Eine "Wanderung" durch die multimediale Ausstellung vermittelt faszinierende Einblicke in die Entstehung und Artenvielfalt des Thayatales bei Hardegg. Durch Schauen, Raten, Hören und Tasten können Besucher Eindrücke gewinnen, die in freier Natur kaum möglich sind! Das Nationalparkhaus bietet Infos zu Wanderwegen, Exkursionen und Veranstaltungen, ein Kaffeehaus sowie einen Shop.
Seit Mai 1999 präsentiert sich das "Museum im Zeughaus" als Haus der Tiroler Kulturgeschichte. Anhand von charakteristischen Sammlungsstücken aus der Region Alt-Tirol durchwandert der Besucher in chronologisch gegliederten "Kapiteln" das Museum.
Öffnungszeiten:
Dienstag – Sonntag: 9 – 17 UhrDas Schaukraftwerk Schwellöd aus dem Jahre 1923 dokumentiert mit der Ausstellung "Vom Wasserrad zur Turbine" die Entwicklung der Wasserkraft in Waidhofen. Zum Rundgang gehört aber auch der Besuch des hochmodernen Kleinkraftwerkes der EVN. Eine Ausstellung, die von Originalbauteilen einer Kaplanturbine bis hin zu modernen Turbinentypen keine Wünsche offen lässt!
Öffnungszeiten:
1. Mai bis 26. Oktobermuseum in progress - ein privater Kunstverein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, innovative und zeitgemäße Präsentationsformen für Gegenwartskunst zu entwickeln. Seit 1990 werden unter dem Signet "museum in progress" in verschiedenen Medien Ausstellungsräume geöffnet, die zeitgenössische Kunst einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Die Praxis ist medienspezifisch, kontextabhängig und temporär. Dies gilt sowohl für einzelne Projekte als auch die gesamte Struktur. Unabdingbare Voraussetzung für die Aktivitäten des museum in progress ist die Unabhängigkeit der künstlerischen Entscheidung, die durch verbindliche Verträge mit sämtlichen Kooperationspartnern geschützt wird. museum in progress adressiert Öffentlichkeit sowohl für internationale zeitgenössische Kunst als auch für den offenen gesellschaftlichen Diskurs. In diesem Sinne handelt museum in progress unabhängig von politischer Einflussnahme.
Die Modesammlung des Wien Museums zählt zu den umfangreichsten Kostümsammlungen Europas mit einem Bestand von über 20.000 Exponaten. Der Schwerpunkt der Sammlung liegt in der Damenbekleidung des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere finden sich hier Gesellschafts-, Abend- und Ballkleider. Um eine kontinuierliche Entwicklung der Kostümgeschichte anhand von Originalen zeigen zu können, wird die Sammlung laufend erweitert.
Zur Modesammlung gehört eine ständig wachsende, öffentlich zugängliche Bibliothek mit mehr als 12.000 Bänden zum Thema Mode, Kunst- und Kulturgeschichte. Hier sind auch Fotos, Modejournale von 1786 bis heute und etwa 3.000 Modekupferstiche aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu finden.
Das Museum Arbeitsweltist in einem revitalisierten Fabriksensemble des 19. Jahrhunderts situiert und präsentiert sich als modernes und international renomiertes Ausstellungs- und Kulturzentrum.
Öffnungszeiten:
ab 17. FebruarZu Beginn des Jahrhunderts gründeten einige Rieder Bürger eine "Gesellschaft zur Pflege der Rieder Heimatkunde", die sich vor allem mit Lokalgeschichte und Schwanthaler-Forschung auseinander setzte. Für die Sammlungen des 1909 gegründeten Musealvereines gab es zunächst keine Ausstellungsmöglichkeit. Dies änderte sich erst, als 1933 Pfarrer Johann Veichtlbauer (1867 - 1939) seine umfangreiche volkskundliche Sammlung der Stadt Ried als Stiftung übergab, was die Bestände mehr als verdoppelte. Mit der Bezeichnung "Innviertler Volkskundehaus" kam man einem Wunsch Pfarrer Veichtlbauers nach. Jahrzehntelang betreute der Direktor des Rieder Gymnasiums und Stadthistoriker Prof. Max Bauböck (1897 - 1971) das Museum ehrenamtlich und erweiterte die Bestände systematisch. 1975-1977 wurde das alte Gebäude am Kirchenplatz unter Kustos Dr. Josef Mader großzügig um- und ausgebaut. Das Volkskundehaus verfügt nun über eine Ausstellungsfläche von 2.300 Quadratmetern und einen Festsaal der 300 Personen Platz bietet.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis FreitagDer Waldviertler Mohnhof beherbergt Österreichs erstes Mohnmuseum "Mohn schauen und erleben mit allen Sinnen". Auf knapp 200 m2 kann man Interessantes über diese vielseitige Pflanze erfahren. Es gibt eine begehbare Riesenmohnkapsel, die grösste und vielfältigste Mohnmühlensammlung des Landes, eine Tondiashow über Mohn und Mohnöl, ein Mohnsortenspiel, eine Opiumecke sowie ein Mohnshop. Der Waldviertler Mohnhof ist ein kleiner bäuerlicher Familienbetrieb, der sich seit 20 Jahren auf den Mohnanbau spezialisiert hat.
Öffnungszeiten:
ganzjährigAb 1944 sind im Zuge der Kriegsfolgen 120.000 Heimatvertriebene aus den Ländern der ehemaligen österreichisch-ungarischen Monarchie in Oberösterreich heimisch geworden. Im von den Kriegsfolgen darniederliegenden Land trugen sie nach Kräften zur Behebung der Kriegsschäden und zum Wiederaufbau bei. Nach der schwierigen Anfangsphase gelang die Integration in das Gesellschaftsgefüge ihres neuen Heimatlandes. Um in diesem Vorgang die Kräfte zusammenzufassen und mit dem Ziel die historisch gewachsenen kulturellen Gemeinsamkeiten untereinander und mit ihrem neuen Heimatland zu pflegen, schlossen sie sich 1964 in Wels, das die Patenschaft für die Vertriebenen übernahm, im Kulturverein der Heimatvertriebenen zusammen. Seit seinem Bestehen hat er im Kulturleben der Stadt Wels eine rege Tätigkeit entfaltet. Im Museum der Heimatvertriebenen dokumentieren die Landsmannschaften der Donauschwaben, Karpatendeutschen, Siebenbürger Sachsen und Buchenlanddeutschen die Kultur und Geschichte ihres Volkstums in den Heimatgebieten, aus denen sie vertrieben wurden.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis FreitagWertvolle Handarbeiten, Trachten, Bilder, Geräte und sonstiges Kulturgut aus den ehemaligen Siedlungsgebieten der Donauschwaben, Siebenbürger Sachsen, Sudetendeutschen und Beskidendeutschen sind in di
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Mittwoch