Zu viel wollen wir hier nicht verraten – denn jede Führung wird ein Unikat sein. Worum wird es wohl diesmal gehen? Die größten und kleinsten Schätze des Museums? Irrtümer der Technikgeschichte? Urban legends?
Wir nehmen Sie mit auf eine Reise in die faszinierende Welt der Technik.
Dauer: ca. 45 Minuten
Gruppengröße: max. 28 Personen
Wenn sich die Menschen vor vielen tausend Jahren etwas mitteilen wollten, hatten sie nur eine Möglichkeit: miteinander zu reden. Heute leben wir im „Medienzeitalter“: Um sich zu informieren und mit anderen kommunizieren zu können, gibt es viele verschiedene Medien, wie das Internet, Handys oder das Fernsehen.
Heute gehört Mobilität zu unserem täglichen Leben: Ob mit dem Auto, Bus oder Flugzeug – Reisen geht meist schnell und bequem. In unserer Führung werden Sie in eine Zeit zurück versetzt, als sogar kleine Ausflüge große Abenteuer waren. Erfahren Sie, warum eine Reise mit der Postkutsche fürchterlich unbequem, aber so teuer wie ein Flug nach Amerika war.
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Unsere „Schnittlok“ hat vor etwa 100 Jahren Fahrgäste durch Österreich befördert. Das Besondere: Man kann sie nicht nur von außen bewundern, sondern auch ihr Inneres erkunden! Und die Schnittlok bewegt sich auch noch: Sehen Sie mit eigenen Augen, wie eine Dampflok funktioniert und woher der Dampf die Kraft nimmt, das schwere Fahrzeug zu bewegen.
Dauer: ca. 15 Minuten
Anmeldung erforderlich!
Das Museum erzeugt Strom mit extrem hoher Spannung und macht damit erstaunliche Versuche. Erleben Sie, wie man Lampen ohne Stromkabel zum Leuchten bringt und meterlange Blitze erzeugen kann. Außerdem sehen Sie, warum Kindern beim Rutschen oft die Haare zu Berge stehen und hören viele interessante Geschichten über Elektrizität in Natur und Technik.
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Dabei machen Sie auch eine Reise in die Vergangenheit und sehen, wie man vor 100 Jahren in Österreich und Mähren Kohle abgebaut hat. Im ältesten Schaubergwerk Europas erleben Sie hautnah, wie hart die Arbeit der Bergleute damals war. Außerdem können Sie echte Maschinen im Einsatz erleben.
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Der Großteil der Exponate stammt aus dem „Fabriksprodukten-Kabinett“, das 1807 vom österreichischen Kaiser Franz I. begründet wurde. Einer der Themenkomplexe befasst sich daher mit den Habsburgern, die zahlreiche bildliche Spuren auf den Objekten hinterlassen haben. Weitere Themen behandeln christliche Ikonographie, antike Mythologie sowie Genre-Szenen.
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Spuren dieser leid vollen Erfahrungen finden sich überall – als Denkmäler in der Landschaft, als Relikte der Waffentechnik in den Museen und als berührendes schriftliches Gedächtnis in den Archiven. Jeder Krieg, der Landstriche verheerte und Menschen in Angst und Schrecken versetzte, hatte seine eigenen Waffen.
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Was waren die Gründe für Uli Aigner, Kerstin Cmelka, Inge Dick, Michael Lechner, Erwin Redl, Paul Z. Rotterdam und Kurt Ryslavy in den USA, Frankreich, Belgien und Deutschland ihren künstlerischen Weg zu gehen? Neue Herausforderungen oder Möglichkeiten? Welchen Einfluss hat dies auf ihr künstlerisches Schaffen?
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Wie immer kann sich auch das Publikum aktiv in die Ausstellung einbringen und das beliebteste Kunstwerk wählen – bei der Finissage am 14.11.2015 um 11 Uhr wird dann der Adolf-Peschek-Publikumspreis verlost!
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