Das MostBirnHaus bietet eine Erlebniswelt zu Birne und Most, mit Verkostungs- Shop- und Veranstaltungsbereichen und mit Bartl`s Birnengarten einen einzigartigen Kinderspiel- und Erlebnislerngarten.
Öffnungszeiten:
März, April, Oktober:Direkt an der steil abfallenden Klippe des Mönchsberges, sechzig Meter über dem Anton-Neumayr-Platz, prägte Jahrzehnte lang das Cafe Winkler die Stadt. Nach der Absiedlung des Casinos ins außerhalb liegende Barockschloss Kleßheim, stand das Winkler jahrelang leer und das zur mittelalterlichen Festung kontrapunktische Wahrzeichen verlor seinen Glanz.
1998 wurde ein internationaler Architektenwettbewerb für den Neubau eines Museums auf dem Mönchsberg ausgeschrieben. Von einer elfköpfigen Jury unter dem Vorsitz des Schweizers Luigi Snozzi wurde das Projekt des Münchner Architektenteams Friedrich Hoff Zwink aus 145 Einreichungen ausgewählt. Besonders die sensible Bezugnahme des Entwurfs auf die markante Erscheinung des Wasserturmes aus dem 19. Jahrhundert war für die Wahl Ausschlaggebend: durch die verglasten Stiegenhäuser wird der Blick auf das historische Gebäude freigegeben.
Der Innenraum bietet auf einer großzügig gegliederten Fläche von 2300 m² beste Bedingungen für Ausstellungen der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts mit ihren unterschiedlichen Anforderungen.
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Dienstag bis SonntagAnfang der Siebzigerjahre begann die planmäßige Zusammenstellung von Gegenständen bäuerlicher Sachkultur im Ödhof - die Eröffnung des Museums erfolgte anlässlich der Amstettner Kulturwochen im Herbst 1973. Nach dem Um- und Ausbau der Räumlichkeiten und dem Anwachsen der Bestände wurde das Museum stark erweitert - in freilichtmusealer Aufstellung kamen 1976 ein Feldkasten aus dem Jahre 1599 hinzu, 1977 eine alte Hausschmiede mit Dörrofen und 1988 eine alte Wagenhütte als Nebengebäude. 1990 erhielt der Museumsbetreiber und Sammler Anton Distelberger den "Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich für besondere Leistungen auf dem Gebiet der Museumskunde" zuerkannt. 1998 wurde eine historische Greißlerei eröffnet.
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Besichtigung und Führung jederzeit nach Voranmeldung.Das Rupertinum im Zentrum der Altstadt wurde bereits 1350 erwähnt.
Unter Erzbischof Paris Lodron diente das Palais "Collegium Rupertinum" als Ausbildungsort für Priesterzöglinge. 1633 wurde der Bau im klaren frühbarocken Stil fertig gestellt. Das Haus an prominenter Stelle zwischen Franziskanerkirche und Kollegienkirche diente der Erzdiözese jahrhundertelang als Priesterseminar. Bis ins Jahr 1974 wurde das Rupertinum als SchülerInnen- und StudentInnenheim geführt.
1983 wurde das Rupertinum als Salzburger Museum für moderne Kunst und Graphische Sammlung der Öffentlichkeit übergeben.
Die Räumlichkeiten des Rupertinum wurden im Laufe der Jahre, insbesondere aber 1999, den internationalen Standards entsprechend adaptiert und ermöglichen hauptsächlich im Hinblick auf Grafiken und Fotoarbeiten hervorragende Bedingungen.
Ein für den Typus des Salzburger Altstadthauses charakteristischer Innenhof erschließt das Gebäude vom Max-Reinhardt-Platz her.
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Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 UhrDas MOTORRAD-MUSEUM Krems-Egelsee ist eine private Sammlung historischer Motorräder, Motoren und vieler anderer Dinge rund ums Motorrad.
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Ende März bis 1. November:Das Erbhaus der Salzfertigerfamilie Seeauer liegt an der ehemaligen Schiffslände der Salzplätten an der Traun. Von hier wurde das Salz traunabwärts transportiert. Nach der Gründung des Kurortes bezog 1834 die Familie des Erzherzog Franz-Carl und seiner Gemahlin Erzherzogin Sophie das erste Stockwerk des Hauses. Im August 1853 fand hier (im heutigen Museum der Stadt) die Verlobung von Kaiser Franz Joseph und Elisabeth von Bayern statt. Nach dem Ableben des erzherzoglichen Paares (1878) wurde das Gebäude als Hotel Austria bis 1982 weitergeführt. In diesem Jahr erwarb die Stadtgemeinde Bad Ischl mit Unterstützung des Landes Oberösterreich das Gebäude und konnte damit den lang gehegten Plan der Errichtung eines Schauhauses für die Geschichte und die Kultur der Stadt Bad Ischl und des 'Ischllandes' verwirklichen. Die Eröffnung des Museums erfolgte 1989.
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TäglichDie 1991 im Mozart-Wohnhaus eröffnete Mozart Ton- und Filmsammlung ist das größte Spezialarchiv für Ton- und Bildaufnahmen zum Leben und Werk Mozarts. Vor Ort können 22.000 Audiotitel (der älteste stammt von 1889) sowie 2.800 Videoproduktionen abgespielt werden. Manche musikalische Werke sind in mehr als 100 verschiedenen Interpretationen abrufbar.
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Freitag: 9:00 bis 13:00 UhrDer Innerberger Stadel, ein zwischen 1611 und 1613 erbauter doppelgiebeliger Speicherbau mit reichem Sgraffitoschmuck, dient heute als städtisches Museum. Einen Schwerpunkt nimmt natürlich die Darstellung der Eisenverarbeitung ein. Sensenhammer, Nagelschmiede, eine Messersammlung und die Gewehre aus der Produktion des Steyrer Industriellen Werndl erinnern an die einstige Hochblüte der Eisenstadt. Volkskundliche Sammlungen, u. a. die vielfigurige "Pöttmesserkrippe" ergänzen die Ausstellungen.
Öffnungszeiten:
April bis Oktober:Mit der Übersiedlung auf den Hannibalplatz (heute: Makartplatz) am rechten Salzachufer entkam die Familie Mozart 1773 der mittelalterlichen Enge der Getreidegasse. Die geräumige Achtzimmerwohnung bot ausreichend Platz für gesellschaftliche Begegnungen mit den befreundeten Familien, im Garten erfreute man sich des Kegelspiels oder des Preisschießens.
Öffnungszeiten:
täglichDas Museum der Stadt dokumentiert mit seinen reichhaltigen Sammlungen die Geschichte, Kunst und Kultur Villachs. Hinzu kommen jährliche Sonderausstellungen. Das 1873 gegründete Museum ist eines der größten und ältesten Museen Österreichs.
Das Museum ist in einem schönen alten Bürgerhaus im Stadtzentrum in der Widmanngasse untergebracht. In drei Geschossen sind hier etwa 800 m² Ausstellungsfläche zugänglich. Auch der Innenhof und die angrenzende mittelalterliche Stadtmauer sind in das Museum einbezogen.
Hinzu kommt das Relief von Kärnten, ein imposantes Landschaftsmodell.
Der höchste Kirchturm Kärntens, der Stadtpfarrturm, bietet die beste Aussicht auf Villach und seine Umgebung.
Öffnungszeiten:
2. Mai bis 31. Oktober