Theater ist ein lebendiger Organismus aus Autor*in, Komponist*in und Choreografie, Regie, Ausstattung und Konzept einer Produktion. Wer das alles näher kennen lernen möchte, der sollte sich die Einführungsmatinee nicht entgehen lassen, bei der die jeweiligen Dramaturg*innen des Stückes in einem kleinen Rahmenprogramm Werk, Regieteam und Darsteller*innen vorstellen.
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Das neue Tanztheater von Silvia Salzmann fordert und fördert die Andersartigkeit und Einzigartigkeit jedes Einzelnen. Das Thema Ausgrenzung und Mobbing ist präsent. Wer ist hier richtig, wer verhält sich richtig, handelt richtig, agiert richtig, kleidet sich richtig? Und was ist, wenn nicht? Was nicht passt, wird passend gemacht.
Anne Teresa De Keersmaeker / Rosas
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Ballette von Paul Taylor, Martin Schläpfer, Mark Morris
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Nach einem Umzug schließt sie neue Bekanntschaften, aber bald ist sie auch hier unglücklich. Sie flüchtet sich in Liebschaften und eine Sucht nach luxuriösen Gütern – und verschuldet sich. Immer wieder versucht sie, einen Ausweg zu finden, bis sie kapituliert und todbringendes Arsen schluckt.
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„Alles dürfen meine Stücke sein, nur nicht langweilig.“ Und so sprüht sein Werk Cacti vor Ideen. Es ist komisch, surreal und immer effektvoll. Es parodiert die Manieriertheit des zeitgenössischen Tanzes und ist zugleich eine ausgelassene Feier des Körpers. Dabei legt Ekman stets großen Wert darauf, nicht nur Bewegungen ausführen zu lassen, sondern vor allem die Geschichten dahinter zu erzählen.
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Gespielt wird der Klassiker Pata Pata der südafrikanischen Musiklegende Miriam Makeba in einer Neuvertonung von Angelique Kidjo, die die UNICEF in Coronazeiten in Auftrag gab und damit neue Akzente setzte: der neue Text soll aufmuntern, positiv stimmen und auch zu Hause zur Entspannung beitragen – ein Stück mit einer Botschaft, die Mut macht.
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18 Uhr - Begrüßung: Jonathan Fine, Direktor des Weltmuseums Wien & Botschafter Luis Javier Campuzano Piña
18.15 Uhr - Einführende Worte: Stephany & Sabine begrüßen die Gäste, geben einen Überblick über den Abend und erklären die Bräuche des Día de los Muertos
18.45–21 Uhr - Prozession & Performance der Tanzgruppe Ameyalli
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Hena Moreno Corzo studiert mit euch bei diesem Workshop eine Choreografie für die um 18 Uhr stattfindende Performance in der Säulenhalle ein. Tanze mit uns und erlebe die Freude und Fröhlichkeit, mit der an diesem Tag an die Verstorbenen gedacht wird.
In Kooperation mit dem Mexikanischen Kulturinstitut.
Der Workshop eignet sich für allem Menschen ab 12 Jahren.
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