnet sich aus der statistischen Aussage der UN, dass ein Drittel aller Frauen* und Mädchen* weltweit in ihrem Leben Opfer von Gewalt werden.
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Der junge Hauptdarsteller taucht in die Welt der Erwachsenen ein. Das Wort Liebe erhält eine neue Bedeutung: Von der bedingungslosen Liebe der Eltern hin zur Liebe zwischen Mann und Frau. Die ersten Schritte in dieser neuen Welt sind voll von Unsicherheit, Hoffnung und einem wunderbaren Hochgefühl.
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BREUER BALLETT SALZBURG & EUROPABALLETT ST. PÖLTEN
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Die Produktion von Renato Zanella wurde 1998 erstmals an der Wiener Staatsoper aufgeführt, in der damals Vladimir Malakhov in der Hauptrolle tanzte. Für das Belgrader Madlenianum Opera & Theatre wurde eine neue Version des Balletts von Renato Zanella produziert.
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Der US-amerikanische Komponist und Choreograph John Moran schafft mit EVERYONE musikalisch-tänzerische Porträts, die auf universelle menschliche Ausdrucksformen abzielen. Äußerst präzise Abfolgen von Gesten und Bewegungen werden von drei Tänzerinnen in vollständiger Synchronität zu vorher aufgenommenen Stimmen und Geräuschen ausgeführt.
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Bei einer öffentlichen Probe zu Prokofjews Klassiker „Cinderella“ kann man die Ballettdirektorin und Choreographin Beate Vollack bei der Arbeit mit den Tänzerinnen und Tänzern beobachten. Welche Aspekte im täglichen Training wichtig sind, damit die Tänzerinnen und Tänzer künstlerische Höchstleistungen vollbringen können, erläutert Ballettmeister Sascha Pieper.
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Marie Antoinette, französische Königin, Modeikone und Inbegriff der lasziven Frau avancierte durch ihre Weltfremdheit zum Symbol eines verhassten Systems, dem man jede Verderbtheit zutraute und Reformfähigkeit absprach.
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