Als zentrale Dokumentationsstelle zur Geschichte Dornbirns ist das Archiv sowohl "Gedächtnis der Bevölkerung" als auch Anlaufstelle für alle historisch Interessierten.
Eigene Forschungsprojekte und verschiedenste Publikationen, darunter die beliebten "Dornbirner Schriften" vermitteln die Geschichte der Stadt.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag:1993 wurde das Eisenbahnmuseum am Gelände des Graz-Köflacher Bahnhofs eröffnet. Von weitem ist das Museum durch die davor aufgestellten altösterrreichischen Formsignale erkennbar. Unmittelbar daneben steht eine sanierte Stellwerkhütte. Im Museum sind Gegenstände aus dem Eisenbahnbetrieb und der Eisenbahntechnik ausgestellt. Herzstück ist das 1:1 Modell eines Dampflokführerstandes der Reihe 56. Fotos, Pläne, Typenblätter, Konzessionsurkunden sind ebenso ausgestellt wie alte Lokomotivschilder, Ölkannen, Hemmschuhe, Oberbauwerkzeug, eine funktionierende Feuerwehrspritze und ein Modell des Bahnhofes Lieboch.
Das Graz Museum ist das kulturhistorische Museum der Stadt Graz, dessen Sammlungen und Ausstellungen sich sowohl mit der Geschichte wie auch mit der Gegenwart der Stadt auseinandersetzen.
Öffnungszeiten:
täglich 10-18 UhrNach der 1948 erfolgten Gründung konnte 1956 der Museumsverein Judenburg eine erste Schausammlung im Dachgeschoss der umgestalteten einstigen Jesuitenkirche eröffnen. 1990 siedelte das Museum mit seinen beträchtlich angewachsenen Beständen in das neu adaptierte, geräumige Gebäude in der Kaserngasse.
Öffnungszeiten:
September bis JuniAm 18. Juni 1998 wurde das Stadtmuseum Klosterneuburg nach nur 18-monatiger Bauzeit im neuen "Kulturzentrum Steinhäusl" eröffnet und gesegnet. Die Geschichte des Museums als "Ortsmuseum Klosterneuburg" reicht aber mindestens bis 1912 zurück.
Zusätzlich zur Dauerausstellung "Von der Herren Hof von Passau - Vom römischen Lagerdorf zum mittelalterlichen Lesehof" veranstaltet das Stadtmuseum in regelmäßigen Intervallen Sonderausstellungen zur Kunst, Geschichte und Volkskunde Klosterneuburgs.
Öffnungszeiten:
SamstagArnold Schönbergs Mödlinger Wohnsitz (1918 - 1925) wird aufgrund der dort entwickelten Kompositionsmethode oftmals als »Geburtsstätte der 12-Ton-Musik« bezeichnet. Eine Dauerausstellung mit Bildern, Schautafeln, Video- und Hörstationen sowie Originalmobiliar und -instrumenten gibt Einblick in Schönbergs Leben und Werk, in seine Mödlinger Zeit und in die Geschichte des Schönberg-Hauses.
Öffnungszeiten:
donnerstags 10 – 15In den Räumen der Volkshochschule Krems wurde 1969 eine von Hubert Schmid gestaltete Ausstellung mit dem Titel "100 Jahre Schreibmaschine" gezeigt; die Privatsammlung umfasste damals 14 alte Schreibapparate. Seit 1989 ist die "Sammlung Hubert Schmid" als "Schreibmaschinen-Museum" Dauerleihgabe in der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Krems.
Die letzte Zeit vor seinem Tod im November 1828 lebte Franz Schubert in der Wohnung seines Bruders Ferdinand in der Kettenbrückengasse. Ergänzend wird in der Gedenkstätte in der Kettenbrückengasse über Schuberts Lebensende berichtet. Hier werden seine letzten musikalischen Entwürfe, der letzte eigenhändig geschriebene Brief, sowie die ebenfalls in schriftlichen Zeugnissen manifestierten sorgenden Bemühungen seiner Verwandten im Zusammenhang mit seinem Tod gezeigt.
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Dienstag bis SonntagIm Schloss Atzenbrugg, 1977 als Ruine von der Gemeinde erworben, wurde nach mühsamer Renovierung das Museum "Franz Schubert und sein Freundeskreis" eingerichtet. In den Monaten Mai, Juni und September finden alljährlich "Schubertiaden" mit international bekannten Interpreten statt. Franz Schubert selbst weilte des öfteren in Atzenbrugg und hat hier 1821 auch die bekannten "Atzenbrugger Deutsche Tänze" komponiert.
Öffnungszeiten:
täglichIm Haus in der Nußdorfer Straße 54, wo Franz Schubert in der Küche der kleinen Wohnung am 31. Jänner 1797 geboren wurde, verbrachte er die ersten viereinhalb Jahre seines Lebens. Hier wird der größte Teil seiner Biographie veranschaulicht und dokumentiert: Schuberts Ausbildung, seine musikalische Entwicklung, seine Familie und Freunde.