Macbeth ist getrieben von der Lust nach Macht und Besitz. Und er ist getrieben von seiner Frau, die diese Lüste teilt. Sie sind das gewalttätigste Liebespaar der Weltliteratur. Gemeinsam träumen sie den blutigen Traum vom Königsein. Und dieser Traum kann, einmal gedacht, nicht mehr aus ihren Köpfen verbannt werden. Schnell entwerfen sie den Plan, König Duncan zu töten.
Tanztee mit der Tanzschule Eichler im Foyer
Eintritt frei!
Ort: Foyer des Schauspielhauses
Dauer: 2 Stunden
Dritter Teil der Trilogie. Eine Produktion der Int. Bühnenwerkstatt Graz mit dem Architekturkollektiv Fönfrisur.
CHOREOGRAPHIE
Darrel Toulon
7,5 Milliarden Menschen leben derzeit auf der Erde. Je nachdem wohin sich diese 7,5 Milliarden Körper bewegen, fühlen sie sich fremd oder heimisch. Perfect Stranger macht einen Sprung quer durch die Kulturen, spielt Tradition gegen Gegenwart aus und stellt die Frage: wie manifestiert sich Heimat in unseren Körpern?
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Programmdetails auf www.oper-graz.at
Die aus der Kompanie des Wiener Staatsballetts hervorgegangenen Choreographen Andrey Kaydanovskiy („Der Feuervogel“ zur Musik von Igor Strawinski), Eno Peci („Petruschka“ zur Musik von Igor Strawinski) und András Lukács („Movements to Stravinsky“ zur Musik von Igor Strawinski, David Motion und Sally Potter) stellen sich der Herausforderung, diese Legenden der Ballettkunst neu zu interpretieren.
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„Non, je ne regrette rien!“ – das konnte niemand seinem Publikum so ehrlich entgegenschleudern, wie Edith Piaf. Obwohl es in ihrem kunterbunten, viel zu kurzen Leben tatsächlich eine Menge zu bereuen gegeben hätte. Mythos und Wahrheit sind dabei schwer voneinander zu trennen.
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Bereits 2012 war Chang Ho Shins fulminante Arbeit "No comment" im Rahmen des Tanzabends Kaleidoskop am TLT zu erleben. Die zum absoluten Publikumsliebling avancierte explosive Choreographie wird auch im Großen Haus durch ihren Rhythmus und ihre Kraft zu Begeisterungsstürmen hinreißen.
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Von bezauberndem Liebreiz und zerbrechlich wie ein filigranes Gespinst im Wind – dies sind nur zwei jener Attribute, welcher der Giselle, vielleicht der romantischten Ballettfigur schlechthin, zugeschrieben werden.
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