Musik-E Kulturveranstaltungen: Tirol

  • Musik-E / Innsbruck

    Sonntags­matinee - GEGENSÄTZE

    Sonntags­matinee - GEGENSÄTZE

    Sonntags­matinee - GEGENSÄTZE im Haus der Musik Innsbruck.
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  • Musik-E / Innsbruck

    HDM in Concert: Auftakt – KONSPrecollege

    HDM in Concert: Auftakt – KONSPrecollege

    Im Rahmen der Reihe «Auftakt» spielt eine hochkarätige Gruppe Studierender des Precolleges am Tiroler Landeskonservatorium ein abwechslungsreiches Programm rund um den «Gottvater» der abendländischen Musik, Johann Sebastian Bach.
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  • Musik-E / Innsbruck

    Schuberts Kleinode - Kristian Bezuidenhout – Hammerklavier

    Schuberts Kleinode - Kristian Bezuidenhout – Hammerklavier

    Kristian Bezuidenhout gehört zu den wichtigsten Interpreten verschiedener Tasteninstrumente, insbesondere Hammerklavieren. Seine Einspielungen von Werken aus der Klassik und Romantik, u.a. Mozart, Beethoven, Mendelssohn und Schubert, sind vielbeachtet, was auch schon innerhalb von musik+ zu erleben war. Nach langer Zeit ist er wieder Gast und widmet sich Franz Schubert als Meister der Miniatur.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    Barocke Lieder ohne Worte - Concerto Scirocco

    Barocke Lieder ohne Worte

    Bei Lieder ohne Worte denkt man sofort an die Romantik und vor allem an Felix Mendelssohn-Bartholdy, der mit dem Klavier Poetisches erzählte, Gemütszustände beschrieb und Bilder malte. Der Ursprung – Erzählton, Sprachlichkeit, leicht fassliche und lyrische Melodik, klare Form – ist bereits in den instrumentalen Gattungen des endenden 16. und beginnenden 17. Jahrhunderts zu finden. Wie die Stimme sollten auch die Instrumente die Gemüter bewegen.
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  • Musik-E / Innsbruck

    Blind Date - Tiroler Landestheater

    Blind Date

    Wenn Sie ein besonders intensives Hörerlebnis suchen und wenn Sie darüber hinaus Überraschungen mögen, sind Sie bei diesem Kammermusikformat Blind Date genau richtig. Hier spielen Musiker:innen des TSOI ein kleines, aber feines Konzert, dessen Programm im Vorfeld nicht verraten wird. So können Sie sich ganz unvoreingenommen der Musik hingeben. Ohne sich vorher im Programmheft über Herkunft und Umstände der Entstehung der Musik zu informieren. Einfach nur zuhören und genießen!
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    MONTEVERDI Marienvesper - Philippe Herreweghe

    MONTEVERDI Marienvesper - Collegium Vocale Gent

    Claudio Monteverdis geistliches Schlüsselwerk hat in unserer Arbeit eine besondere Bedeutung. 1977 erklang sie zum ersten Mal mit Reinhard Goebel, Bruce Dickey u.v.a. unter der Leitung von Ivan Fischer, damals Assistent von Nicolaus Harnoncourt in Zürich, heute international gefeierter Dirigent. Es war damals wie heute die Erfüllung eines Herzenswunsches: die Wiederentdeckung einer faszinierenden Welt klingender Symbole des Glaubens und der Hingabe an die frühbarocke Erotik der Marienverehrung.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    Dem Alten verbunden - G.A.P. Ensemble & Dorothee Mields

    Dem Alten verbunden

    Dmitri Schostakowitsch war, so wie viele Künstlerinnen und Künstler vor und nach ihm, Bachs Musik sehr verbunden. Im Alter von zwölf Jahren spielte er bereits beide Bände des Wohltemperierten Klaviers, in seinen Kompositionen spürt man dessen Geist. So ist es naheliegend, dass das Ensemble G.A.P. (auf alten und neuen Instrumenten) gemeinsam mit der Sopranistin und Bach-Spezialistin Dorothee Mields – als Solistin mit Philippe Herreweghe immer wieder bei musik+ zu Gast – ein Programm um beide spinnt. Im Zentrum steht der Gedanke der Erlösung, die heilende und verbindende Kraft der Musik.
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  • Musik-E / Innsbruck

    Sonntags­matinee - BRUCHLINIEN

    Sonntags­matinee - BRUCHLINIEN

    Sonntags­matinee - BRUCHLINIEN im Haus der Musik Innsbruck.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    Eröffnung: Da Pacem

    Eröffnung: Da Pacem

    Zwischen Alt & Neu, Schmerz & Zuversicht: Domenico Scarlattis Stabat mater steht im Dialog mit der österreichischen Erstaufführung Salvatore Sciarrinos Due Cori. Am Ende der Eröffnung steht ein Appell für den Frieden.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    Sine nomine

    Sine nomine

    Das Ensemble Windkraft – Kapelle für Neue Musik widmet sich dem Blechbläserquintett. Zentrum des vielfältigen Abends ist die Uraufführung Johannes Maria Stauds.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    BUXTEHUDE Membra Jesu nostri - Gli Incogniti

    BUXTEHUDE Membra Jesu nostri

    Dietrich Buxtehude komponierte den Kantatenzyklus Membra Jesu nostri patientis sanctissima (Die allerheiligsten Gliedmaßen unseres leidenden Jesus) für die Passionszeit des Jahres 1680. In sieben Einzelteilen betrachtet und deutet Buxtehude allegorisch Füße (Ad pedes), Knie (Ad genua), Hände (Ad manus), Seite (Ad latus), Brust (Ad pectus), Herz (Ad cor) und Gesicht (Ad faciem) des gekreuzigten Christus.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    BUXTEHUDE Membra Jesu nostri

    BUXTEHUDE Membra Jesu nostri

    Dietrich Buxtehude komponierte den Kantatenzyklus Membra Jesu nostri patientis sanctissima (Die allerheiligsten Gliedmaßen unseres leidenden Jesus) für die Passionszeit des Jahres 1680. In sieben Einzelteilen betrachtet und deutet Buxtehude allegorisch Füße (Ad pedes), Knie (Ad genua), Hände (Ad manus), Seite (Ad latus), Brust (Ad pectus), Herz (Ad cor) und Gesicht (Ad faciem) des gekreuzigten Christus.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    Waves

    Waves

    Beat Furrer ist im Dezember 70 Jahre alt geworden, er gehört zu den wichtigsten zeitgenössischen Stimmen Europas. Seine Werke beschäftigen sich immer wieder mit sozial- und gesellschaftskritischen Themen. In Akusmata ließ er sich von den rätselhaften Hörsprüchen und Lebensweisheiten des Pythagoras leiten. Sie erscheinen wie ein inhomogenes Regelwerk einer fantastischen Gesellschaft: manche sind klar verständlich, andere erinnern an die Rätsel von da Vinci und manchen haftet seltsam Groteskes an.
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  • Musik-E / Innsbruck

    Beytna

    Beytna

    Zu einem Fest lädt Tänzer und Choreograph Omar Rajeh. Kulturen treffen sich, musizieren und tanzen. Sie feiern mit dem Publikum ihre Verschiedenheit als etwas Kostbares und Schönes.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    ZELENKA Gesu al calvario - Collegium 1704

    ZELENKA Gesu al calvario - Collegium 1704

    Neben J.S. Bachs Passionen gibt es zahlreiche Kompositionen für die Fastenzeit, die uns kaum bekannt sind – so auch jene seines Zeitgenossen Jan Dismas Zelenka. Der Böhme, der in Dresden am Hof des sächsischen Kurfürsten arbeitete, ist schon länger kein Geheimtipp mehr. In seinem Passionsoratorium Gesù al Calvario stellte er die Leiden des Erlösers auf seinem Weg nach Golgatha und die Frage, womit der Sünder dieses Werk der Liebe verdient hat, ins Zentrum.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    ZELENKA

    ZELENKA

    Neben J.S. Bachs Passionen gibt es zahlreiche Kompositionen für die Fastenzeit, die uns kaum bekannt sind – so auch jene seines Zeitgenossen Jan Dismas Zelenka. Der Böhme, der in Dresden am Hof des sächsischen Kurfürsten arbeitete, ist schon länger kein Geheimtipp mehr. In seinem Passionsoratorium Gesù al Calvario stellte er die Leiden des Erlösers auf seinem Weg nach Golgatha und die Frage, womit der Sünder dieses Werk der Liebe verdient hat, ins Zentrum.
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  • Musik-E / Innsbruck

    Sonntagsmatinee – UNTER FREUNDEN

    Sonntagsmatinee – UNTER FREUNDEN

    Sonntags­matinee - UNTER FREUNDEN im Haus der Musik Innsbruck.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    Reise ins Innere - Cedag Quartett

    Reise ins Innere - Cedag Quartett

    Der 8. Mai 1945 gilt als offizielles Kriegsende in Österreich, 2025 vor 80 Jahren. Das Cedag Quartett nimmt dies gemeinsam mit musik+ zum Anlass, einen Abend des Erinnerns zu gestalten. In Gedenken an die vielen Künstlerinnen und Künstler, die das Grauen der Nazizeit nicht überlebt haben, stehen zwei richtungsweisende Komponisten: Viktor Ullmann, in Auschwitz ermordet, mit seinem Streichquartett Nr. 3 und Erwin Schulhoff, er wurde interniert und starb auf der Wülzburg im Lager für Bürger anderer Staaten, mit dem Streichquartett Nr. 1.
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  • Musik-E / Innsbruck

    Universum Skrjabin - Ritual und Opfer

    Universum Skrjabin - Ritual und Opfer

    Der vorletzte Abend des Skrjabin-Zyklus ist der Zeit um die Sonaten Nr. 6, Nr. 7 und Nr. 9 sowie um die Entstehung von Strawinskys Le Sacre du printemps gewidmet. Sie entstanden zwischen 1911 und 1913. Skrjabin gibt sich bereits mehr und mehr dem Gesamtkunstwerk, der Idee des Messianischen, der Kunst als Mittel zur Erlösung hin. Auch seine Zeitgenossen sind diesem Thema nicht abgeneigt und wenden sich u.a. dem Ritual- und Opfergedanken zu. Vor seiner 6. Sonate hatte Skrjabin Angst, sie ist für ihn voller mysteriöser Extreme, die Tonalität im herkömmlichen Sinn ist nicht mehr erkennbar.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    Schatten.Spiele - Margherita Berlanda – Akkordeon

    Schatten.Spiele - Margherita Berlanda – Akkordeon

    Mit Margherita Berlanda ist eine der spannendsten Akkordeonistinnen ihrer Generation zum ersten Mal zu Gast in Hall. Der Abend, an dem sie die verschiedensten Schattierungen des Instruments zeigt, könnte als Gemeinsamkeit die alte ostasiatische Weisheit beinhalten: Das Nichts enthält und umgibt die Gesamtheit der Existenz: Transzendenz. (Younghi Pagh-Paan)
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