Ausstellung Kulturveranstaltungen

  • Ausstellung / Admont

    Aktuelle Kunst in alten Mauern - Stift Admont - Gegenwartskunst - Madonna Kaschauer

    Aktuelle Kunst in alten Mauern

    Die Sonderausstellung 2024 bietet repräsentative Einblicke in die jüngste Sammlung des Stiftes. Sie ist der Gegenwartskunst gewidmet und befindet sich seit 1997 im Aufbau. Aktuell besteht sie aus über 1000 Werken von rund 180 überwiegend in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts geborener österreichischer KünstlerInnen.
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  • Ausstellung / Admont

    Zankl trifft auf Schwarz. Zwei Positionen der steirischen Nachkriegskunst

    Zankl trifft auf Schwarz. Zwei Positionen der steirischen Nachkriegskunst

    Sie kannten und schätzten einander, waren Gründungsmitglieder jener Vereinigung steirischer bildender Künstler mit dem Namen „Junge Gruppe“, die eine für Graz und die gesamte Steiermark bedeutende Kulturinstitution ins Leben rief, das Forum Stadtpark. Die Rede ist von Hannes Schwarz (1926-2014) und Gustav Zankl (*1929). Ihre Jugend war geprägt von der Ausgesetztheit gegenüber der NS-Ideologie. Was sie beide einte: sie konnten gut zeichnen.
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  • Ausstellung / Tulln

    Egon Schiele Privat

    Egon Schiele Privat

    Das Egon Schiele Museum Tulln nahm das Gedenkjahr 2018 zum Anlass seine Schau auf völlig neue Beine zu stellen. Auf den Spuren des berühmten Künstlers kommen Menschen zu Wort, die ihn entweder begleitet haben oder sein Schaffen grundlegend erforscht haben. Bereits beim Betreten des Museums fühlt sich der*die Besucher*in einerseits in die Vergangenheit versetzt, andererseits wird er sogleich mit modernster Technologie ausgestattet.
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  • Freikarten

    Ausstellung / St. Pölten

    Blick in den Schatten. St. Pölten und der Nationalsozialismus

    Blick in den Schatten. St. Pölten und der Nationalsozialismus

    Die Ausstellung widmet sich der Zeit des Nationalsozialismus, sowie dessen Vorläufern und Kontinuitäten in dieser Stadt bis in die Gegenwart. Wichtig war es aufzuzeigen, dass der Nationalsozialismus in St. Pölten eine lange Vorgeschichte hat. So kann gezeigt werden, dass er keineswegs erst mit dem „Anschluss“ am 12. März 1938 in Erscheinung trat. Aus der Fülle des Materials, das im Stadtarchiv und Stadtmuseum vorhanden ist und durch Leihgaben ergänzt werden konnte, wurden jene Aspekte herausgearbeitet, die für das nationalsozialistische St. Pölten von prägender Bedeutung waren.
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  • Freikarten

    Ausstellung / Wien

    Mozart bei Tisch

    Mozart bei Tisch

    Die Ausstellung gibt einen Einblick in Mozarts sehr menschliche Lebenswelten, in das Essen und Trinken, sowie in deren Zusammenhang mit seinem künstlerischen Schaffen. Als Künstler ist Mozart oft zum Essen eingeladen: In kaiserlichem, fürstlichem, adeligem, groß- und kleinbürgerlichem Ambiente, daheim wie auf Reisen. Er isst nicht immer großartig, auf Reisen manchmal sogar erbärmlich.
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  • Ausstellung / Wien

    Mapping the 60s - Kunst-Geschichten aus den Sammlungen des mumok

    Mapping the 60s - Kunst-Geschichten aus den Sammlungen des mumok

    Der Ausstellung Mapping the 60s liegt die Überlegung zugrunde, dass maßgebliche gesellschaftspolitische Bewegungen des 21. Jahrhunderts ihre Wurzeln in den 1960er-Jahren haben. So beruhen etwa Black Lives Matter oder #MeToo auf den damaligen antirassistischen und feministischen Aufbrüchen, und nicht anders verhält es sich mit den aktuellen Diskussionen um Krieg, Mediatisierung und Technisierung, Konsumismus und Kapitalismus.
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  • Ausstellung / Bregenz

    Zeitfenster. Ein Blick in die Geschichte Vorarlbergs in drei Teilen - Von Hand gemacht

    Zeitfenster. Ein Blick in die Geschichte Vorarlbergs in drei Teilen - Von Hand gemacht

    Wie lebten die Bewohner*innen Vorarlbergs in früheren Jahrhunderten? Im zweiten Obergeschoß sehen sie Zeitfenster und geben Einblicke in Vorarlbergs Geschichte von der Steinzeit bis zur Gegenwart. Der erste Teil ist dem Handwerk gewidmet – mit Textilien sowie Objekten aus Holz, Metall und Ton. Aus Letzterem wurden übrigens nicht nur Gefäße, sondern auch Kinderspielzeug hergestellt. Wie wurden die Rohstoffe gewonnen? Welche Herstellungsverfahren gab es? Welche Werkzeuge wurden benutzt und welchen Einfluss hatten Erfindungen auf das Leben unserer Vorfahren?
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  • Ausstellung / Hohenems

    Yalla. Arabisch-jüdische Berührungen

    Yalla. Arabisch-jüdische Berührungen

    Die Geschichte arabisch-jüdischer Lebenswelten reicht Jahrhunderte zurück, bis in die präislamischen Stammesgesellschaften Arabiens. Eine lange und widersprüchliche Beziehungsgeschichte – mal romantisiert, mal vergessen, verdrängt und dämonisiert – gibt es zu entdecken: jüdisches Leben unter islamischer Herrschaft über die heutigen arabischen Länder und die Iberische Halbinsel (al-Andalus), im Osmanischen Reich oder unter dem Einfluss europäischer Kolonialinteressen.
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  • Ausstellung / Dornbirn

    WILDNIS STADT

    WILDNIS STADT

    "Wildnis Stadt“ lädt Sie ein, der Naturvielfalt in der Ausstellung und im eigenen Umfeld auf die Spur zu kommen. Denn in unseren Städten leben mehr Tierarten, als man vermuten könnte. Natürliche Lebensräume unserer heimischen Tier- und Pflanzenwelt werden durch Zersiedelung und Flächenverbrauch immer kleiner. Der Druck auf wild lebende Tiere, sich anzupassen oder auszusterben, wächst.
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  • Ausstellung / St. Pölten

    Kurt Bardos Frühling 1938

    „Ich bin ein Österreicher!“ Der Fotograf Kurt Bardos (1914 Brünn – 1944 letzte Spur Auschwitz)

    Die neue Wechselausstellung auf der oberen Frauenempore ist von 11. April bis 9. November 2025 zu sehen und widmet sich dem Fotografen Kurt Bardos und seiner Familie. Ihre wechselvolle Geschichte, geprägt von der Shoah, der kommunistischen Diktatur und mehreren Migrationen, wird aus der Perspektive seiner Schwester Ilse erzählt. Martha Keil, Kuratorin der Ausstellung und wissenschaftliche Leiterin des Hauses, stellt Kurt Bardos‘ künstlerische Fotos den Familienerinnerungen gegenüber.
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  • Ausstellung / Schallaburg

    Träume...träumen

    Träume...träumen

    2025 lädt die Schallaburg zu einer Ausstellung zwischen Traum und Wirklichkeit. Jeder Mensch träumt. Seit Jahrtausenden beschäftigt sich der Mensch mit seinen Träumen. Träume können beflügeln oder belasten. Sie können mächtig sein oder wie Seifenblasen zerplatzen - im nebulösen Reich der Träume scheint alles möglich. Die Ausstellung eröffnet Räume für Tagträume und Nachtfantasien, für persönliche Wunschträume und gemeinschaftliche Utopien.
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  • Ausstellung / Wien

    Radikal! - Künstlerinnen* und Moderne 1910–1950

    Radikal! - Künstlerinnen* und Moderne 1910–1950

    Mehr als 60 Künstlerinnen* aus über 20 Ländern bringt Radikal! in einen Dialog und eröffnet damit neue Perspektiven auf die Vielfalt und die grenzüberschreitende Dimension der Moderne. Unabhängig von Herkunft und stilistischer Zuordnung eint sie die Suche nach neuen Bildsprachen und Repräsentationsformen, um die moderne Lebenswelt zu erfassen.
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  • Ausstellung / Wien

    Jonathan Monk

    Jonathan Monk

    Der britische Künstler Jonathan Monk (* 1969) wiederholt, verfremdet und hinterfragt in seinen Arbeiten häufig wegweisende Werke der Konzeptkunst und der Minimal Art. Seine ästhetische Strategie changiert gezielt zwischen Hommage und Persiflage. Dabei eignet sich Monk die Kunstgeschichte und ihre Mythen an, untersucht die Regeln des Ausstellungsbetriebs und die ästhetische Kategorie der Originalität.
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  • Ausstellung / Wien

    Wotruba international

    Wotruba international

    Anlässlich des 50. Todestages von Fritz Wotruba (1907–75) zeigt das Belvedere 21 eine umfassende Ausstellung dieses bedeutenden österreichischen Bildhauers. Wurde Wotrubas Werk bisher vor allem monografisch oder mit Blick auf seinen Einfluss auf nachfolgende Generationen betrachtet, liegt der Fokus dieser Präsentation auf seiner internationalen Ausstellungstätigkeit, seinem Netzwerk und der breiten Rezeption seiner Skulpturen.
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  • Ausstellung / Wien

    Ashley Hans Scheirl

    Ashley Hans Scheirl

    Die große Werkschau von Ashley Hans Scheirl im Belvedere 21 spannt einen Bogen von den 1970er-Jahren bis in die Gegenwart mit neuen, speziell für die Ausstellung produzierten Arbeiten. Seit den späten 1970er-Jahren hat Ashley Hans Scheirl ein beachtlich diverses Œuvre entwickelt.
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  • Ausstellung / Wien

    CARLONE CONTEMPORARY: Sarah Ortmeyer

    CARLONE CONTEMPORARY: Sarah Ortmeyer

    In ihrer puren wilden Form und dennoch als Teufel erkennbar, nehmen Sarah Ortmeyers Skulpturen DIABOLUS (PROTECTOR) den Carlone-Saal und das Belvedere ein. Inmitten der epochenübergreifenden Sammlung werden diese wesenhaften Schutzteufel zu zeitlosen und weltumspannenden Schatten im Widerstand gegen das Generische.
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  • Ausstellung / Wien

    IM BLICK: Gustav Klimt - Die Braut

    IM BLICK: Gustav Klimt - Die Braut

    In seinem letzten Schaffensjahr, 1917, begann Gustav Klimt eines seiner größten Gemälde, die Allegorie Die Braut, zu malen. Aufgrund seines überraschend frühen Todes im Februar 1918 blieb das Bild unvollendet. Eine heute legendäre, von Klimts Lieblingsfotografen Moriz Nähr geschaffene Aufnahme zeigt das Werk gemeinsam mit dem 2021/22 im Oberen Belvedere präsentierten Gemälde Dame mit Fächer im Atelier des Malers in Wien-Hietzing.
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  • Ausstellung / Wien

    HITO STEYERL

    HITO STEYERL

    Der Menschheit ist die Kugel bei einem Ohr hinein und beim anderen herausgeflogen - Die in Berlin lebende Künstlerin, Filmemacherin und Autorin Hito Steyerl (* 1966) beleuchtet durch neueste Technologien evozierte gesellschaftliche Prozesse und entwickelt interdisziplinäre Arbeiten im Brennpunkt der bildenden Kunst.
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  • Ausstellung / Wien

    MAK FILM FORUM - Valentina Triet, Josef Dabernig

    MAK FILM FORUM - Valentina Triet, Josef Dabernig

    Mit Valentina Triet und Josef Dabernig lädt die MAK Sammlung Gegenwartskunst dazu ein, visuelle Codes der Mode und der Fitness zu entschlüsseln. Die Künstler*innen verbinden in ihren Videos Konzepte der Abstraktion und Gemeinschaft, die in den Körper als Projektionsfläche eingeschrieben sind.
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  • Ausstellung / Bregenz

    Małgorzata Mirga-Tas

    Małgorzata Mirga-Tas

    2022 wurde Małgorzata Mirga-Tas durch ihren Beitrag im Polnischen Pavillon der 59. Biennale in Venedig einem breiten Kunstpublikum bekannt. Die Wände des Pavillons waren mit handgenähten Textilcollagen verhüllt, die Mirga-Tas gemeinsam mit Verwandten angefertigt hatte.
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