„Die Csárdásfürstin“ ist Kálmáns populärstes Stück und wurde mehrfach verfilmt. Der erstaunliche Reichtum zündender Melodien, packende dramatische Akzente, mitreißender rhythmischer Elan gepaart mit Elementen ungarischer Volksmusik machen den großen Charme dieses Werkes aus.
Programm:
Fr 26.9., 19:30 Uhr
Eröffnung “Österreich – das bessere Deutschland“
Bgm. Mag. Johannes Waidbacher
Landesrat Dr. Michael Strugl
Mag. Florian Kotanko
Gerhard Botz em. Univ. Professor für Zeitgeschichte der Universität Wien, Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Historische Sozialwissenschaft, Wien
Samstag 27.9., 9:00 Uhr
Zu sich aufs Podium wird er Josef Hussek bitten, langjähriger Freund des Theater an der Wien und ehemaliger Operndirektor der Hamburgischen Staatsoper, Intendant der Wiener Kammeroper und Künstlerischer Betriebsdirektor der Salzburger Festspiele.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Teil 1:
Montag, 22. September 2014, 19:30 Uhr
Teil 2:
Dienstag, 28. Oktober 2014, 19:30 Uhr
Ab 15:00 Uhr wird Prof. Nussbaumer drei Vorträge zum Thema halten.
Um 18:00 Uhr werden zwei neue Ausstellungen zum „heiligen Berg“ in der Galerie des Kunstmuseums eröffnet.
Das Programm:
15:00-16:00 Uhr: Vortrag: Die Kirche des Ostens und ihre Spiritualität
Was haben die Kirchen des Ostens mit jenen des Westens gemeinsam und was trennt sie? Eine faszinierende Spurensuche!
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Freier Eintritt in Verbindung mit der Konzertkarte "Preisverleihung" (17:00 Uhr).
Nicht nur im Gesamtschaffen des genialen Komponisten Oscar Straus, auch in der Geschichte der neueren Wiener Operette gebührt dem „Walzertraum“ ein Ehrenplatz. Parodistischer Humor, treffende Charakterisierung der Figuren, dramatische Szenen, feine Melodieführungen machen den Charme dieser Operette aus.
Um Anmeldung wird gebeten unter
Mail: [email protected] oder
T: +43 662 8894013
Der Eintritt ist frei!
Marko Feingold ist 101 Jahre alt, und sag mehrmals, wie Menschen jubelnd ins Elend zogen. Er hat vier Konzentrationslager überlebt und die Lust am Leben trotzdem behalten. Sein Leben hat Marko Feingold der Erinnerung gewidmet und bewegte in Vorträgen bisher mehr als 55.000 Menschen mit seiner Lebensgeschichte.
Eine Veranstaltungsreihe wider Gewalt und Vergessen.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Mit: DI Fritz Lange
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.