Auch hier ist das Publikum eingeladen, einzugreifen – nicht, indem es den Skulpturenkörper in Bewegung versetzt, sondern Schwartz selbst. Im Anschluss zeigt der Künstler Laurent Goldring einen Film aus seiner Reihe Dialogues, der wiederum im Zusammenspiel mit Schwartz’ Arbeit entstand.
Dauer: 40 Minuten
Österreichische Erstaufführung
Tickets via ImPulsTanz
Von Hildyards Essay inspiriert, hat die polnische Choreografin Ola Maciejewska ein Duett entwickelt, für Tänzerin Leah Marojević und ihren „zweiten Körper“ einen Eisblock. Angesichts ihres zerfließenden Tanzpartners wird Marojević selbst als vergänglicher und stets vergehender Körper umso sichtbarer, und Grenzen zwischen Leben und Leblosigkeit, Subjekt und Objekt schmelzen dahin.
Der Italiener Brian Scalini, der Australier Jack Traylen und Etay Axelroad aus Israel nehmen die reizvolle Herausforderung an, Tanz aus einem neuen Blickwinkel zu entdecken und in gegenseitiger Inspiration einen gemeinsamen Abend zu präsentieren. Die drei jungen Choreographen setzen sich auf sehr unterschiedliche Weise mit dem Tanz auseinander.
November 2025 | ||||||||
Fr. 21. Nov. 2025 20:00 Uhr |
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So. 23. Nov. 2025 20:00 Uhr |
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Mi. 26. Nov. 2025 20:00 Uhr |
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Fr. 28. Nov. 2025 20:00 Uhr |
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Sa. 29. Nov. 2025 20:00 Uhr |
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Dezember 2025 | ||||||||
Do. 4. Dez. 2025 20:00 Uhr |
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Fr. 5. Dez. 2025 20:00 Uhr |
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Sa. 6. Dez. 2025 20:00 Uhr |
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An fünf Terminen sind im Ballettsaal der Oper Graz alle eingeladen, die Lust auf Tanz und Bewegung haben. Keine Vorkenntnisse erforderlich, alle Körper sind willkommen.
SO 19.10.2025 – Tanzen für alle ab 30
SO 23.11.2025 – Choreographieren für alle
SO 07.12.2025 – Tanzen für alle ab 13
SO 29.03.2026 – Tanzen für alle ab 60
SO 19.04.2026 – Choreographieren für alle
Oktober 2025 | ||||||||
So. 19. Okt. 2025 10:30 Uhr |
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November 2025 | ||||||||
So. 23. Nov. 2025 10:30 Uhr |
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Dezember 2025 | ||||||||
So. 7. Dez. 2025 10:30 Uhr |
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März 2026 | ||||||||
So. 29. März 2026 10:30 Uhr |
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April 2026 | ||||||||
So. 19. April 2026 10:30 Uhr |
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Dornröschen ist ein Märchen-Ballett zur Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowski nach dem Märchen La Belle au bois dormant von Charles Perrault. Das Ballett wurde am 3. Januar 1890 am Mariinski-Theater in Sankt Petersburg mit der Choreografie von Marius Petipa uraufgeführt.
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Dabei durchleben sie eine kreative Reise, die weit über bloße tänzerische Bewegungen hinausgeht.
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Gleichzeitig reagiert unser Körper als Vorbote für Missstände oder Gefahr meist schneller als unsere Wahrnehmung – genau so, wie ein anschwellendes Beben nahende Veränderungen und Verschiebungen innerhalb von gesellschaftlichen Konventionen und politischen Systemen ankündigen kann.
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In ihrer für das TLT entstehenden Uraufführung Unfamiliar Connections untersucht die italienische Choreografin Francesca Frassinelli, wie wir unterschiedliche Situationen körperlich und geistig durchdringen, während den Franzosen Julian Nicosia für seine Neukreation das «Dazwischen» als Zustand zwischen Extremen interessiert.
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Zählkarten sind erhältlich im Ticketzentrum am Kaiser-Josef-Platz!
Auf das Ungreifbare, Luftige verweist der Titel ihres Stücks: Aerea – ein Palindrom ohne Anfang und Ende. Rewriting Beethoven’s Seventh Symphony – der ebenso humorvolle wie verstörende Blick Michael Gordons auf einen Klassiker – ist ihre musikalische Basis.
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