Die Idee, ein multikulturelles Tanzensemble aus den Mitgliedern der Kompanien von Graz und Bratislava zu schaffen, verlagert den Schwerpunkt des Bühnengeschehens von der Sprache hin zu einem körperlichen Ausagieren der Figurenkonstellationen und Handlungsmomente.
Die Mitglieder der Tanzkompanie der Oper Graz zeigen einmal monatlich Raritäten auf der wieder eröffneten Studiobühne. Diese bestehen diese aus einer Mischung von live getanzten Ausschnitten des Repertoires, Improvisationen, Interviews und Gastauftritten von Tänzern, Musikern oder Sängern.
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Tanztheater von Mei Hong Lin in sechs Bildern frei nach Motiven von Georges Rodenbachs Roman Bruges-la-morte
Musik von Michael Erhard
Spielstätte Großer Saal
Stückinfo:
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Mit:
Choreografie und Tanz - Fumiyo Ikeda & Un Yamada
Musik - Bl!NDMAN [sax] (Eric Sleichim, Koen Maas, Roeland Vanhoorne, Piet Rebel & Raf Minten)
Licht und Technik - Hans Meijer & Koro Suzuki
Kostüme - Yuko Ikeda
Tontechnik - Karel Marynissen
Mit Faszination, zugleich mit Widerwillen gegenüber den Biografien dieser Männer, die Literatur- und Kunstgeschichte geschrieben haben, machen sich Juren und vier weitere Tänzerinnen und Tänzer daran, den sieben Kapiteln von Kafkas Text ausgehend von Kippenbergers Werk so etwas wie körperliche Präsenz zu verschaffen.
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In Paris" suchen 10 Personen mit unterschiedlichen sozialen und menschlichen Hintergründen ihren Ort, um unzensiert und ungeniert ihre Maske fallen lassen zu können. Verschiedene Charaktere finden auf Umwegen in der Stadt der Gegensätze zusammen.
Mit:
Idee / Inszenierung / Regie: Anastasia Ferrer
Choreographien Tango: Anastasia Ferrer
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Der Schauplatz: Ein Raum, weit entfernt von der Wirklichkeit. Ähnlich einem Krater, den ein Meteorit vor Millionen von Jahren schlug. Wie durch ein Mikroskop - oder wie durch ein Teleskop - ist der Blick auf die Menschen, die diesen Krater bewohnen. Wie Mikroben bewegen sie sich, oder wie Planeten.
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In „Sun“ entwirft Shechter eine emotionale und oftmals zornige Welt, in der jedoch ein strahlendes, weißes Licht aus Dunst und Chaos hervorbricht: Die damit verbundenen Gefühle sind es, die Shechter in seiner neuen Arbeit offenlegen und erkunden will.
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Tanzstück von Enrique Gasa Valga nach Motiven der gleichnamigen Oper von Giacomo Puccini. Libretto von Enrique Gasa Valga und Katajun Peer-Diamond . Musik von Giacomo Puccini, traditionelle japanische Musik u. a.
Uraufführung
Inhalt:
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Der erstgenannte, der sein Tanzstück Der Tod und das Mädchen zeigen wird, ist dem TLT-Publikum durch seine Choreographie "Das brennende Dorf" bekannt, die 2011 mit großem Erfolg in den Kammerspielen gezeigt wurde. In seinem neuen Stück, das seine Uraufführung hier am TLT erlebt, sind zu Schuberts Streichquartett Szenen über die Liebe, das Leben und den Tod zu sehen – Gefühle pur.
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