Mit rund 200 Objekten vereint die Schau Arbeiten der einflussreichsten japanischen Fotografen, darunter Daidō Moriyama, Yutaka Takanashi, Shomei Tomatsu und Nobuyoshi Araki. Vor dem Hintergrund der massiven Protestbewegungen in Japan zu dieser Zeit entstanden ihre Bilder an einem historischen Wendepunkt zwischen gesellschaftlichem Zusammenbruch und der Suche nach einer neuen Identität Japans.
Pippal hielt sowohl repräsentative Straßen und Gebäude, wie die Ringstraße, die Staatsoper, den Stephansdom oder den Graben fest, als auch stimmungsvolle Ansichten der Wiener Außenbezirke. Wie kaum ein anderer verstand er es, die Atmosphäre der Stadt, die sich nach Tages- und Jahreszeit verändert, einzufangen.
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der zwischenraum, die kammer der verwandlung und der vorraum des auftritts, die patina der reflexion, vermischt mit den staubkörnern der hinterbühne. der spiegelnde schminkspiegel und ein blick in die augen der spielerin, die gerade die karten neu mischt. die flüchtende schwärze der zirkuszeltspitze und das laternenlicht vor dem bühneneingang.
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Die Ausstellung portraitiert 12 Frauen, die Haydns Lebensweg gekreuzt haben, in seinem Privatleben und seiner Gefühlswelt wichtig waren, oder seine Karriere und sein gesellschaftliches Ansehen gefördert haben. Der Bogen spannt sich dabei von den einfachen Perückenmacherstöchtern Therese und Maria Anna Keller bis zu Kaiserin Maria Theresia.
Kuratorin
Mag. Theresia Gabriel
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Doch nicht immer bedeuten Dinge für den einzelnen Menschen dasselbe, wie es im kollektiven Gedächtnis eines Museums festgeschrieben ist.
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Diese zeigt die erstaunliche Lebensweise der – gar nicht dummen - Wildgänse und die Attraktion des herbstlich-mystischen Schauspiels des Gänsestrichs am Neusiedler See.
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Die Wiederentdeckung eines reichen künstlerischen Vermächtnisses steht im Mittelpunkt der Ausstellung. Sie zeigt das vitale Musikschaffen im Ghetto-Lager Theresienstadt. Sie macht erfahrbar, welch reichhaltiges Kulturleben hier trotz der unwürdigen Rahmenbedingungen in einem menschlichen Ausnahmezustand stattfinden konnte.
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Dabei setzen sich MalerInnen und GrafikerInnen mit dem Themenfeld der kulturellen Vielfalt und den im Burgenland vertretenen ethnischen Gruppen auseinander. Im Mittelpunkt der Schau steht einerseits die Bilderwelt von KünstlerInnen, aber auch der kritische Blick auf die ethnisch-kulturelle Vielfalt des Landes.
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Die in Karlsruhe geborene Alexandra Deutsch (geb. 1968) könnte man als Papierplastikerin bezeichnen. Fremd und vertraut zugleich erscheinen ihre Objekte, erinnern an einfache Organismen, an Pflanzen, Insekten, Meerestiere und sind doch ganz anders, nicht einzuordnen.
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Rudolf Klaudus, 1895 in der kroatischen Gemeinde Nebersdorf /Susevo geboren, 1979 gestorben, war eine der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten des Burgenlandes im 20. Jahrhundert. Nach dem 1. Weltkrieg studierte er Kunst in Wien und Zagreb. Aufstrebende kroatische Maler wie Vladimir Becic und Ljubo Babic sowie Cezanne, Matisse und van Gogh inspirierten ihn.
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Leserkommentare
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