Die britische Künstlerin bespielt das Belvedere 21 mit einer großen, speziell für das Haus entwickelten Installation, die von Performer*innen aktiviert und belebt wird. Sie kombiniert in ihrer künstlerischen Praxis Installation, Skulptur, Performance, Film und Malerei. Bekannt geworden ist sie mit ihren ausgelassenen, humorvollen Performancearbeiten, die mal ins Glamouröse, mal ins Groteske oder Albtraumhafte driften können.