„Alles dürfen meine Stücke sein, nur nicht langweilig.“ Und so sprüht sein Werk Cacti vor Ideen. Es ist komisch, surreal und immer effektvoll. Es parodiert die Manieriertheit des zeitgenössischen Tanzes und ist zugleich eine ausgelassene Feier des Körpers. Dabei legt Ekman stets großen Wert darauf, nicht nur Bewegungen ausführen zu lassen, sondern vor allem die Geschichten dahinter zu erzählen.
Gespielt wird der Klassiker Pata Pata der südafrikanischen Musiklegende Miriam Makeba in einer Neuvertonung von Angelique Kidjo, die die UNICEF in Coronazeiten in Auftrag gab und damit neue Akzente setzte: der neue Text soll aufmuntern, positiv stimmen und auch zu Hause zur Entspannung beitragen – ein Stück mit einer Botschaft, die Mut macht.
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18 Uhr - Begrüßung: Jonathan Fine, Direktor des Weltmuseums Wien & Botschafter Luis Javier Campuzano Piña
18.15 Uhr - Einführende Worte: Stephany & Sabine begrüßen die Gäste, geben einen Überblick über den Abend und erklären die Bräuche des Día de los Muertos
18.45–21 Uhr - Prozession & Performance der Tanzgruppe Ameyalli
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Hena Moreno Corzo studiert mit euch bei diesem Workshop eine Choreografie für die um 18 Uhr stattfindende Performance in der Säulenhalle ein. Tanze mit uns und erlebe die Freude und Fröhlichkeit, mit der an diesem Tag an die Verstorbenen gedacht wird.
In Kooperation mit dem Mexikanischen Kulturinstitut.
Der Workshop eignet sich für allem Menschen ab 12 Jahren.
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Die Folklore-Tanzgruppe Ameyalli um Martha Martínez de Gilits lädt zur offenen Tanzprobe, bei der man spielerisch und kostenlos mexikanische Tänze erlernen und sich so auf die große Fiesta Mexicana am 1. November 2022 einstimmen kann!
In Kooperation mit dem Mexikanischen Kulturinstitut
Freie Teilnahme! Kein Museumsticket erforderlich.
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Während seines Lebens hatte er nur wenig Erfolg, erst nach seinem Tod erreichte er größere Popularität – zusätzlich angefeuert durch die geheimnisvolle Aura, die ihn umgab. Denn die spärlichen Informationen über Modiglianis Leben beruhen auf nur wenigen verbürgten Dokumenten, sodass es nach seinem viel zu frühen Tod – er starb mit 35 Jahren an Tuberkulose – zur Legendenbildung kam.
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Obwohl ihm die Welt zu Füßen zu liegen scheint und er in seinem Haus rauschende Tanzpartys für die New Yorker Gesellschaft veranstaltet, ist er einsam. Im Grunde seines Herzens möchte er die Vergangenheit zurückholen und wieder mit der Liebe seines Lebens, Daisy, zusammen sein. Doch die hat den raubeinigen Ex-Football- und jetzigen Polospieler Tom Buchanan geheiratet.
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In der Rückschau erscheint er dabei wie in mehrere Persönlichkeiten gespalten und mit mehreren Gesichtern ausgestattet: einem fröhlichen, vergnügten, das die Freunde kennen; einem ernsthaften, das sich im Zusammenhang mit der Arbeit und in Interviews zeigt; einem oftmals gequälten und düsteren, wenn es um Liebe und Leidenschaft geht.
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In Kaydanovskiys Interpretation lebt Dornröschen isoliert in einer vom Hedonismus geprägten Welt, in der er in einer Art Kammerspiel ein Gesellschaftspanorama entstehen lässt. Erst durch einen Fall landet sie auf dem Boden der Tatsachen. Sie verfällt in tiefen Schlaf, in dem das Unbewusste an die Oberfläche dringt.
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du hast alles an dir vorbeiziehen sehen: deine freunde haben sich verheiratet, sie haben kinder bekommen. aber irgendwie bist du in einer mentalen zeitschleife stecken geblieben – und sie hat dir nur einen beobachterposten zugewiesen. einen außenposten, nicht mittendrin.
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