Tickets und Infos Jüdisches Museum Wien - Palais Eskeles „...man wird einen deutschen Mann im Schlafrock sehen...“ - Jüdische Wiener Journalisten kommentieren Richard Wagners Briefe an eine „Putzmacherin“

Vorträge, Symposien, Seminare, Kongresse, Workshops
Big Lebowski T-Shirt


Vortrag: Judentum und Kabbala im Film

5. Mai 2014
Werfen Sie einen Blick hinter die Leinwand ausgewählter Spielfilme wie „The Big Lebowski“, „Inglorious Basterds“ oder „Possession“. Was alle diese Filme mit dem Judentum und der Kabbala, der jüdischen Mystik, zu tun haben, erläutert Prof. Klaus Davidowicz, Studienprogrammleiter des Instituts für Judaistik der Universität Wien und Mitbegründer des Jüdischen Filmclubs Wien in einem spannenden Vortrag.

Ist der Bärenjude wirklich ein Golem? Wieso bowlt man nicht am Schabbat und wie wird man einen Dibbuk am besten los? Begeben Sie sich mit uns auf eine Reise in die Welt der amerikanischen und britischen Populärkultur.

Einlass 18:45 Uhr

Der Eintritt ist frei!

Details zur Spielstätte:
Dorotheergasse 11, Palais Eskeles, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Vortrag: Judentum und Kabbala im Film - Jüdisches Museum Wien - Palais Eskeles

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Taxi 40100

Monatsgewinn in Wien

Taxi 40100 befördert monatlich zehntausende BesucherInnen zu deren Kulturevents. Dieses Monat verlosen wir folgende Freikarten:

Gewinnen Sie 1x2 Tickets für das Schauspiel Mein wunderbarer Waschsalon am Di. 29. April 2025 um 19:45 Uhr im Theater Scala. © Theater Scala

Gewinnen Sie 1x2 Tickets für das Schauspiel Mein wunderbarer Waschsalon am Di. 29. April 2025 um 19:45 Uhr im Theater Scala. Der junge Pakistani Omar erbt einen schäbigen Waschsalon in einem Londoner Vorstadtviertel. Zusammen mit Johnny, einem arbeitslosen Schulfreund, verwandelt er den heruntergekommenen Salon in eine wahre Goldgrube.

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Simon Wiesenthal


Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

5. Mai 2014
Der Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus wird zur Erinnerung an die Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen am 5. Mai 1945 seit 1998 als österreichischer Gedenktag abgehalten. Aus diesem Anlass lädt das Jüdische Museum Sie an diesem Tag um 17:00 sehr herzlich zu einer Führung durch die Dauerausstellung „Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute“ ein.

Simon Wiesenthal, der natürlich auch in dieser Ausstellung vertreten ist, wurde im KZ Mauthausen befreit und machte sich zunächst in Linz und danach in Wien daran, über sein Büro österreichische Nationalsozialisten ausfindig zu machen und vor Gericht zu bringen.

Details zur Spielstätte:
Dorotheergasse 11, Palais Eskeles, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus - Jüdisches Museum Wien - Palais Eskeles

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Foto: Vortragsreihe - 900 Jahre Stift Klosterneuburg


Vortrag - 900 Jahre Stift Klosterneuburg: 1114 – 2014 GLAUBE | BEGEGNUNG | FRIEDE

19. Mai 2014
Das Stift Klosterneuburg wurde 1114 durch den Baben­berger­ Markgraf Leopold III. gegründet. Am 12. Juni desselben Jahres legte er auch den Grundstein zur Stiftskirche. So feiert das Stift 2014 sein 900­jähriges Jubiläum und ist heute wie damals eine religiöse, soziale und kulturelle Institution.

Im Rahmen des Jubiläumsprogramms findet eine pro­minent besetzte Vortragsreihe statt, die sich mit den Aufgaben des Stiftes in Geschichte, Gegenwart und Zukunft auseinandersetzt und darüber informiert. Die öffentliche Vortragsreihe wird in Zusammenarbeit mit dem Kath. Bildungswerk der Erzdiözese Wien und der Volkshochschule Urania ­Klosterneuburg veranstaltet.

Details zur Spielstätte:
Stiftplatz 1, A-3400 Klosterneuburg

Veranstaltungsvorschau: Vortrag - 900 Jahre Stift Klosterneuburg: 1114 – 2014 GLAUBE | BEGEGNUNG | FRIEDE - Stift Klosterneuburg

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Foto: Künstlerische Interventionen


KünstlerInnengespräch: Interventionen/Stift

26. April bis 21. Juni 2014
Kommen Sie ins Stift Klosterneuburg und besuchen Sie die KünstlerInnengespräche zum Jubiläumsprojekt "Hier und Jetzt – Hic et nunc"!

Im Rahmen der 900-Jahrfeier des Stiftes sind zeitgenössische KünstlerInnen eingeladen an ausgewählten Orten Interventionen zum Themenkomplex "Glaube – Begegnung – Friede" zu setzen.

An neun Samstagen finden Dialogveranstaltungen mit jeweils einer KünstlerIn statt: als Rundgang zu den Stationen oder als Kunstfrühstücken im Stiftsatelier.
Termine siehe Veranstaltungskalender.

Details zur Spielstätte:
Stiftplatz 1, A-3400 Klosterneuburg

Veranstaltungsvorschau: KünstlerInnengespräch: Interventionen/Stift - Stift Klosterneuburg

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Foto: Geschichte/n zum Greifen nah: Touch Tour Individual


Geschichte/n zum Greifen nah: Touch Tour Individual

19. April 2014
Eine Tastführung für blinde, sehschwache und sehende Menschen!

Das Stift Klosterneuburg ist mit allen Sinnen erlebbar: die weiten Raumdimensionen des Barock, die rhythmische Architektur des mittelalterlichen Kreuzgangs, das besondere Klima und der Geruch des Weinkellers.

Details zur Spielstätte:
Stiftplatz 1, A-3400 Klosterneuburg

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Plakat zur Ausstellung


Themenführung: "Körper.EINGRIFFE - Vom Ritual zum letzten Schrei"

3. Mai bis 6. Dez. 2014
Die aktuelle Sonderausstellung im lebensspuren.museum beschäftigt sich mit bewussten und dauerhaften Eingriffen am gesunden menschlichen Körper. Dazu können Sie jeden ersten Samstag im Monat an einer interaktiven Schwerpunktführung teilnehmen.

Anmeldung erforderlich!
Infos und Anmeldung:
Alexandra Bauer
T +49 7242 70649
[email protected]

Details zur Spielstätte:
Pollheimerstrasse 4, A-4600 Wels

Veranstaltungsvorschau: Themenführung: "Körper.EINGRIFFE - Vom Ritual zum letzten Schrei" - lebensspuren.museum

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Manfred Schmidt, Ausschnitt aus: Nick Knatterton.


Eröffnung 'ALLES KLAR HERR KOMMISSAR? Knatterton, Kottan, Emil & andere Detektive'

5. April 2014
Das Karikaturmuseum Krems lädt zur Eröffnung der Ausstellung 'ALLES KLAR HERR KOMMISSAR? Knatterton, Kottan, Emil & andere Detektive'.

Programm:

Presserundgang, 10:00 Uhr:
Kurator Gottfried Gusenbauer führt exklusiv durch die Ausstellung

Begrüßung & Moderation:
Chris Lohner, Schauspielerin, Moderatorin, Autorin

Interviews:
Gottfried Gusenbauer, Direktor Karikaturmuseum Krems
Lukas Resetarits, Kabarettist und Schauspieler
Jan Zenker, Autor und Regisseur

Details zur Spielstätte:
Museumsplatz 3, A-3500 Krems

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Elfriede Gerstl


Elfriede Gerstl „A bissl gfiacht a bissal gfreid - eine Auswahl“

19. Feb. 2014
Sieben Frauen präsentieren und interpretieren ausgewählte Gedichte und Prosatexte des deutsch-hebräischen Hörbuchs von Elfriede Gerstl.

Elfriede Gerstl (1932-2009) war eine der wichtigsten Stimmen der Gegenwartsliteratur. Gerstl überlebte die Kriegsjahre in Wien in diversen Verstecken. 1955 begann sie in Literaturzeitschriften zu veröffentlichen. Sie schrieb Gedichte, Essays und kurze Prosastücke und war im Rahmen der Wiener Gruppe aktiv.

Details zur Spielstätte:
Dorotheergasse 11, Palais Eskeles, A-1010 Wien

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Richard und Cosima Wagner


„Ich hegte einen Groll gegen diese Judenwirthschaft, und dieser Groll ist meiner Natur so nothwendig wie Galle dem Blute“. Der Antisemitismus in Richard Wagners Schriften und Werk.

6. Feb. 2014
Das Ergebnis dieses Durchgangs durch Schriften und Werk wird nicht das Porträt eines bösartigen Dämons, sondern der ganze Wagner sein. Sich dieser Totalität zu stellen, heißt akzeptieren, dass der geniale Künstler Richard Wagner auch der Prophet eines Großverbrechens und der Stichwortgeber Adolf Hitlers war.

Die Wortführer der deutschsprachigen Wagner-Forschung greifen, wenn es um den Antisemitismus des Bayreuther „Meisters“ geht, gern zu der Formulierung, er sei doch nur „ein Kind seiner Zeit“ gewesen, seine Ansichten seien durch seine Erben „verengt“ und „rassistisch eingefärbt“ worden und, allen schlimmen Anschuldigungen zum Trotz, sei die „Integration“ der Juden sein vornehmstes Ziel gewesen.

Details zur Spielstätte:
Dorotheergasse 11, Palais Eskeles, A-1010 Wien

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Karikatur Richard Wagner


„...man wird einen deutschen Mann im Schlafrock sehen...“ - Jüdische Wiener Journalisten kommentieren Richard Wagners Briefe an eine „Putzmacherin“

13. März 2014
Während seines Wien-Aufenthalts von 1861–64 machte Richard Wagner die Bekanntschaft der Jüdin Bertha Goldwag, einer Näherin, die er viele Jahre beschäftigte. Wagners Briefe mit den Bestellungen und genauen Angaben zu Materialien, Farben und Machart wurden 1877 vom jüdischen Feuilletonisten Daniel Spitzer mit einem höhnischen Kommentar in der Neuen Freien Presse veröffentlicht. Europa lachte und Wagnerianer waren erbost.

Als „Putzmacherin Fräulein Bertha“ wäre Bertha Goldwag wieder im Dunkel der Geschichte verschwunden, hätte nicht der jüdische Wiener Journalist und Wagnerianer Ludwig Kárpáth sie 1906 ausfindig gemacht. Damals waren gerade die Briefe mitsamt Spitzers Kommentar in Buchform erschienen, was Wagnerianern erneut ein Dorn im Auge war.

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