Anlässlich des 50. Todestages lädt Johanna Schwanberg zwei Zeitzeug*innen und eine Otto-Mauer-Preisträgerin zum Austausch, wie es um das Verhältnis zwischen Gesellschaft, Kirche und avancierter Kunst – damals wie heute – bestellt ist.
„Die Kunst ist ... etwas Ekstatisches, etwas, was den ganzen Menschen durcheinanderrüttelt" (Otto Mauer 1974) Im Rahmen der Vienna Art Week
PROGRAMM
09:00 Begrüßung
W. Muchitsch, H. Dolenz und C. Dojen (Landesmuseum für Kärnten)
09:15 Unterseeische Naturseismometer:
Was wir aus Schlammablagerungen in Kärntner Seen über die historische und prähistorische Erdbebengeschichte, sowie die heutige Erdbebengefährdung lernen können?
M. Strasser (Universität Innsbruck)
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Warum gibt es einen Weihnachtsmann und ein Christkind? Was unterscheidet Krampusse von Perchten? Wieso war die Adventzeit ursprünglich eine Fastenzeit? Gibt es neue Bräuche? Diesen und vielen weiteren Fragen geht der Referent in seinen Ausführungen auf den Grund.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Rudolfinum. Freunde sind herzlich willkommen!
ANMELDUNG bis 15.11.!
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„Koschere“ Lederhosen, „jüdische“ Dirndln? Das Tragen von Tracht als Repräsentation der Zugehörigkeit in Wien und Niederösterreich zwischen Aufkommen der Sommerfrische und 1938
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Der Freundesverein des Jüdischen Museums Wien begibt sich im November auf Spurensuche nach Amsterdam. Christoph Mai, Generalsekretär des Vereins und Amsterdamkenner, berichtet in seinem Vortag mit reichem Karten- und Bildmaterial von 400 Jahren jüdischer Geschichte im einstigen „Jerusalem des Nordens“.
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Das Attentat des polnischen Juden Herschel Grynszpan auf den Legationssekretär der Deutschen Botschaft in Paris Ernst von Rath am 7. November 1938 bot den willkommenen Anlass. Tatsächlich waren die Zerstörung des jüdischen Lebens und die Vertreibung dieser Bevölkerungsgruppe schon lange geplant.
Interviewpartner:innen:
Martha Keil, Direktorin Injoest
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PROGRAMM
Begrüßung
Beate Engelhorn, HDA – Haus der Architektur
Burkhard Schelischansky, Vorsitzender der Sektion Architekt:innen, Kammer der Ziviltechniker:innen für Steiermark und Kärnten
Neue Projekte auf nextroom / Juryauswahl 2023
Anatomielehrstuhl MedUni Graz & Bildungscampus Puntigam & Studienzentrum Montanuniversität Leoben, Franz&Sue
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Konträr dazu waren es ab den späten 1950er-Jahren aber auch temporäre Ausstellungen der internationalen klassischen Moderne, die dem Belvedere bis dahin ungekannte Publikumserfolge bescherten, womit es allmählich wieder zu einem Ort der österreichischen und internationalen zeitgenössischen Kunst avancierte.
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Vortragsreihe im Blickle Kino im Rahmen der Ausstellung Das Belvedere. 300 Jahre Ort der Kunst
Mit Monika Mayer (Leitung Archiv & Provenienzforschung) und Georg Lechner (Kurator Barock)
Teilnahme kostenlos
Die Teilnahme ist nur mit kostenlosem Veranstaltungsticket möglich.
Mykologische ARGE
Vortrag von Otto Stoik
Leserkommentare
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