Wenn es um Tanz geht, ist Aterballetto das Markenzeichen Italiens. Mit Canto per Orfeo, zu sehen beim Tanzsommer am 21. und 22. Juni 2013, setzt sich Starchoreograf Mauro Bigonzetti ein Denkmal.
Informationen
Tickets: Innsbruck Information
Burggraben 3, A-6020 Innsbruck
Tel. +43 (0) 512/561 561
www.innsbruck-ticket-service.at www.tanzsommer.at"Alles, was wir machen, ist Musik", war das Credo des großen Komponisten und Happening-Meisters John Cage, der in seinem "Musicircus" die Bevölkerung von Illinois zu einem gewaltigen Zufallskonzert aufrief. Clint Lutes und Maurizio Grandinetti begeben sich in seine Fußstapfen.
Mit:
Clint Lutes Tanz
Maurizio Grandinetti Gitarre, Elektronik
Wie lassen sich Befehle, Empfindungen und Bilder, die einem während des Tanzens durch den Kopf schießen, beschreiben? Welche wunderbaren Fantasien bringen den Körper in Bewegung? Welche Art von Denken und Wissen entsteht durch Bewegung? Wie aufregend ist es, eine Bühne zu durchschreiten? Lässt sich die Energie des Tanzens in Worte fassen?
Mit:
Konzept und künstlerische Leitung Joachim Schloemer
Musik Tanz Baby! David Kleinl Gesang, Martina Winkler Akkordeon, Michael Krammer Gitarre
Choreografie Stephanie Cumming, Akos Hargitay, Radek Hewelt, Helene Weinzierl
Choreografische Intermezzi Simon Mayer, Pieter Ampe
Professionelle ChoreografInnen und Musiker haben mit Menschen von 8 bis 80 Jahren ein Tanz- und Musikprojekt auf die Beine gestellt, das die große Bühne des Festspielhauses und die Herzen des Publikums im Sturm erobern wird.
Mit:
Künstlerische Leitung Jane Hackett, Joachim Schloemer
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Der Choreograf Michael Clark spielt mit der klassischen Form, die er ebenso souverän zelebriert wie dekonstruiert. Gewagte Kostüme, radikale Stilbrüche und Überzeichnungen, Einfallsreichtum, schöpferische Kraft, ein großes Gefühl für Bilder und traumhafte Lichtregie machen seine Abende zu Sternstunden.
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Dem radikalen Sozialrealismus der deutschen Vorlage stellt die Kubanerin die bilderreiche Sprache des magischen Realismus Lateinamerikas gegenüber und entwirft eine Welt, die aus den Träumen und Sehnsüchten einer verzweifelten Frau gemacht ist.
Das Stück wirft die Fragen auf, wie berechenbar Zukunft tatsächlich ist und welche Motivation es gibt, die Gegenwart zu überleben, um die Zukunft zu erleben.
Mit:
Choreografie Doris Uhlich. Performance Gertraud Uhlich. Produktion Christine Sbaschnigg
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Desh" ist für den Briten, dessen Familie aus Bangladesch stammt, gerade in dieser Hinsicht ein besonders persönliches Stück, denn er macht sich in diesem Solo auf die Suche nach seiner Herkunft. Das Wort Der Tänzer und Choreograf Akram Khan ist überzeugt, dass wir alle nach unserer Identität fragen, versuchen herauszufinden, wer wir sind. Identität ist daher ein Schlüsselwort in seiner Arbeit.
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"WILLST DU DICH AM GANZEN ERQUICKEN, SO MUSST DU DAS GANZE IM KLEINSTEN ERBLICKEN." Johann Wolfgang von Goethe
SWEET SWEET SWEET
Der zweite Teil des Abends gehört dem international renommierten Choreographen Marco Goecke. Der gebürtige Wuppertaler kommt jetzt mit seiner Choreographie Sweet Sweet Sweet nach Innsbruck.
Choreographie - Marie Stockhausen, Marco Goecke
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