DETAILS und ABLAUF
- Abholung & Begrüßung der Gäste im Foyer (Eingangskassen)
- Besichtigung der Kristallwolke und der Parklandschaft
- Führung durch die Wunderkammern des Riesen
- Informationen zu den Künstlern, Beschreibung und Hintergrundinformationen zu den ausgestellten Objekten
- Abschluss in der VIP Lounge: Gläschen Sekt und Praline für jeden Teilnehmer
DETAILS und ABLAUF
- Abholung und Begrüßung im Foyer
- Besuch des Bereichs Timeless mit einem Einblick in die Firmen- und Familiengeschichte
- Abschluss in der VIP Lounge mit Erklärungen zu den Höhepunkten in der Entwicklung der Figurinen
- Glas Sekt und Kuchen für jeden Teilnehmer
- Sprache der Führung: Deutsch
- Preis: EUR 10,- pro Person inkl. Sekt und Kuchen
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Es ist das erste Mal in Deutschland, dass ein Kunstmuseum von der Größe und Bedeutung des Museum Folkwang seine Pforten kostenlos für Besucher öffnen kann. Auch für die Dauer der Maßnahme – fünf Jahre – gibt es bisher keinen Präzedenzfall.
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Über die Zulassung zur Ausstellung entscheidet eine jährlich unterschiedlich besetzte, unabhängige Jury, die sich aus Mitgliedern des
Gemeinderats und Vertretern des Kunstlebens zusammensetzt. Hieraus resultiert eine abwechslungsreiche Schau, die dem Besucher einen repräsentativen Einblick in das reiche und vielfältige Kunstschaffen in der Region vermittelt.
Eröffnung
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Begonnen hat er als junger Künstler mit der Formensprache der Ab-straktion. So schuf er beispielsweise aus vielen Schichtungen bestehende Raumsäulen, die mit ihrer Drehung und ihrem facettierten Licht-Schatten-Spiel für Dynamik und Entfaltung im Raum stehen. Auch amorphe Figuren-gruppen und Reliefs aus Gips, Beton und Bronze gehörten zu seinen frühen Arbeiten.
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Anschaulich wird dies in seiner Auseinandersetzung mit dem menschlichen Körper, den er sowohl bildhauerisch als auch grafisch darstellt. Dabei umkreist er immer wieder die menschliche Existenz mit ihren Licht- und Schattenseiten.
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Brodwolfs Tubenfiguren und deren Nachfolger, von den Bleimantel-Torsi und mumienhaften, bandagierten Figuren bis hin zu den Pappmachéfiguren, leben aus dem Verweis auf das Fragmentarische und Transitorische. Poetisch erzählen sie vom Leben, das der Vergänglichkeit anheim gegeben ist. Thematisch beschäftigt er sich in Werkzyklen mit all dem, was sich zwischen Geburt und Tod abspielt.
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Das im Augenblick des Sehens kaum zu Erfassende und gleichzeitig sich Ereignende - die unauflösliche Verbindung der hellen, entschwindenden, sich entziehenden, unwirklich virtuell schwebenden Farbnuancen mit dem Rhythmus des Farbauftrags, der Fülle des Pigments, seiner dinglichen Materialität – erweist das Hier und Jetzt der Wirklichkeit des Bildes als physisches Erleben und als Realität einer Erf
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Zeindl beschreibt seinen Weg zu den Texten von Rosei so: „Als ich ‚Wer war Edgar Allan’ las, achtzehnjährig damals, bin ich sofort eingestiegen und nie wieder aus. Solcherart ‚Unterwegs’, ‚auf eine Reise mitgenommen’ habe ich fast alles von Peter Rosei gelesen, über viele Jahre. Insbesondere auch ‚Reise ohne Ende’ hat mich nicht mehr losgelassen.
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Acht Themenbereiche fordern auf, aktiv zu werden und herauszufinden, was es mit Mobilität so auf sich hat. Die Ausstellung im Technischen Museum Wien richtet sich in erster Linie an Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren, hat aber sicher für jeden Experimentierfreudigen etwas zu bieten. Ein Begleitheft ergänzt die Themen der Ausstellung und lädt ein, daheim weiter zu experimentieren.
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