Dornröschen ist ein Märchen-Ballett zur Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowski nach dem Märchen La Belle au bois dormant von Charles Perrault. Das Ballett wurde am 3. Januar 1890 am Mariinski-Theater in Sankt Petersburg mit der Choreografie von Marius Petipa uraufgeführt.
Dabei durchleben sie eine kreative Reise, die weit über bloße tänzerische Bewegungen hinausgeht.
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Gleichzeitig reagiert unser Körper als Vorbote für Missstände oder Gefahr meist schneller als unsere Wahrnehmung – genau so, wie ein anschwellendes Beben nahende Veränderungen und Verschiebungen innerhalb von gesellschaftlichen Konventionen und politischen Systemen ankündigen kann.
Juli 2025 | ||||||||
So. 6. Juli 2025 19:30 Uhr |
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In ihrer für das TLT entstehenden Uraufführung Unfamiliar Connections untersucht die italienische Choreografin Francesca Frassinelli, wie wir unterschiedliche Situationen körperlich und geistig durchdringen, während den Franzosen Julian Nicosia für seine Neukreation das «Dazwischen» als Zustand zwischen Extremen interessiert.
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Zählkarten sind erhältlich im Ticketzentrum am Kaiser-Josef-Platz!
Auf das Ungreifbare, Luftige verweist der Titel ihres Stücks: Aerea – ein Palindrom ohne Anfang und Ende. Rewriting Beethoven’s Seventh Symphony – der ebenso humorvolle wie verstörende Blick Michael Gordons auf einen Klassiker – ist ihre musikalische Basis.
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Die Veranstaltung ist traditionsgemäß ein Benefiz-Event, alle Gäste verzichten zugunsten wohltätiger Organisationen auf ihre Gagen und der Erlös kommt dem guten Zweck zugute.
Auf Grund der hohen Nachfrage findet die Gala heuer wieder an zwei Terminen statt. Eine frühzeitige Reservierung empfiehlt sich, denn die große Fangemeinde von Ballett und Tanz fiebert schon auf dieses Datum hin.
In An American in Paris und in den Three Dance Episodes aus dem Musical On the Town porträtieren Gershwin und Bernstein in quirligem Tonfall das Leben in modernen Metropolen, doch das Vergnügen der Großstadtbewohner*innen schlägt gelegentlich in Reizüberflutung um.
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Mit: Aika Goto, Elyr Kris Adem, Andrea Pisano, Timon De Ridder, Benedita Crispiniano, Margarida Constantino, Inbar Elkayam
Musikerinnen und Musiker: Renée Bekkers (Akkordeon), Ketevan Roinishvili (Cello)
Konzeption und Choreographie: Andrea Leine, Harijono Roebana
Musik: Sofia Gubaidulina, Arvo Pärt, Josquin des Prez
Licht- und Stage Design: Jeroen Smith
Komposition: Dyane Donck
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Das Kollektiv Berlin unterstützt vom Orchester des Opernballetts Flandern und der Radiostation Klara will ihm helfen seinen Traum zu vollenden. Plötzlich tauchen Ungereimtheiten in der Geschichte auf, das Bild bekommt Risse und die Arbeit von Berlin nimmt eine ungeahnte Wendung.
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