Tickets und Infos Tiroler Landestheater - Großes Haus FAUST

Tanz, Ballett

Michael Clark: come, been and gone

4. Mai 2013
Ein Abend der Extraklasse mit den großartigen TänzerInnen der Michael Clark Company aus London und dem Stück "come, been and gone". Gezeigt wird revolutionärer zeitgenössischer Tanz, bei dem klassisches Ballett, Modern Dance und explosive Rock-Musik aufeinandertreffen und harmonieren.

Der Choreograf Michael Clark spielt mit der klassischen Form, die er ebenso souverän zelebriert wie dekonstruiert. Gewagte Kostüme, radikale Stilbrüche und Überzeichnungen, Einfallsreichtum, schöpferische Kraft, ein großes Gefühl für Bilder und traumhafte Lichtregie machen seine Abende zu Sternstunden.

Details zur Spielstätte:
Kulturbezirk 2, A-3109 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Michael Clark: come, been and gone - Festspielhaus St.Pölten

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Maura Morales: Wunschkonzert

20. April 2013
"Wunschkonzert", geschrieben von Franz Xaver Kroetz, erzählt von einer Frau, die in der Einsamkeit und Monotonie des Alltags ihre Sprache verloren hat. Maura Morales zeigt nun mit eine getanzten Version dieses 1973 entstandenen Dramas.

Dem radikalen Sozialrealismus der deutschen Vorlage stellt die Kubanerin die bilderreiche Sprache des magischen Realismus Lateinamerikas gegenüber und entwirft eine Welt, die aus den Träumen und Sehnsüchten einer verzweifelten Frau gemacht ist.

Details zur Spielstätte:
Kulturbezirk 2, A-3109 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Maura Morales: Wunschkonzert - Festspielhaus St.Pölten

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Uhlich

13. April 2013
In "Uhlich" überspringt Doris Uhlich rund 30 Jahre ihres Lebens und erzählt die Zukunft. Ihre Mutter Gertraud Uhlich steht stellvertretend für sie auf der Bühne, sie ist Doris Uhlich im Jahr 2042.

Das Stück wirft die Fragen auf, wie berechenbar Zukunft tatsächlich ist und welche Motivation es gibt, die Gegenwart zu überleben, um die Zukunft zu erleben.

Mit:
Choreografie Doris Uhlich. Performance Gertraud Uhlich. Produktion Christine Sbaschnigg

Details zur Spielstätte:
Kulturbezirk 2, A-3109 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Uhlich - Festspielhaus St.Pölten

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Akram Khan Company: DESH

6. April 2013
Akram Khan gilt als Meister des nordindischen Tanzstils Kathak, den er auf virtuose Weise mit europäischen Tanzformen verbindet. Er entführt damit das Publikum in einen Kosmos, der sich aus vielen Facetten eines Landes, vielen Geschichten und vielen Schicksalen zusammensetzt.

Desh" ist für den Briten, dessen Familie aus Bangladesch stammt, gerade in dieser Hinsicht ein besonders persönliches Stück, denn er macht sich in diesem Solo auf die Suche nach seiner Herkunft. Das Wort Der Tänzer und Choreograf Akram Khan ist überzeugt, dass wir alle nach unserer Identität fragen, versuchen herauszufinden, wer wir sind. Identität ist daher ein Schlüsselwort in seiner Arbeit.

Details zur Spielstätte:
Kulturbezirk 2, A-3109 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Akram Khan Company: DESH - Festspielhaus St.Pölten

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BITTER SWEETBITTER SWEET


BITTER SWEET

6. April bis 9. Nov. 2013
Marie Stockhausen, die wunderbare Tänzerin, stellt an diesem zweigeteilten Tanzabend ihre erste große eigene Choreographie vor. Ein Zitat von Johann Wolfgang von Goethe steht ihr dabei zur Seite und der Wunsch, das Publikum durch Freude, Liebe, Leidenschaft und überraschend andere Blickwinkel zu berühren.

"WILLST DU DICH AM GANZEN ERQUICKEN, SO MUSST DU DAS GANZE IM KLEINSTEN ERBLICKEN." Johann Wolfgang von Goethe

SWEET SWEET SWEET
Der zweite Teil des Abends gehört dem international renommierten Choreographen Marco Goecke. Der gebürtige Wuppertaler kommt jetzt mit seiner Choreographie Sweet Sweet Sweet nach Innsbruck.

Choreographie - Marie Stockhausen, Marco Goecke

Details zur Spielstätte:
Universitätsstraße 1, A-6020 Innsbruck

Veranstaltungsvorschau: BITTER SWEET - Tiroler Landestheater - Kammerspiele

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Michael Keegan-Dolan: Rian

9. März 2013
Der Ire Michael Keegan-Dolan wird als einer der kreativsten und experimentellsten Tanzschaffenden der Gegenwart gehandelt. Zusammen mit seiner Compagnie Fabulous Beast Dance Theatre, acht TänzerInnen aus aller Welt und fünf irischen MusikerInnen, bringt der Choreograf mit "Rian" ein weiteres Meisterwerk auf die Bühne.

"Rian" ist gefühlvoller und leiser als Keegan-Dolans bisherige Stücke. Es wurde nach dem gleichnamigen Album des erfolgreichsten irischen Folk-Rock-Musikers Liam Ó Maonlaí benannt, der live auf der Bühne singt.

Details zur Spielstätte:
Kulturbezirk 2, A-3109 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Michael Keegan-Dolan: Rian - Festspielhaus St.Pölten

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Australian Dance Theatre/Garry Stewart, Proximity © Chris HerzfeldAustralian Dance Theatre/Garry Stewart, Proximity © Chris HerzfeldSaburo Teshigawara + KARAS „SKINNERS – dedicated to evaporating things“ © Alain SchererCCN Créteil et Val-de-Marne, „Yo Gee Ti“, Compagnie Käfig / Mourad Merzouki © Michael Cavalca

East meets West

Wegweisende Choreografien, allesamt österreichische ­Erstaufführungen, sind beim Tanzfestival Bregenzer Frühling 2013 zu sehen.
Bergmannstraße 6, A-6900 Bregenz

Eröffnet wird das Tanzfestival 2013 vom Australian Dance Theatre mit der neues-ten „breathtaking“ Choreografie, Proximity (Nähe), einer atemberaubende Erkundung zum Thema Perspektive und visuelles Verständnis. Garry Stewarts Choreografie wird durch eine Videobebilderung „verdoppelt“, und die visuellen Effekte erlauben eine einzigartige Gleichzeitigkeit.

Informationen und Karten

Bregenz Tourismus & Stadtmarketing

Rathausstraße 35a, A-6900 Bregenz

Tel. +43 (0) 55 74/40 80

[email protected]

www.bregenzerfruehling.at

www.v-ticket.at

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Kreation und Tradition


Kreation und Tradition

27. April bis 28. Mai 2013
Ballettdirektor Manuel Legris erhebt die Begriffe Kreation und Tradition - die in der Tanzkunst immer miteinander verbunden sind - zum Motto dieses Abends.

Dabei werden zweierlei Ziele verfolgt. Zum einen, der Verpflichtung zur verantwortungsvollen Pflege von wertvollen Stücken aus dem vielfältigen Reservoir des klassischen Balletts nachzukommen. Dabei wird der Grundsatz "Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche" als Auftrag angesehen.

Details zur Spielstätte:
Währingerstraße 78, A-1090 Wien

Veranstaltungsvorschau: Kreation und Tradition - Volksoper Wien

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Taxi 40100

Monatsgewinn in Wien

Taxi 40100 befördert monatlich zehntausende BesucherInnen zu deren Kulturevents. Dieses Monat verlosen wir folgende Freikarten:

Gewinnen Sie 1x2 Tickets für das Schauspiel Mein wunderbarer Waschsalon am Di. 29. April 2025 um 19:45 Uhr im Theater Scala. © Theater Scala

Gewinnen Sie 1x2 Tickets für das Schauspiel Mein wunderbarer Waschsalon am Di. 29. April 2025 um 19:45 Uhr im Theater Scala. Der junge Pakistani Omar erbt einen schäbigen Waschsalon in einem Londoner Vorstadtviertel. Zusammen mit Johnny, einem arbeitslosen Schulfreund, verwandelt er den heruntergekommenen Salon in eine wahre Goldgrube.

Weitere Infos und zur Verlosung anmelden


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Maria Serrano - Flamenco recital

23. Aug. 2013
Begleitet von fünf Musikern präsentiert sich die spanische Ausnahmetänzerin in einer Solo-Performance. Dabei zelebriert Maria Serrano ihre ganz persönlichen Stil: Flamenco tief in der Tradition verwurzelt und dennoch modern.

Atemberaubend schnelle Zapateados wechseln mit virtuosen Gitarrensoli, sinnliche Armdrehungen nähren sich aus poetischen Pianovariationen, kein Rhythmus scheint zu schnell, keine Drehung zu schwierig. Bis in die Fingerspitzen lebt die Sevillanerin die Intensität jeder Bewegung. Ihr Tanz ist immer kraftvoll, sinnlich und intensiv.

Details zur Spielstätte:
Pormenade 4, A-4701 Bad Schallerbach

Veranstaltungsvorschau: Maria Serrano - Flamenco recital - Atrium Bad Schallerbach

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FaustFaust


FAUST

23. Feb. bis 29. Juni 2013
Gegensatze ziehen sich an. Was passiert, wenn ein temperamentvoller Choreograph auf eine eher vergeistigte, grübelnde Dramenfigur trifft, ist im Großen Haus zu sehen. Die Musik des Tanzstücks wird eine Mixtur aus live gespielter Kammermusik und eingespielten Popsongs sein, von Felix Mendelssohn Bartholdy und Charles Gounod über Edith Piaf und Nina Simone bis zu den Doors und Rolling Stones.

Enrique Gasa Valga zeigt seine Sicht auf den großen deutschen Mythos "Faust", genauer: auf Goethes Tragödie „Faust. Erster Teil“. Eine besondere Herausforderung, denn zum einen ist der "Faust"-Stoff als Grundlage fur ein Tanztheater ungewöhnlich, zum anderen möchte Gasa Valga die Geschichte nicht einfach nacherzählen, sondern gibt der Handlung einen eigenen Dreh.

Details zur Spielstätte:
Rennweg 2, A-6020 Innsbruck

Veranstaltungsvorschau: FAUST - Tiroler Landestheater - Großes Haus

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