Charlie Chaplin hat mehr Menschen zum Lachen gebracht und zu Tränen gerührt, als irgendjemand vor oder nach ihm. Er war ein herausragender Künstler, der unglaublich viele Talente in sich vereinte: Schauspieler, Schriftsteller, Regisseur, Komponist, Produzent und „der größte Balletttänzer, der je gelebt hat“ (W.C. Fields)!
Nicole Nau und Luis Pereyra verstehen sich als empathischen Kulturbotschafter Argentiniens. Sie bringen keine Show auf die Bühne sondern ein Stück argentinisches Leben – in dem natürlich auch der Tango einen prominenten Platz einnimmt.
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„Concertare“ – wettstreiten – ist eines jener Prinzipien, auf denen der Bauplan eines Instrumentalkonzertes fußt. Unter Verwendung einer Auswahl an Mittelsätzen aus Klavierkonzerten von Wolfgang Amadeus Mozart überträgt der Choreograph dieses Prinzip des Mit- und Gegeneinanders auf menschliche Beziehungen, beobachtet und kommentiert diese aufmerksam mit seiner individuellen Bewegungssprache.
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Inspiriert durch den 2012 verstorbenen brasilianischen Architekten und Humanisten Oscar Niemeyer, dessen visionäre, kurvenreiche Gebäude vor kurzem zum Weltkulturerbe erklärt wurden, ist "Utopía" ein poetischer Tanz, der Niemeyers gesellschaftliche Ideen und seine Architektur in Form des Flamenco visualisiert.
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Die daraus entstandenen Videoclips werden im Festspielhaus vor der Tanzfläche auf eine Leinwand projiziert und dann heißt es für alle tanzbegeisterten BesucherInnen: Videoclip auswählen, rosa Pantoffeln und schwarze Handschuhe überziehen und abtanzen!
IDEE, KONZEPT UND VIDEO Willi Dorner
DJ Bernhard von Zweydorff
MIT TänzerInnen der Festspielhaus-Communities u.a.
Begleitet von der Musik barocker Komponisten, stehen diesmal vor allem die sieben einzigartigen TänzerInnen der Hofesh Shechter Company im Fokus, die auch in den vergangenen Werken des Choreografen Schlüsselrollen einnahmen.
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Der mehrteilige Tanzabend beginnt mit William Forsythes wohl bekanntestem Ballett "In the Middle, Somewhat Elevated". Traditionelle Figuren der Ballettkunst werden durch Spiegelung, Beschleunigung und Zerlegung verfremdet und bis hin zur Unkenntlichkeit getrieben.
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Unter dem Motto egal – equal stehen gleichberechtigt nebeneinander – weil’s „wurst“ ist! – Männer und Frauen, Heteros, Lesben und Schwule aus Wien oder anderswo, präsentieren Tanz, Akrobatik oder Performance, mit Text oder ohne, als Solo oder gemeinsam, improvisiert oder durchchoreographiert... Egal! Equal: gleichwertig, aber alles andere als gleichgültig!
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Seit einigen Jahren hat sich mit kunst im stift ein zeitgenössischer, facettenreicher „open space for art“ in Stift Millstatt etabliert, der dank seines kommunikationsfreudigen Profils international präsent und verankert ist.
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Menschen in Bewegung
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Leserkommentare
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