Alex Katz entwickelt seinen unverwechselbaren Stil inmitten der dynamischen New Yorker Kunstszene der 50er und 60er Jahre. Als er sein Studium 1949 gerade beendet, stellt der abstrakte Expressionismus mit Vertretern wie Jackson Pollock die New Yorker Kunstwelt auf den Kopf. Gegen den Trend der Zeit entscheidet sich Alex Katz aber für die figürliche Malerei.
Auch das Museum Hundertwasser mit seinem gemütlichen CaféRestaurant Dunkelbunt ist von 18.00 bis 1.00 Uhr für kulturinteressierte Nachtschwärmer geöffnet.
Von 18:00 bis 1:00 Uhr!
Er wirft Fragen in den Raum statt Antworten zu geben und überlässt dem Besucher das Ziehen von Schlüssen daraus. Er stellt dabei die institutionellen Normen zeitgenössischer Kunst infrage, ebenso wie die Funktion von Kunst an sich, und die damit verbundene Deutungshoheit. Es ist ein Projekt das von vielen Köpfen getragen wird, nicht von Individualität.
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Der Allroundkünstler wählt hierfür Zeitungsausschnitte, löst sie ab und reibt die Bilder gemäß einer uralten Technik, die im Detail in keiner Rezeptur oder Anleitung nachzulesen ist, auf Papier durch. Gfaders alchemistischer Zugang zu den Materialien spielt ihm dabei stimmig in die Hände. Die so entstandene spiegelverkehrte Version entspricht exakt seiner Grundidee der Transformation des Blicks.
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Er arbeitet bevorzugt mit architektonischen Gebilden aus Papier, Skulptur, Druckgrafik, Zeichnung und Video.
Vernissage: 20. Oktober 2012
Diese Portraits sind eine Hommage an das Alter, die mit großem Respekt, aber ohne Verklärung den Reichtum, die Würde und die Schönheit des Alters sichtbar machen möchte.
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Der österreichische Künstler Erwin Wurm (* 1954, Bruck an der Mur) konnte sich mit seinen One Minute Sculptures (inszenierte, meist skurrile, fotografisch festgehaltene Situationen) und seinen die Dinge verfremdenden Plastiken (etwa Fat Car) schon seit einigen Jahren in der internationalen Kunstwelt etablieren.
Esther Stocker gehört zur Generation junger Künstlerinnen und Künstler, die die konstruktiv-geometrische Tradition bis heute unbeirrt weiterführt und dabei zu neuen Interpretationen gelangt. Ihr Vokabular ist reduziert, beschränkt sich auf Linien, Rastergitter und rechte Winkel. In der Farbgebung konzentriert sie sich auf die Nichtfarben Schwarz und Weiß.
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Neben den klassischen künstlerischen Medien wie Papier, Leinwand oder Holz verwenden die Künstler zunehmend auch industriell fabrizierte Materialien sowie gewöhnliche Gebrauchsgegenstände aus dem Alltag, um Fläche zu strukturieren und Raum zu durchdringen.
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Im Rahmen der Ausstellung "Hermann Nitsch/Personale" im MMKK - Museum Moderner Kunst Kärnten, stellt Hermann Nitsch ebenfalls Werke im Kunstraum der Burgkapelle aus.
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