Geöffnet an Spieltagen ab 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn bei freiem Eintritt.
Milica Bjelanović aus Zrenjanin, Serbien, studierte an der Kunstakademie Novi Sad. Sie ist Mitglied der „Savez udruženja likovnih umetnika Vojvodine“ (Vereinigung Bildender Künstler der Vojvodina) und des „Grafički kolektiv Beograd“ (Belgrader Grafiker-Kollektiv).
In den Swarovski Kristallwelten treffen Kreativität und Ideenreichtum auf die faszinierende Wirkung von Kristall. Große Namen aus Kunst, Architektur und Design zeigen hier ihre ganz eigenen Interpretationen des funkelnden Materials – faszinierend, magisch, einzigartig.
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Der Comicroman “Irmina” (Reprodukt, 2014) erzählt den widersprüchlichen Werdegang einer jungen Deutschen vor dem Hintergrund des Nationalsozialismus und ist ein Drama um die Konsequenzen der Entscheidung zwischen persönlicher Freiheit und dem Drang nach gesellschaftlichem Aufstieg. Basierend auf einer wahren Geschichte.
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Die beeindruckende Jahresausstellung „Das unbekannte Universum“ und der fantasievolle Erlebnis-Skulpturenpark laden zum Besichtigen ein. Durch die Ausstellung führt Sie gern Kurator Bernhard Antoni. Genießen Sie danach Erfrischungen und Snacks im Museums-Caf stöbern Sie im Museums-Shop und im angrenzenden IDEA-Shop.
Informationen und Gruppenanmeldungen
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Die künstlerische Herangehensweise von Ulla Rauter und Andreas Trobollowitsch bewegt sich gewissermaßen diametral.
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Ein Jahr lang wählte sie Menschen aus, die ihr begegneten - Freunde, Bekannte und Fremde. Aus diesen Begegnungen entstand ein buntes Kaleidoskop des Lebens, alltäglich und doch berührend und zauberhaft.
Die Themenausstellung der ÖBB beleuchtet erstmals die Rolle der Bahn in der Nazi-Zeit. Sie thematisiert jene Zeit, in der die österreichischen Bundesbahnen (BBÖ) Teil der deutschen Bundesbahnen waren, in der die Bahn eine der wichtigsten Stützen des nationalsozialistischen Staates war.
Roland Schlögl, geboren 1962 in Wiener Neustadt, studierte ab 1980 Malerei an der„Akademie der bildenden Künste“ in Wien an den Meisterschulen von Gustav Hessing, Bruno Gironcoli und Rudolf Hausner. 1986 Abschluss des Studiums, Lehramtsprüfung für Bildnerische Erziehung und Technisches Werken, anschließend freischaffende künstlerische Tätigkeit in Wien.
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Begleiten Sie die Legationsrätin Nissen, dargestellt von der Schauspielerin Elisabeth-Joe Harriet, bei ihrem Gang durch die ehemalige Wohnung in der Domgasse und lauschen Sie ihren sehr persönlichen Erzählungen, eben ihren Plaudereien aus dem Mozartschen Nähkästchen.
Tickets vor Ort
Reservierung unbedingt erforderlich unter:
+43/1/512 17 91-70
Anhand originaler Fotodokumente kann der Grad der Zerstörung in der Stadt gezeigt werden, Zeitzeugenberichte zu den Ereignissen des Jahres 1945 ergänzen die Ausstellung. In kurzen Sequenzen werden die Themen Besatzung und Wiederaufbau näher beleuchtet, eine multimediale Präsentation thematisiert die rasante Entwicklung der Stadt in den Wiederaufbaujahren 1945 bis 1955.
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