Musik-E Kulturveranstaltungen: Tirol

  • Musik-E / Hall in Tirol

    Venezianische Weihnachten - Marini Consort

    Venezianische Weihnachten

    Venedig spielte bis zum Ende der Republik eine wichtige Rolle in der Kunst, vor allem in der Musik. Die erste große Blütezeit im frühen 16. Jahrhundert verdankt sie einem Ausländer, dem Flamen Adrian Willaert. Der Kapellmeister des Markusdoms brachte die polyphonen Gesänge nach Italien und vermischte sie mit der italienischen Tradition, die Chöre an unterschiedlichen Stellen in der Kirche zu platzieren.
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  • Musik-E / Innsbruck

    Generalprobe Neujahrs­konzert 2025

    Generalprobe Neujahrs­konzert 2025

    Strauss Fever! Werke von Johann Strauss (Sohn), Fritz Kreisler und Kjell Roikjer. Das Strauss-Fieber machte im 19. Jahrhundert vor kaum jemandem Halt – Johann Strauss (Vater) und seine Söhne Johann, Josef und Eduard waren zu ihrer Zeit echte «Popstars». Mit ihrer Tanzmusik begeisterten sie regelmäßig die Massen. 2025 jährt sich der Geburtstag von Johann Strauss (Sohn) zum 200. Mal – ein Grund mehr, ihn gebührend zu feiern!
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    Silvester still feiern! - Hopkinson Smith

    Silvester still feiern!

    Den Jahresausklang gemeinsam mit Sophie Klußmann und Hopkinson Smith freiern. Sie führen uns mit Renaissancemusik aus Frankreich, Italien und England durch ein Wechselbad der Gefühle: von Tränen der Freude auf das Neue bis hin zur Trauer über Vergangenes.
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  • Musik-E / Innsbruck

    Neujahrskonzert 2025

    Neujahrskonzert 2025

    Strauss Fever! Werke von Johann Strauss (Sohn), Fritz Kreisler und Kjell Roikjer. Das Strauss-Fieber machte im 19. Jahrhundert vor kaum jemandem Halt – Johann Strauss (Vater) und seine Söhne Johann, Josef und Eduard waren zu ihrer Zeit echte «Popstars». Mit ihrer Tanzmusik begeisterten sie regelmäßig die Massen. 2025 jährt sich der Geburtstag von Johann Strauss (Sohn) zum 200. Mal – ein Grund mehr, ihn gebührend zu feiern!
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    Vermischter Geschmack - Jordi Savall

    Vermischter Geschmack

    Als außergewöhnliche künstlerische Schmelztiegel nährten sich sowohl Frankreich als auch Deutschland im 17. Jahrhundert von verschiedenen Kulturen. Die Italiener lebten die Leidenschaft, bei den Franzosen beugte sich das Universum der Vernunft. Das Ideal der französischen Komponisten war es, die Sinne zum Schwingen zu bringen, aber die Sinneswahrnehmungen der Vorherrschaft des Verstandes zu unterwerfen.
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  • Musik-E / Innsbruck

    Sonntags­matinee - GEGENSÄTZE

    Sonntags­matinee - GEGENSÄTZE

    Sonntags­matinee - GEGENSÄTZE im Haus der Musik Innsbruck.
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  • Musik-E / Innsbruck

    Schuberts Kleinode - Kristian Bezuidenhout – Hammerklavier

    Schuberts Kleinode - Kristian Bezuidenhout – Hammerklavier

    Kristian Bezuidenhout gehört zu den wichtigsten Interpreten verschiedener Tasteninstrumente, insbesondere Hammerklavieren. Seine Einspielungen von Werken aus der Klassik und Romantik, u.a. Mozart, Beethoven, Mendelssohn und Schubert, sind vielbeachtet, was auch schon innerhalb von musik+ zu erleben war. Nach langer Zeit ist er wieder Gast und widmet sich Franz Schubert als Meister der Miniatur.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    Barocke Lieder ohne Worte - Concerto Scirocco

    Barocke Lieder ohne Worte

    Bei Lieder ohne Worte denkt man sofort an die Romantik und vor allem an Felix Mendelssohn-Bartholdy, der mit dem Klavier Poetisches erzählte, Gemütszustände beschrieb und Bilder malte. Der Ursprung – Erzählton, Sprachlichkeit, leicht fassliche und lyrische Melodik, klare Form – ist bereits in den instrumentalen Gattungen des endenden 16. und beginnenden 17. Jahrhunderts zu finden. Wie die Stimme sollten auch die Instrumente die Gemüter bewegen.
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  • Musik-E / Innsbruck

    Blind Date - Tiroler Landestheater

    Blind Date

    Wenn Sie ein besonders intensives Hörerlebnis suchen und wenn Sie darüber hinaus Überraschungen mögen, sind Sie bei diesem Kammermusikformat Blind Date genau richtig. Hier spielen Musiker:innen des TSOI ein kleines, aber feines Konzert, dessen Programm im Vorfeld nicht verraten wird. So können Sie sich ganz unvoreingenommen der Musik hingeben. Ohne sich vorher im Programmheft über Herkunft und Umstände der Entstehung der Musik zu informieren. Einfach nur zuhören und genießen!
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    MONTEVERDI Marienvesper - Philippe Herreweghe

    MONTEVERDI Marienvesper - Collegium Vocale Gent

    Claudio Monteverdis geistliches Schlüsselwerk hat in unserer Arbeit eine besondere Bedeutung. 1977 erklang sie zum ersten Mal mit Reinhard Goebel, Bruce Dickey u.v.a. unter der Leitung von Ivan Fischer, damals Assistent von Nicolaus Harnoncourt in Zürich, heute international gefeierter Dirigent. Es war damals wie heute die Erfüllung eines Herzenswunsches: die Wiederentdeckung einer faszinierenden Welt klingender Symbole des Glaubens und der Hingabe an die frühbarocke Erotik der Marienverehrung.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    Dem Alten verbunden - G.A.P. Ensemble & Dorothee Mields

    Dem Alten verbunden

    Dmitri Schostakowitsch war, so wie viele Künstlerinnen und Künstler vor und nach ihm, Bachs Musik sehr verbunden. Im Alter von zwölf Jahren spielte er bereits beide Bände des Wohltemperierten Klaviers, in seinen Kompositionen spürt man dessen Geist. So ist es naheliegend, dass das Ensemble G.A.P. (auf alten und neuen Instrumenten) gemeinsam mit der Sopranistin und Bach-Spezialistin Dorothee Mields – als Solistin mit Philippe Herreweghe immer wieder bei musik+ zu Gast – ein Programm um beide spinnt. Im Zentrum steht der Gedanke der Erlösung, die heilende und verbindende Kraft der Musik.
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  • Musik-E / Innsbruck

    Sonntags­matinee - BRUCHLINIEN

    Sonntags­matinee - BRUCHLINIEN

    Sonntags­matinee - BRUCHLINIEN im Haus der Musik Innsbruck.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    BUXTEHUDE Membra Jesu nostri - Gli Incogniti

    BUXTEHUDE Membra Jesu nostri

    Dietrich Buxtehude komponierte den Kantatenzyklus Membra Jesu nostri patientis sanctissima (Die allerheiligsten Gliedmaßen unseres leidenden Jesus) für die Passionszeit des Jahres 1680. In sieben Einzelteilen betrachtet und deutet Buxtehude allegorisch Füße (Ad pedes), Knie (Ad genua), Hände (Ad manus), Seite (Ad latus), Brust (Ad pectus), Herz (Ad cor) und Gesicht (Ad faciem) des gekreuzigten Christus.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    ZELENKA Gesu al calvario - Collegium 1704

    ZELENKA Gesu al calvario - Collegium 1704

    Neben J.S. Bachs Passionen gibt es zahlreiche Kompositionen für die Fastenzeit, die uns kaum bekannt sind – so auch jene seines Zeitgenossen Jan Dismas Zelenka. Der Böhme, der in Dresden am Hof des sächsischen Kurfürsten arbeitete, ist schon länger kein Geheimtipp mehr. In seinem Passionsoratorium Gesù al Calvario stellte er die Leiden des Erlösers auf seinem Weg nach Golgatha und die Frage, womit der Sünder dieses Werk der Liebe verdient hat, ins Zentrum.
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  • Musik-E / Innsbruck

    Sonntagsmatinee – UNTER FREUNDEN

    Sonntagsmatinee – UNTER FREUNDEN

    Sonntags­matinee - UNTER FREUNDEN im Haus der Musik Innsbruck.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    Reise ins Innere - Cedag Quartett

    Reise ins Innere - Cedag Quartett

    Der 8. Mai 1945 gilt als offizielles Kriegsende in Österreich, 2025 vor 80 Jahren. Das Cedag Quartett nimmt dies gemeinsam mit musik+ zum Anlass, einen Abend des Erinnerns zu gestalten. In Gedenken an die vielen Künstlerinnen und Künstler, die das Grauen der Nazizeit nicht überlebt haben, stehen zwei richtungsweisende Komponisten: Viktor Ullmann, in Auschwitz ermordet, mit seinem Streichquartett Nr. 3 und Erwin Schulhoff, er wurde interniert und starb auf der Wülzburg im Lager für Bürger anderer Staaten, mit dem Streichquartett Nr. 1.
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  • Musik-E / Innsbruck

    Universum Skrjabin - Ritual und Opfer

    Universum Skrjabin - Ritual und Opfer

    Der vorletzte Abend des Skrjabin-Zyklus ist der Zeit um die Sonaten Nr. 6, Nr. 7 und Nr. 9 sowie um die Entstehung von Strawinskys Le Sacre du printemps gewidmet. Sie entstanden zwischen 1911 und 1913. Skrjabin gibt sich bereits mehr und mehr dem Gesamtkunstwerk, der Idee des Messianischen, der Kunst als Mittel zur Erlösung hin. Auch seine Zeitgenossen sind diesem Thema nicht abgeneigt und wenden sich u.a. dem Ritual- und Opfergedanken zu. Vor seiner 6. Sonate hatte Skrjabin Angst, sie ist für ihn voller mysteriöser Extreme, die Tonalität im herkömmlichen Sinn ist nicht mehr erkennbar.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    Schatten.Spiele - Margherita Berlanda – Akkordeon

    Schatten.Spiele - Margherita Berlanda – Akkordeon

    Mit Margherita Berlanda ist eine der spannendsten Akkordeonistinnen ihrer Generation zum ersten Mal zu Gast in Hall. Der Abend, an dem sie die verschiedensten Schattierungen des Instruments zeigt, könnte als Gemeinsamkeit die alte ostasiatische Weisheit beinhalten: Das Nichts enthält und umgibt die Gesamtheit der Existenz: Transzendenz. (Younghi Pagh-Paan)
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  • Musik-E / Innsbruck

    Sonntags­matinee - ÜBER GRENZEN

    Sonntags­matinee - ÜBER GRENZEN

    Sonntags­matinee - ÜBER GRENZEN im Haus der Musik Innsbruck.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    Von der Tarantel gestochen

    Von der Tarantel gestochen

    Mit wilden, feurigen Tänzen lässt das Ensemble Holland Baroque – das innerhalb des Osterfestival Tirol sein bemerkenswertes Tirol-Debut feierte – die Saison ausklingen. Im Mittelpunkt steht Musik aus Süditalien: Folias, Fandangos und andere Volkstänze, bei denen der Wahnsinn Methode hat. Wer durch den Biss einer Tarantel in nicht enden wollende Tanzwut verfiel, konnte nur noch über Tarantellen kuriert werden.
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