Programm:
CHAOS – ICH - TRAUN –TRAUMSEE
Praeludium für Klavier
SINFONIA JUTTA – SALZKAMMERGUT FESTWOCHEN - GEMUNDIA in Wort, Ton und Farbe
Davor – Allegro Furioso
Mein Weg dahin - Adagio
Mitten drinnen – alá Scherzo
Hinaus – Nachklang – FUGA GEMUNDIA 2015
Gewidmet in Dankbarkeit der Intendantin Jutta Skokan und den Salzkammergut Festwochen Gmunden
Auf diesem Parcours werden heuer 22 Projekte von 19 KünstlerInnen aus acht Ländern gezeigt, die alle dem Geheimnis der Vögel auf der Spur sind. Neben den spektakulären Stadtblicken und den spielerisch-interaktiven Installationen (wie z.B. dem Kettenflieger) sind es vor allem die anspruchsvollen, internationalen Kunstprojekte, die den Höhenrausch zum Erfolgsformat machen.
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Öffnungszeiten: Mi – Fr von 14:00 – 18:00, Sa von 10:00 – 16:00 sowie nach telefonischer Vereinbarung Tel. 0664 24 20 411.
Eröffnung: Fr. 25. 09. 19.30h
„Der lange Weg zum Lager“
PD Dr. Christoph Jahr, Universität Düsseldorf
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Zum einen ist ihm das Zeichnen eine Möglichkeit des Zeitvertreibs, es ist aber auch grundlegendste Basisform seines künstlerischen Schaffens. Die Zeichnung bietet Eisenberger Entspannung, wenn er ohne Vorgaben seinen Kugelschreiber über das Papier frei laufen lässt und ganz nebenbei Muster, Köpfe oder Liniengewirr versehen mit Satzfetzen entstehen lässt.
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Die Kunst des Peter Pongratz
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Erfahren Sie, wie die einstige Grenzburg böhmischer Könige durch eine Fehde in die Hände der Wettiner gelangte und später zur Landesfestung ausgebaut wurde. Wandeln Sie auf den Pfaden der einfachen Soldaten und ihrer Familien. Gewinnen Sie Einblicke in Festlichkeiten und Gelage der hohen Herrschaften.
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Peter Albert und Roland Phleps
Malerei und Plastik
"Diese Kunst versucht nicht, Vorhandenes abzubilden oder davon zu abstrahieren, sondern arbeitet mit mathematisch-geometrischen Formen und Elementen. Das Kunstwerk richtet sich primär an das emotionale Empfinden des Betrachters, so wie Musik, die nichts darstellt, aber Freude bereiten kann." (Roland Phleps)
Die Photos der Mariazellerbahn von Roman Biedermann sind größtenteils in der Zeit von 1986 bis 1992 entstanden. Auf dieser photographischen Reise lernt man die Strecke und die Landschaft von St. Pölten bis Mariazell / Gußwerk kennen. Nicht zuletzt ist ein ganz wesentlicher Teil der Photographien den Menschen gewidmet, die in und an der Bahn arbeiten und sie am Laufen halten.
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Zu Ostern 1945 hatte die Rote Armee die Grenze nach Österreich überschritten und schon zwei Wochen später, Mitte April, Wien eingenommen und große Teile Niederösterreichs besetzt, während im größten Teil Österreichs noch das NS-Regime herrschte und der Krieg in aller Brutalität andauerte.
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Leserkommentare
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