Neben den frühen schwarz/weiß- und Farbfotografien der 1960er Jahre werden Werke aus allen Werkgruppen wie Cape Light, Portraits, Between the Dog and the Wolf und Ground Zero präsentiert und erlauben den BesucherInnen einen fotografischen wie kulturellen Bild-Vergleich zwischen Europa und den USA.
Ihre spezielle Sicht, der anfangs scheinbar idyllische Blickwinkel, war eine radikale Auseinandersetzung mit den wichtigen Themen unserer Zeit: eine kritische Analyse auf der Nachkriegszeit und der Rüstungspolitik und ein klares Statement für Friedensarbeit und Umweltschutz.
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Die Imaginationskraft, die in der Vergegenwärtigung von Naturprozessen liegt, gewinnt gerade in jüngster Zeit wieder an Aktualität. Die breit geführte Diskussion, ob wir mittlerweile in einer menschengemachten Umwelt leben, schärft das Bewusstsein für die Natur und die hinter ihren Erscheinungen stehenden Kräfte, wie auch für die Auswirkungen unseres Handelns auf die Umwelt.
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Die Installation gleicht einem multiperspektivischen Kino, das die Sprache des Films um räumliche Strukturen und neue Erzählweisen erweitert. Jeder Film des Zyklus erzählt eine eigene Geschichte, die jedoch immer in zwei parallel projizierte Varianten gesplittet ist.
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Präzise und mit subtilem Humor verwebt Komad in ihren Text- und Bildcollagen historische wie aktuelle Motive und Symboliken mit typografischen Elementen sowie mit illustrativen, fotografischen Bildfragmenten zu visuellen Metaphern.
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In diesen Werken setzt er sich mit der grafischen Struktur konventioneller Notenblätter auseinander, indem er einzelne Zeilen herausseziert und zu zeichnerischen Kompositionen neu zusammenfügt. Aneignung, Umformung, Bewegung und Verdichtung sind zentrale Aspekte in Roman Pfeffers grafischen wie plastischen Werken.
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Die große Anzahl der Einsendungen wie auch der Preisstiftungen belegt den hohen Stellenwert des Wettbewerbs, der über die Jahre zu einer unentbehrlichen Institution in der österreichischen und Südtiroler Kunstszene geworden ist. Die eingereichten Arbeiten – Werke aller grafischen Techniken auf Papier unter Einbeziehung der neuen Medien – werden von einer internationalen Jury begutachtet.
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Die Ausstellung legt dabei besonderen Wert darauf, die von den Künstlerinnen und Künstlern thematisierten Phänomene nicht aus eurozentrischer Perspektive, sondern vielstimmig zu beleuchten.
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Die Ausstellung präsentiert den aktuellen Forschungsstand und widmet sich folgenden Themenkreisen: das Freimaurertum in Wien und im Burgenland, die Aufnahme Joseph Haydns in die Wiener Loge, die Tätigkeiten Haydns als Freimaurer, maurerisches Gedankengut in Haydns Kompositionen, Musikerkollegen, die ebenfalls Freimaurer waren sowie andere, für Haydn wichtige Freimaurer, wie die Fürsten Esterházy.
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Die gebürtige Eisenstädterin Liane Presich-Petuelli, der der Schwerpunkt der Werkschau gewidmet ist, begann bereits nach dem Krieg mit ersten Scherenschnittarbeiten. Ihren Arbeiten soll eine Auswahl der KünstlerInnen der Wiener Galerie Ulrike Hrobsky gegenübergestellt werden.
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