Im ehemaligen Turm Nr. 9 der Maximilianischen Befestigungsanlage behandelt das Leondinger Stadtmuseum die Geschichte der Region.
Jeden ersten Samstag im Monat wird ab 14 Uhr für Kinder ein spezielles Kreativ-Programm angeboten. Dauerausstellungen: Ur- und Frühgeschichte, Maximilianische Festung, Natur und Umwelt, Stadtgeschichte, Stadtentwicklung, Alltag in Leonding und Themenwege für Schüler.
Öffnungszeiten:
Montag, Donnerstag und FreitagDas Museum zeigt neben jährlich wechselnden Sonderausstellungen Bodenfunde von der Altsteinzeit bis ins 15. Jahrhundert aus Melk und seiner unmittelbaren Umgebung; Depot, Archiv, Foto- und Diasammlung, Bibliothek.
Öffnungszeiten:
Mai, Juni, September und OktoberSeit der Neueröffnung des Stadtmuseums am 17. November 2007 hat sich das Haus zu einem der kulturellen Anziehungspunkte in der wunderschönen Altstadt St. Pöltens entwickelt. Der Museumsbau und seine infrastrukturellen Einrichtungen wurden massiv aufgewertet und auch inhaltlich hat sich das Museum erneuert.
Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Sonntag - auch an Feiertagen -Die Entstehung des "Stadtmuseums Waidhofen an der Thaya" hängt unmittelbar mit der Entwicklung des Waidhofener Musealwesens zusammen. Nach Wiedererrichtung des Museumsvereines 1973/74 wurden für die reichhaltigen Sammlungsbestände neue Räumlichkeiten gesucht - das neue Museum wurde in einem renovierten Stadtpalais eingerichtet und als "Heimatmuseum" 1978 eröffnet.
Im Haus in der Nußdorfer Straße 54, wo Franz Schubert in der Küche der kleinen Wohnung am 31. Jänner 1797 geboren wurde, verbrachte er die ersten viereinhalb Jahre seines Lebens. Hier wird der größte Teil seiner Biographie veranschaulicht und dokumentiert: Schuberts Ausbildung, seine musikalische Entwicklung, seine Familie und Freunde.
Das Museum mit 10 Ausstellungsräumen befindet sich im Renaissance-Rathaus von Neumarkt an der Ybbs. Gezeigt werden zwei gut ausgestattete Schulklassenzimmer aus der Zeit um 1900 mit Lehrmittelzimmer, ein altes Kino, eine Schusterwerkstätte von 1920, eine Greißlerei und "Großmutters Küche" sowie Ausstellungen zu Geldwesen, Feuerwehrwesen und bronzezeitlichen Funden.
Die Secession ist das älteste, ausdrücklich der zeitgenössischen Kunst gewidmete, unabhängige Ausstellungshaus. Das Ausstellungsprogramm wird von KünstlerInnen der Vereinigung bildender KünstlerInnen Wiener Secession auf demokratischer Basis und nach ausschliesslich künstlerischen Gesichtspunkten bestimmt. Grundlegendes Anliegen ist die Präsentation aktueller Entwicklungen der österreichischen und internationalen Kunst sowie Bereitschaft zum Experiment.
Ein gewaltiges Naturereignis ist "schuld" daran, dass die Seegrotte eines der beeindruckendsten Naturdenkmäler der Welt ist. Es war 1912, als nach einer Sprengung im damaligen Gips-Bergwerk mehr als 20 Millionen Liter Wasser in die Gänge und Stollen strömten. Durch den Einbruch des Wassers hat sich ein riesiger See gebildet, der heute der grösste unterirdische See Europas ist.
Über vier Jahrhunderte hatte die Sensenerzeugung große Bedeutung in der österreichischen Eisenverarbeitung. Auch im Übelbachtal, 20 Kilometer nördlich von Graz, gab es neben Silber- und Bergbau bereits seit dem 16. Jahrhundert eisenverarbeitende Betriebe und Schmieden. Johann Pachernegg, ein bedeutender Hammerherr, errichtete 1849 den Sensenhammer in Deutschfeistritz. Mit wasserbetriebenen Hämmern wurden bis 1984 unter schweren Arbeitbedingungen Sensen produziert. Mit der Restaurierung und Revitalisierung des Sensenhammers durch den "Kulturverein Sensenwerk Deutschfeistritz" entstand ein Industriedenkmal der besonderen Art.