Ein künstlerisch funkensprühender „clash of the arts“ in der Zusammenarbeit des Ballet Preljocaj mit dem international renommierten indischen Künstler Subodh Gupta, der Alltagsgegenstände in kultische Objekte verwandelt und für das Bühnenbild verantwortlich zeichnet, und dem französischen Technostar Laurent Garnier, der die Musiktracks für das Stück komponierte.
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Im Festspielhaus präsentiert Martin Schläpfer mit seinem Ballett am Rhein zwei ganz unterschiedliche Stücke. Mit seiner im Jahr 2000 entstandenen Choreografie auf Alfred Schnittkes Konzert für Klavier und Streichorchester schuf er ein Ballett über das Leben, in dessen Zentrum die Geschichte einer Frau steht.
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Die Geschichte der verzauberten Schwanenprinzessin, die nur wahre Liebe erlösen kann, ist weltbekannt: Prinz Siegfried verliebt sich in die schöne Odette und schwört ihr ewige Treue. Doch das Mädchen ist mit einem bösen Zauber belegt, sie kann nur nachts wenige Stunden menschliche Gestalt annehmen.
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Seit mehr als hundert Jahren gehört der Ballettklassiker „Der Nussknacker” zu einem gelungenen Weihnachtsfest. Die Starchoreografin Alexandra Tichomirowa legt in diesem Ballett hohen Wert auf die Ästhetik der goldenen Epoche der Tanzkunst, interpretiert das Werk des legendären Marius Petipa choreografisch neu und schenkt in der Inszenierung beträchtliche Aufmerksamkeit dem Spitzentanz.
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Die Idee, ein multikulturelles Tanzensemble aus den Mitgliedern der Kompanien von Graz und Bratislava zu schaffen, verlagert den Schwerpunkt des Bühnengeschehens von der Sprache hin zu einem körperlichen Ausagieren der Figurenkonstellationen und Handlungsmomente.
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Die Mitglieder der Tanzkompanie der Oper Graz zeigen einmal monatlich Raritäten auf der wieder eröffneten Studiobühne. Diese bestehen diese aus einer Mischung von live getanzten Ausschnitten des Repertoires, Improvisationen, Interviews und Gastauftritten von Tänzern, Musikern oder Sängern.
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Tanztheater von Mei Hong Lin in sechs Bildern frei nach Motiven von Georges Rodenbachs Roman Bruges-la-morte
Musik von Michael Erhard
Spielstätte Großer Saal
Stückinfo:
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Mit:
Choreografie und Tanz - Fumiyo Ikeda & Un Yamada
Musik - Bl!NDMAN [sax] (Eric Sleichim, Koen Maas, Roeland Vanhoorne, Piet Rebel & Raf Minten)
Licht und Technik - Hans Meijer & Koro Suzuki
Kostüme - Yuko Ikeda
Tontechnik - Karel Marynissen
Mit Faszination, zugleich mit Widerwillen gegenüber den Biografien dieser Männer, die Literatur- und Kunstgeschichte geschrieben haben, machen sich Juren und vier weitere Tänzerinnen und Tänzer daran, den sieben Kapiteln von Kafkas Text ausgehend von Kippenbergers Werk so etwas wie körperliche Präsenz zu verschaffen.
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