Das Rock`n`Roll Quintett zelebriert in ihrem originalgetreuen schrägen Outfit das Lebensgefühl der Fifties und Sixties.
Das Museum entstand aus der Idee heraus, dem Holz wieder zu einem erhöhten Stellenwert im Leben des modernen Menschen zu verhelfen - es soll dazu beigetragen werden, die junge Generation für den ökologischen und wirtschaftlichen Nutzen des Farbe Holzes zu sensibilisieren, den vielschichtigen Einsatz dieses Rohstoffes in unserer Lebenswelt erfahrbar zu machen und das "Zuhause" des Holzes - den Wald - im Sinne von Waldpädagogik zu erleben.
Öffnungszeiten:
April und OktoberDie Steyrtalbahn ist Österreichs älteste Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 760 mm. Das erste Teilstück zwischen Garsten bei Steyr und Grünburg wurde bereits 1889 eröffnet und ein Jahr später bis Agonitz bei Molln verlängert. 1891 nahm die Zweiglinie von Pergern nach Bad Hall ihren Betrieb auf. Aber erst 1909, als die Strecke von Agonitz bis Klaus an der Pyhrnbahn fertiggestellt war, hatte das Streckennetz seine volle Ausdehnung von 55 km erreicht.
Da auf der Steyrtalbahn bis zur Einstellung ausschließlich Dampfbetrieb herrschte, werden auch heute noch alle Museumszüge mit einer Dampflok geführt.
Die Biererlebniswelt
Öffnungszeiten:
Ausstellung & Shop: Täglich von 10 bis 17 UhrBereits im Jahre 1144 übergab die Gräfin Hildburg, die Witwe Gebhards von Poigen, das von ihr gestiftete Benediktinerkloster zu Altenburg dem Passauer Bischof, nachdem es von 12 Mönchen aus St. Lambrecht besiedelt worden war.
Das Stift Klosterneuburg verwahrt in seinen Sammlungen eine Reihe bedeutender Kunstwerke, vom weltberühmten Verduner Altar aus dem Mittelalter über barock-prachtvolle Werke bis hin zu moderner Malerei.
Zur Schatzkammer mit Erzherzogshut des Stifts Klosterneuburg.
Öffnungszeiten:
Täglich 10 bis 16 UhrDie Schatzkammer des Stiftes birgt Kleinodien von Weltruf, wie den Tassilo-Kelch - das Hauptwerk der Kremsmünsterer Sammlung und der karolingischen Golschmiedekunst überhaupt.
Öffnungszeiten:
Ostern bis 31. OktoberFür das Seelenheil der Gründerfamilie Wallsee zu beten, wurde den Zisterzienserinnen, die am 22.2.1355 die Burg von Schlierbach besiedelten und im Laufe der Jahrzehnte zu einem Kloster umgestalteten, aufgetragen. Die Wirren der Reformationszeit bedeuteten auch für Schlierbach das Ende klösterlichen Lebens. Durch 64 Jahre verwahrloste das Gebäude, bis 1620 Zisterzienser aus dem Stift Rein bei Graz das Kloster neu besiedelten. Ihre Aufgabe war es, die Seelsorge in der Umgebung zu übernehmen und das Ordensleben wieder aufblühen zu lassen.
Gemeinsam mit baufreudigen Äbten erneuerten ab dem letzten Viertel des 17. Jahrhunderts Mitglieder der oberitalienischen Künstlerfamilie Carlone das Kloster von Grund auf.
Eine weltweit einzigartige kulturgeschichtliche Dokumentation über 2000 Jahre Mühlentechnik: Das Freilichtmuseum wurde von 1981 bis 1987 in unermüdlicher Kleinarbeit von Alois Amann errichtet, der selber, wie seine Vorfahren, die beiden Handwerke Sägerei und Müllerei beruflich ausübte.
Öffnungszeiten:
vom 25. April bis 31. Oktober täglich