Hermann Hesse verbrachte 1907 einige Wochen auf dem Monte Verità. Seine Erfahrungen reflektierte er später auf humorvolle und selbstironische Weise in kleinen Betrachtungen wie z.B.Dr. Knölges Ende und In den Felsen.
Mit Graziella Rossi (dt.) und Claudio Moneta (ital.).
Der erste Teil dieser bisher unveröffentlichten Korrespondenz zwischen Hermann Hesse und seinem jüngsten Sohn Martin wurde 2014 mit grossem Publikumserfolg präsentiert. Nun schliesst sich die Korrespondenz an, welche eine sehr spannende Periode im Leben Martins reflektiert: als Student für Architektur am Bauhaus Dessau entdeckt er die Fotografie.
Die Gartenarbeit war für Hermann Hesse sein Leben lang von Wichtigkeit, besonders jedoch in den letzten Lebensjahrzehnten in Montagnola. Er widmete sich täglich mit Hingabe der Gartenarbeit, die ihm Inspiration und Entspannung bedeutete.
Es lesen Rudolf Cornelius (dt.) und Antonio Ballerio (ital.); musikalische Begleitung von Stefanie Osswald (Blockflöte).
Diese drei grundlegenden Fragen haben sich die Menschen immer wieder gestellt. Noch nie waren wir den Antworten zu diesen Fragen durch die moderne Naturwissenschaft, so nahe wie heute.
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Wer hat noch nicht mit ihnen gelitten? Mit Kochbuchrezepten, die sich bei näherer Betrachtung als geradezu unmöglich umsetzbar erwiesen und die eigenen Kochkünste in die Sackgasse trieben. Wer selber kocht, weiß meist sehr gut, dass zwischen dem besten Rezept und der fertigen Speise wahre Welten liegen können.
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Als hoch geschätzter Gastdirigent der großen Orchester und Opernhäuser der Welt ist Christoph Eschenbach seit September 2010 Leiter des John F. Kennedy Center for the Performing Arts sowie des National Symphony Orchestra in Washington D.C.
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Handlung und Information:
„Ich kann nicht mehr. Jetzt kann ich nicht mehr“, sagt Marianne zu Oskar. „Dann komm“, antwortet er. Das sind die letzten Worte in Ödön von Horváths Theaterstück Geschichten aus dem Wienerwald, das von HK Gruber nun vertont wurde.
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Rossana Maspero präsentiert im Gespräch mit Silvia Gajani und Roberto Fregna deren Verlagshaus »Ogni uomo è tutti gli uomini«. Weitere Gäste: Elena Rondi Gay des Combes und Regina Bucher.
Es liest Antonio Ballerio.
In italienischer Sprache; Eintritt frei.
Die Orden und Gemeinschaften sind herausgefordert, ihre Berufung neu zu entdecken und ihre eigenen Herkunftsquellen für heute und morgen fruchtbar zu machen. Damit greift Papst Franziskus das Anliegen des II. Vatikanischen Konzils über die zeitgemäße Erneuerung des Ordenslebens auf, das im Dekret „Perfectae Caritatis“ dafür die Grundlagen geliefert hat.
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Für Besuchergruppen gegen Voranmeldung!
Information & Kartenbestellung:
T +43 2682 719-4000 oder
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