Indem bei Nowhere but here Tänzer unterschiedlicher Herkunft und mit verschiedenen psychischen und physischen Gegebenheiten in einen tänzerischen Dialog miteinander treten und sich gleichwertig und gegenseitig inspirieren, erweitern wir den Raum für die Wahrnehmung von Kunst und ihrem sozialen Kontext.
Erarbeitet werden die Choreografien im Unterricht – ganz gleich ob in der Regel- oder Musikschule, im Freifach, dem Musikunterricht, in Sport und Bewegung oder dem Gesamtunterricht. Auf die Bühne bringen die jungen KünstlerInnen ihre selbst erarbeiteten Schrittfolgen dann mithilfe der tatkräftigen Unterstützung von professionellen Theatertechnikern im Festspielhaus St. Pölten.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Vier Tänzerpaare: die Männer mit nacktem Oberkörper überschweren Faltenröcken, die Frauen auf Spitze, in alpenländisch geblümten Kleidern. Ihre Körper wachsen über sich hinaus, treiben sich selbst an die äußersten Punkte ihrer Kraft. Ein Tänzer wandelt wie ein einsamer Prinz staunend durch einen Wald von verzauberten Wesen ...
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Werkbeschreibung:
Mit „Der rote Mohn“ (uraufgeführt 1927 im Moskauer Bolschoi Theater) etablierte sich in der ehemaligen Sowjetunion der Typus des Revolutionsballetts, der in Eifmans Werk und Titelwahl nachhallt.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Astor Piazzollas "Tango Nuevo" in der Interpretation von Eduard und Johannes Kutrowatz ist eine aufregende Klangreise und verführt und entführt die Zuhörer in die "Halb- und Zwischenwelten" von Buenos Aires und Argentinien.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Der argentinische Komponist Alberto Ginastera verband im Jahr 1940 Elemente dieser Folklore mit der Harmonik moderner klassischer Musik und schuf das mitreißende, rhythmisch prägnante Ballett "Estancia", dessen explosive musikalische Energien Darrel Toulon in intensive tänzerische Momente überträgt.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Preljocaj interpretiert Schneewittchen nach Bruno Bettelheim als einen umgekehrten Ödipusmythos und macht die böse Stiefmutter zur Hauptfigur, die Schneewittchen nach dem Leben trachtet, um die Schönste im ganzen Land zu sein.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Das Ballettensemble der Opéra de Lyon präsentiert mit "Workwithinwork" und "One Flat Thing, Reproduced" zwei außergewöhnliche Werke von William Forsythe, die den US-amerikanischen Choreografen als Revolutionär der Ballettszene begreifbar machen.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Der international gefragte Hauschoreograph des Stuttgarter Balletts Marco Goecke wird seinen witzigen Pas des Deux Ring them bells präsentieren, der bereits weltweit große Erfolge feierte. Der Argentinier Demis Volpi ist ebenfalls Hauschoreograph des Stuttgarter Balletts und wurde mit dem „Deutschen Tanzpreis Zukunft 2014“, dem wichtigsten deutschen Tanzpreis, ausgezeichnet.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Für einen wahren Bühnenskandal sorgte Le Sacre du Printemps (Das Frühlingsopfer). Strawinski arbeitet hier über weite Strecken mit einem fiktiven „style barbare“, d. h. mit einfachen, kurzen, einprägsamen Motiven.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.