Spielstätte Kammerspiele
Vier herausragende TänzerInnen, darunter ein Flamenco Tänzer, stellen Carmens Geschichte, ihre innere Welt und ihr Schicksal dar. Unterstützt werden sie dabei live von einer Flamencosängerin und einem Gitarristen.
Eine Tanzperformance von Daniel Morales Pérez
Frei nach dem Roman von Prosper Mérimée
Spielstätte BlackBox
Die Geschichte, die aus zwei sich durchdringenden, vor allem durch Figuren und Motiven miteinander kollidierenden Fantasie- und Lebenswelten besteht, setzte Peter I. Tschaikowsky nach den literarischen Vorlagen von E.T. A Hoffmann und Alexandre Dumas 1892 musikalisch um.
Und es funktioniert, auch wenn man nicht mit dem Flamenco aufgewachsen ist.
Das beweisen Jelena Reiter und Marko Dumancic aus Kroatien, Ines Fordinal und Julia Petschinka aus Österreich und Franklin Henao aus Kolumbien
mit ihrem neuen Programm.
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Aufgewachsen als Sohn zweier Flamenco-Tänzer, entwickelte Israel Galván für den Flamenco einen nahezu spirituellen Respekt. Akram Khans tänzerischer Sauerstoff, wie er es nennt, ist der Kathak, eine Form des klassischen nordindischen Tanzes. Sein künstlerisches Interesse gilt besonders der Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Kulturen im Tanz.
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Charlie Chaplin hat mehr Menschen zum Lachen gebracht und zu Tränen gerührt, als irgendjemand vor oder nach ihm. Er war ein herausragender Künstler, der unglaublich viele Talente in sich vereinte: Schauspieler, Schriftsteller, Regisseur, Komponist, Produzent und „der größte Balletttänzer, der je gelebt hat“ (W.C. Fields)!
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Nicole Nau und Luis Pereyra verstehen sich als empathischen Kulturbotschafter Argentiniens. Sie bringen keine Show auf die Bühne sondern ein Stück argentinisches Leben – in dem natürlich auch der Tango einen prominenten Platz einnimmt.
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„Concertare“ – wettstreiten – ist eines jener Prinzipien, auf denen der Bauplan eines Instrumentalkonzertes fußt. Unter Verwendung einer Auswahl an Mittelsätzen aus Klavierkonzerten von Wolfgang Amadeus Mozart überträgt der Choreograph dieses Prinzip des Mit- und Gegeneinanders auf menschliche Beziehungen, beobachtet und kommentiert diese aufmerksam mit seiner individuellen Bewegungssprache.
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Inspiriert durch den 2012 verstorbenen brasilianischen Architekten und Humanisten Oscar Niemeyer, dessen visionäre, kurvenreiche Gebäude vor kurzem zum Weltkulturerbe erklärt wurden, ist "Utopía" ein poetischer Tanz, der Niemeyers gesellschaftliche Ideen und seine Architektur in Form des Flamenco visualisiert.
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Die daraus entstandenen Videoclips werden im Festspielhaus vor der Tanzfläche auf eine Leinwand projiziert und dann heißt es für alle tanzbegeisterten BesucherInnen: Videoclip auswählen, rosa Pantoffeln und schwarze Handschuhe überziehen und abtanzen!
IDEE, KONZEPT UND VIDEO Willi Dorner
DJ Bernhard von Zweydorff
MIT TänzerInnen der Festspielhaus-Communities u.a.
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