Die Vorarlberger Naturschau ist das naturhistorische Museum des Bundeslandes Vorarlberg. Sie wird von der Stadt Dornbirn und dem Land Vorarlberg getragen. Die Ausstellungsfläche beträgt rund 2.000 Quadratmeter, verteilt auf drei Stockwerke.
Das Wachaumuseum Weißenkirchen befindet sich in dem aus dem 13. Jahrhunder stammenden Teisenhoferhof, einem der schönsten Renaissancehöfe der Wachau. Gezeigt werden mehr als 200 Exponate: Werke der Wachaumaler des 19. und 20. Jahrhundert, Gemälde mit Wachau-Motiven, Wachauer Trachten, Hausrat und bäuerliches Arbeitsgerät der Wachauer Weinhauer. Es gibt wechselnde Sonderausstellungen.
Öffnungszeiten:
1. April bis 31.OktoberGruseliges für Kleine und Große ist in den Verliesen der Geisterwerkstatt zu erwarten - mit aufwändig errichteten Kulissen, unterirdischen Gängen, versunkenen Orten und Spukplätzen. Dabei sind die unglaublichsten Geschichten zu erfahren, es gibt zusätzliche Angebote wie Geisterdinner, Geister-Ralley, Grusel-Weekends u.v.m.
Das Europäische Wappenmuseum verfügt über viele sehenswerte Ausstellungsstücke und einer weltweit einzigartigen Wappen, Ahnen und Familiennamensammlung.
An die Zeit, als Österreich noch eine Seemacht war, erinnert die Marineausstellung im Schloss Ebelsberg. Doch nicht nur die Seestreitkräfte, sondern ganz allgemein die Geschichte des Wehrwesens wird hier beleuchtet. Dabei darf natürlich das Gefecht der Österreicher mit Napoleons Truppen 1809 bei Ebelsberg nicht fehlen.
Öffnungszeiten:
Ende Mai bis Ende Oktober:Das Weinstadt-Museum Poysdorf wurde durch die Errichtung einer Weinerlebniswelt neu und publikumswirksam gestaltet.
Das Thema Wein zieht sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche des Museums -sowohl als kostbares Getränk, als auch als mythisches Symbol stellte der Wein im Laufe der Jahrhunderte einen sehr wichtigen Faktor dar, der zum Wohlstand der heimischen Bevölkerung führte. Die Funde aus der Urgeschichte, belegt durch wichtige Ausgrabungen der letzten 30 Jahre, nehmen einen breiten Raum im Museum ein.
Öffnungszeiten:
17. April bis 29. OktoberMitte des 12. Jahrhunderts begann der Dominikanerorden zunächst außerhalb der damaligen Stadtmauern von Krems mit dem Bau einer Kirche und eines Klosters. Die spätromanische Hallenkirche wurde um 1265 nach etwa 25-jähriger Bauzeit eingewölbt und bis heute kaum in ihrer architektonischen Grundform oder durch spätere Malereien und Applikationen verändert.
Der Bau des Klosters wurde parallel begonnen und schließt sich um einen trapezförmigen Innenhof mit einem rekonstruierten Teil von Säulen aus dem 13. Jahrhundert.
Nach der Aufhebung des Dominikanerordens in Krems 1785 wurde die Kirche profaniert. Ebenso wie das Kloster dienten die leerstehenden Gebäude von nun an als Speicher, Lager und Wohnungen von Bürgern. In den folgenden Jahrhunderten adaptierten die Mieter den Gebäudekomplex für ihre Zwecke, die Kirche im Erdgeschoßbereich diente als Theater, Kino und Feuerwehrdepot. Ende des 19. Jahrhunderts wurden die ersten Raumgruppen für Museumszwecke genutzt.
Heute beträgt die Gesamtausstellungsfläche mehr als 2000 m². Die hohe Ästhetik der Präsentationstechniken und ihre praktische Funktionalität, die Erfüllung der klimatechnischen Anforderungen mit relativ einfachen Mitteln und der Einbau modernster Sicherheitstechnik ohne Eingriffe in die historische Bausubstanz mit minimalen Mitteln wird als beispielhaft anerkannt.
Dorfgeschichten mit Geschichte! Wie war es, in einem Weinviertler Dorf um 1900 zu leben und zu arbeiten? Im Weinviertler Museumsdorf Niedersulz kann man gar nicht anders, als in das Alltagsleben von damals einzutauchen. Rund 80 wiedererrichtete Objekte von verschiedenen Standorten aus dem Weinviertel, wie Wohn- und Handwerkshäuser, Stadeln, Kapellen und Werkstätten, wollen entdeckt werden.
Öffnungszeiten:
14. April bis 3. November 2024VILLART setzt sich mit Formen zeitgenössischer Kunst, ländlicher Kultur und Tradition sowie wirtschaftlichen und sozialen Strukturen auseinander.
Die Vinothek des Weinguts Stift Klosterneuburg ist ein besonderer Anziehungspunkt für alle Freunde ausgezeichneter Weine. In dem um 1300 errichteten Müstingerkeller verbinden sich historische Bausubstanz und architektonischen Feinheiten der Moderne zu einem adäquaten Ambiente für den kultivierten Weingenuss.
Öffnungszeiten:
Montag - Freitag: 10:00 bis 18:00 Uhr