Alle Kulturveranstaltungen: Wien

  • Musiktheater / Wien

    Die Fledermaus

    Die Fledermaus

    Operettenpapst Volker Klotz bezeichnet Die Fledermaus als „Nonplusultra der Wiener Operette“. Die Volksoper gilt als das „wienerischste“ Opernhaus der Stadt. So ist es nicht verwunderlich, dass man Johann Strauß' Meisterwerk quasi als das Familiensilber betrachtet und jede Inszenierung des Werkes im Repertoire entsprechend hegt und pflegt.
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  • Schauspiel / Wien

    GLOBAL PLAYER Komödie von Stefan Vögel

    GLOBAL PLAYER Komödie von Stefan Vögel

    Österreichische Erstaufführung - Nach 45 Arbeitsjahren im Traditionsunternehmen Jakobi wird Willi Hauptmann mit Treuebonus und Dankeschön entlassen. Als er die oberste Etage stürmt, wird er von Entscheidungsverantwortlichen für den erwarteten Großinvestor Meyers gehalten und landet direkt im Chefsessel. Als „Global Player" beginnt er das Spiel der Mächtigen zu durchschauen und ihre strategischen Winkelzüge zu seinen Gunsten und denen anderer MitarbeiterInnen anzuwenden.
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  • Schauspiel / Wien

    Azur oder die Farbe von Wasser

    Azur oder die Farbe von Wasser

    Uraufführung - Österreich, 1988: Missbrauchsfälle im katholischen Bubeninternat werfen einen Schatten auf Johannes’ und Geris junge Liebe. Johannes zieht sich in den Heuschober zurück, um zu malen. Geri will lieber ausbrechen: nach Wien, in eine freiere Welt. Von Gesellschaft und Familie totgeschwiegen, hinterlässt der Missbrauch unaufhaltsam seine Spuren in Lisa Wentz’ generationenübergreifendem Stück.
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  • Schauspiel / Wien

    James Brown trug Lockenwickler - Theater in der Josefstadt/Kammerspiele

    James Brown trug Lockenwickler

    "In einem Kapitel [meines Romans] Glücklich die Glücklichen erzählte Pascaline Hutner, wie sie und ihr Mann Lionel zusehen mussten, wie sich ihr Sohn Jacob nach und nach in Céline Dion verwandelte. Das war im Buch eine Geschichte unter anderen, die eines Kindes, das nicht mehr wiederzuerkennen ist, eine Geschichte unter anderen, die im Gegensatz zu den anderen ohne Auflösung bleibt. Ich wusste, eines Tages würde ich diesen Personen wiederbegegnen. - Yasmina Reza
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  • Schauspiel / Wien

    Marathon – Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss

    Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss

    Amerika, 1932: Während das Land unter der großen Wirtschaftskrise leidet, boomt die Vergnügungsindustrie mit immer extremeren Attraktionen: Ein Tanzmarathon, bei dem das Siegerpaar mit einem großen Geldpreis heimgehen soll, zieht Teilnehmer unterschiedlichster Herkunft an, die hoffen, die wochenlange brutale Ausscheidung zu überstehen: zwei Stunden Tanzen, zehn Minuten Pause, alle zehn Stunden zwei Stunden Schlaf.
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  • Schauspiel / Wien

    ENGLISH LOVERS - WHOSE LIFE IS IT ANYWAY

    ENGLISH LOVERS - WHOSE LIFE IS IT ANYWAY

    Every life sends ripples along the continuum of our world, and we are the sum of the ripples that have reached our shores, some with dramatic impact, some barely felt. This spring, the English Lovers will invite one different guest every evening to share with them a few of the moments, relationships and events that have touched them, and building on these memories, the Lovers will look at extrapolated lives and parallel adventures that they inspire, surprising their audiences, and themselves, with the universality of the particular.
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  • Ausstellung / Wien

    Angst

    Angst

    Angst ist mehr als ein Gefühl, das jede und jeder kennt: Ausgehend von der Urangst, der Sorge um die körperliche und seelische Gesundheit sowie das wirtschaftliche Überleben, begleitet Angst die Menschen ein Leben lang bis hin zur Angst vor dem Tod. Während Furcht ein konkretes Gegenüber hat, ist Angst diffus, schwer zu fassen und daher umso bedrohlicher.
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  • Ausstellung / Wien

    PECHE POP - Dagobert Peche und seine Spuren in der Gegenwart

    PECHE POP - Dagobert Peche und seine Spuren in der Gegenwart

    Dagobert Peche (1887–1923) ließ die Formensprache der Wiener Werkstätte (WW) gleichsam explodieren. Auf die Geometrie der WW-Gründer Josef Hoffmann und Koloman Moser antwortete er mit opulenten, aus der Natur gewonnenen Dekoren; Gebrauchsgegenständen verlieh er eine Vielschichtigkeit, die Logik und Nutzwert bewusst unterlief.
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  • Ausstellung / Wien

    AUT NOW - 100 × Österreichisches Design für das 21. Jahrhundert

    AUT NOW - 100 × Österreichisches Design für das 21. Jahrhundert

    Das 21. Jahrhundert steht noch immer für Zukunft – besonders im Design. Neue gesellschaftliche Herausforderungen und innovative Formen der Arbeitsorganisation haben sich auf die Gestaltung von Dingen ebenso ausgewirkt wie aktualisierte Produktionstechniken, Vermarktungsmöglichkeiten und Distributionswege.
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  • Ausstellung / Wien

    BLOCKCHAIN:UNCHAINED - New Tools for Democracy

    BLOCKCHAIN:UNCHAINED - New Tools for Democracy

    BLOCKCHAIN:UNCHAINED. New Tools for Democracy, lädt ein, auf interaktive und spielerische Weise Designstrategien und neue Technologien als Werkzeuge für demokratische Teilhabe zu erkunden und selbst auszuprobieren.
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  • Ausstellung / Wien

    Sammeln im Fokus 12 - Renate Fuhry

    Sammeln im Fokus 12 - Renate Fuhry

    Das MAK widmet der Keramikkünstlerin Renate Fuhry (* 1938, Witten, Deutschland), die seit 1960 in Österreich lebt und tätig ist, eine Präsentation im MAK Forum. Gezeigt werden Arbeiten aus der Sammlung des MAK, wo sie bereits in den 1960er und 1980er Jahren in Ausstellungen präsent war, sowie Stücke aus ihrem Privatbesitz.
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  • Ausstellung / Wien

    TYPOMANIA - Curator’s Choice by Kathrin Pokorny-Nage

    TYPOMANIA - Curator’s Choice by Kathrin Pokorny-Nagel

    Unter dem Titel Curator’s Choice bietet das MAK Plakat Forum den Sammlungsleiter*innen des MAK Gelegenheit, besondere Themen und Bereiche der Sammlung zu präsentieren. Kathrin Pokorny-Nagel, Leiterin der MAK Bibliothek und Kunstblättersammlung/Archiv, widmet sich als erste Kuratorin des neuen Formats einem der wichtigsten Aspekte der Plakatkunst, der Typografie.
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  • Ausstellung / Wien

    MUSTER DER MODERNE - Meisen-Kimonos aus der MAK Sammlung – Schenkung Friis

    MUSTER DER MODERNE - Meisen-Kimonos aus der MAK Sammlung – Schenkung Friis

    Anlässlich der großzügigen Schenkung eines rund 60-­teiligen Konvoluts von Henriette Friis widmet das MAK Meisen-Kimonos und Haoris aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine Ausstellung. Gezeigt werden farbenprächtige und oft groß gemusterte Stücke aus der Taishō­ und der Shōwa­-Periode, die charakteristische Merkmale dieser besonderen Form von Kimonos veranschaulichen.
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  • Ausstellung / Wien

    Mapping the 60s - Kunst-Geschichten aus den Sammlungen des mumok

    Mapping the 60s - Kunst-Geschichten aus den Sammlungen des mumok

    Der Ausstellung Mapping the 60s liegt die Überlegung zugrunde, dass maßgebliche gesellschaftspolitische Bewegungen des 21. Jahrhunderts ihre Wurzeln in den 1960er-Jahren haben. So beruhen etwa Black Lives Matter oder #MeToo auf den damaligen antirassistischen und feministischen Aufbrüchen, und nicht anders verhält es sich mit den aktuellen Diskussionen um Krieg, Mediatisierung und Technisierung, Konsumismus und Kapitalismus.
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  • Ausstellung / Wien

    Liliane Lijn - Arise Alive

    Liliane Lijn - Arise Alive

    Die in Kooperation mit dem Haus der Kunst in München realisierte Überblicksausstellung zum Werk von Liliane Lijn ist die bislang umfassendste institutionelle Einzelpräsentation der 1939 in New York geborenen und seit 1966 in London lebenden Künstlerin. Lijn arbeitet seit über sechs Jahrzehnten an den Schnittstellen von bildender Kunst, Literatur und Wissenschaft und hat ein umfangreiches Werk geschaffen, das Skulpturen und Installationen, Collagen und Malereien, Videos und Performances umfasst.
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  • Ausstellung / Wien

    Schau! Die Sammlung Belvedere von Cranach bis EXPORT

    Schau! Die Sammlung Belvedere von Cranach bis EXPORT

    Frueauf, Messerschmidt, Waldmüller, Funke, Klimt, Prinner, Lassnig: Die neue Sammlungspräsentation betrachtet Kunst aus Sicht der Kunstschaffenden. Anhand ihrer (Selbst-)Porträts werden Arbeitsweisen und Produktionsbedingungen der jeweiligen Epoche erklärt. Beeinflusst durch das politische und soziale Umfeld, Migration und andere Umbrüche prägten Künstler*innen ihre Zeit – und spiegelten sie wider.
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  • Ausstellung / Wien

    CARLONE CONTEMPORARY: Sarah Ortmeyer

    CARLONE CONTEMPORARY: Sarah Ortmeyer

    In ihrer puren wilden Form und dennoch als Teufel erkennbar, nehmen Sarah Ortmeyers Skulpturen DIABOLUS (PROTECTOR) den Carlone-Saal und das Belvedere ein. Inmitten der epochenübergreifenden Sammlung werden diese wesenhaften Schutzteufel zu zeitlosen und weltumspannenden Schatten im Widerstand gegen das Generische.
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  • Ausstellung / Wien

    Stephanie Pflaum: Haut

    Stephanie Pflaum: Haut

    Das Œuvre der österreichischen Künstlerin Stephanie Pflaum (*1971) reicht von seinen malerischen Anfängen in den 1990er Jahren bis hin zur Kunst der Assemblage: verdichtete Material-Collagen formieren sich zu sinnbildhaften Objekt- und Rauminstallationen. Haut als ein vielschichtiges organisches Gewebe repräsentiert das Menschsein mit all seinen Implikationen, legt Verborgenes schonungslos offen und bedeckt schützend das allzu Offensichtliche. Ein solcher Doppelsinn liegt auch Freuds Deutung des Unheimlichen zugrunde.
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  • Ausstellung / Wien

    Unteres Belvedere - Gustav Klimt - Pigment & Pixel

    Gustav Klimt - Pigment & Pixel

    Mit Technologie Kunst neu entdecken - Rezente technologische Untersuchungen ermöglichen neue Erkenntnisse zu Gustav Klimts Arbeitsmethoden und seiner künstlerischen Praxis. So macht der Blick unter die Oberfläche der Malschichten den Entstehungsprozess seiner Bilder nachvollziehbar. Gelegentlich finden sich überraschende Abweichungen zwischen Vorzeichnung und finaler Ausführung der Gemälde.
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  • Ausstellung / Wien

    Die Welt in Farben - Slowenische Malerei 1848−1918

    Die Welt in Farben - Slowenische Malerei 1848−1918

    In Kooperation mit der Nationalgalerie Sloweniens zeigt das Belvedere die Höhepunkte slowenischer Malerei aus der Epoche der nationalen Emanzipation vom Revolutionsjahr 1848 bis zum Zerfall der Donaumonarchie 1918. Im Zentrum der Ausstellung steht das zentrale Charakteristikum der lokalen malerischen Ansätze dieser Zeit: die intensive Beschäftigung mit der Farbe.
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