Die Doppelausstellung hinterfragt mit elf großformatigen Fotografien von Roland Fischer und einer eigens geschaffenen Installation von FLATZ, was Helden sind und wie sich Subjektivität heute veranschaulicht.
Spezielles Programm:
18:00 Uhr:
Seit der Gründung der Albertina im Jahr 1776 hat die jeweils zeitgenössische Kunst stets einen Schwerpunkt bei den Neuerwerbungen gebildet.
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Tatsache ist: Nach dem Tod des Tiroler Landesfürsten Erzherzog Ferdinand II., 1596, wurde ein Inventar seiner Rüst-, Kunst- und Wunderkammern in Schloss Ambras angelegt. Darin ist der Kopfschmuck erstmals erwähnt. Später, am Beginn des 19. Jahrhunderts, gelangte er zusammen mit anderen Gegenständen der Ambraser Sammlung nach Wien.
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„ÜberLeben“, der Titel der Ausstellung, entspricht einem inhaltlichen Grundgedanken von Xenia Hausners Werk, das von einer geheimnisvollen Doppeldeutigkeit geprägt ist.
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Im September 2012 begeht Joannis Avramidis seinen 90. Geburtstag. Als Schüler und Lehrer der Akademie der Bildenden Künste in Wien beschäftigt er sich in Malerei und Bildhauerei mit dem menschlichen Körper und dessen Struktur. In Auseinandersetzung mit der griechischen Klassik und der frühen Renaissance schuf Avramidis Körper, die einem strengen konstruktiven Prinzip folgen.
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Einige Highlights aus dem Ausstellungsprogramm:
Weg zur Geschichte der Orchidee
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13:30-17:30 Uhr: SCHIELE Symposium St. Pölten: „SCHIELE & KLIMT": Die Frau als Medium" -
Beitrag zum Klimt-Jubiläumsjahr 2012
18:00 Uhr: Eröffnung der Ausstellung "Raum mit Springern und Schiffen - Das Boot im Boot und die Figuren der Anderen" von ANNE STROBL Ausstellung von 22. September bis 14. Oktober 2012
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Programm:
ab 18:00 Uhr: Kinderprogramm
Abenteuer Archäologie - ein spannender spielerischer Zugang zum Thema Archäologie!
18:30 Uhr: Bisenz - Führung
Alexander Bisenz führt durch seine Ausstellung "BISENZ SCHLUSSBLEDOJE".
ab 19:30 Uhr: Musik
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Franz Jansky starb im Jänner 1987. Da gab es noch den Schilling und die Sowjetunion. Dennoch haben seine Werke kein Ablaufdatum, da sie von einem Zeitkontext losgelöst sind. Wie alle gute Kunst sind sie zeitlos und auf unterschiedliche Art und Weise entstanden: Einerseits das in wenigen Minuten hingeworfene Aquarell, andrerseits der exakt geplante, lange vorbereitete Farbholzschnitt.
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Im Vorraum der Loggia stellt Anne Strobl einen schwarzen Mann, der ein weißes Boot hält und in einem weißen Boot auf einem roten Teppich steht, den in der Eingeschlossenheit ihrer Gitterkästen turnenden Bronzefiguren gegenüber, eine Allegorie, die die Grenzüberschreitung der einen feiert und die Selbsteingrenzung der anderen als Gegenreaktion konstatiert.
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