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Schauspiel, Theater
Das Versprechen


Das Versprechen

14. bis 29. Feb. 2020
Requiem auf einen Kriminalroman von Friedrich Dürrenmatt. Für die Bühne adaptiert und inszeniert von Claus Tröger. Der erfolgreiche Kriminalkommissar Matthai könnte eigentlich seinen Traumjob als Sicherheitsberater in Jordanien annehmen – doch eine mögliche Serie grässlicher Morde an kleinen Mädchen lässt ihm keine Ruhe.

Zwar ist nach der letzten Tat ein Verdächtiger schnell gefasst, doch der vorbestrafte Hausierer begeht im Gefängnis Selbstmord. Matthai glaubt nicht an das Geständnis, das sein Amtsnachfolger Henzi dem vermutlichen Mörder abgerungen hat.

Details zur Spielstätte:
Wiedner Hauptstraße 106-108, A-1050 Wien

Veranstaltungsvorschau: Das Versprechen - Theater Scala

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The only way is UP


The only way is UP

12. Feb. 2020
in englischer Sprache Inhalt Termine Ort & Dauer Medien Inhalt Ein Portrait über vier Charaktere in den unterschiedlichsten Schlüsselmomenten ihrer Existenzen: als Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, und dann in ihren Dreißigern, Vierzigern und Fünfzigern. Niemand von ihnen führt ein spektakuläres Dasein. Doch auch die gewöhnlichen Dinge des Lebens beinhalten ihre Komik, Aufregung und Affekte. Wie verändert sich deine Einstellung über die Zeit deines Lebens? Inwiefern ist schon in jungen Jahren der Verlauf deines Lebens festgelegt? Entpuppt sich das Älterwerden eventuell auch als etwas Erstrebenswertes und nicht nur als kontinuierliche Reduktion deiner Möglichkeiten?

Boris und Jonas suchen nach Antworten in einem Stück über gewöhnliche Dinge, in einer surrealen Welt, die einem LSD-Trip sehr ähnlich kommt ...

Das Kunstzentrum CAMPO öffnet die Türen für unerwartete Begegnungen zwischen Künstler*innen und dem Publikum. Die Kollaborationen von Jonas Vermeulen und Boris Van Severen wurden mehrfach mit internationalen Preisen gekrönt.

Details zur Spielstätte:
Hofgasse 11, A-8010 Graz

Veranstaltungsvorschau: The only way is UP - Schauspielhaus Graz - Schauraum

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Don Quijote


Don Quijote

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Alles schreit nach Aufbruch, aber der Hintern auf diesem Stuhl wiegt wie Blei. Die Welt gerät aus den Fugen, aber haben wir Einfluss darauf? Ein Spinner, wer sich einmischt, ein Narr, der meint, die Dinge zu durchschauen. Zwei leicht skurrile Damen geleiten mit Esprit, Finten, Kenntnis und Mut zur Lücke durch eine Welt, in der närrische Einbildung mit Geist, Tollpatschigkeit mit Heldentum, Pragmatismus mit feurigen Idealen auf unterhaltsamste Weise zueinanderfinden.

Die Abenteuer des Ritters von der traurigen Gestalt reloaded in ca. 100 Theaterminuten voller Poesie, Empathie und gnadenlos hintergründigem Witz.

Ein politischer Theateransatz, Humor, Ironie, Internationalität und die Lust zur Auseinandersetzung mit immer neuen ästhetischen Herausforderungen zeichnen die Arbeiten des Ensemble Materialtheater aus.

Details zur Spielstätte:
Hofgasse 11, A-8010 Graz

Veranstaltungsvorschau: Don Quijote - Schauspielhaus Graz - Schauraum

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Vögel


Vögel

31. Jan. bis 19. März 2020
Wajdi Mouawad - Eitan Zimmermann, ein junger Genetiker aus Berlin, verliebt sich in die arabischstämmige New Yorkerin Wahida – wohl wissend, dass seine Eltern diese Verbindung nicht gutheißen werden. Denen ist ihre jüdische Herkunft überaus wichtig.

Eitans Vater ist Kind eines Holocaust-Überlebenden, seine Mutter hatte erst spät von ihrer jüdischen Abstammung erfahren, da in der DDR alles der Doktrin des Kommunismus untergeordnet wurde; umso wichtiger ist sie ihr geworden. Nach dem missglückten Abendessen mit seiner Familie analysiert Eitan das Genmaterial seiner Verwandten und findet heraus, dass nichts so ist wie es scheint.

Details zur Spielstätte:
Hofgasse 11, A-8010 Graz

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Böhm


Böhm

30. Jan. bis 21. Feb. 2020
Uraufführung - „Böhm“ von Paulus Hochgatterer, in der Regie von und mit Nikolaus Habjan, war nominiert für den Nestroy-Theaterpreis 2018 in der Kategorie „Beste Bundesländer-Aufführung“.Dirigenten sind faszinierende Menschen: Musikalisch von höchster Sensibilität gebieten sie als gottähnliche Alleinherrscher über riesige Klangkörper, die – wie im Fall der Wiener Philharmoniker, mit denen Böhm oft zusammenarbeitete – damals noch dazu fast ausschließlich aus Männern bestanden; Dirigenten müssen sowohl Empfindsamkeit als auch Führungsstärke mitbringen; sie sind bisweilen tyrannische, selbstherrliche Despoten, deren Seelenregungen oder Fingerzeige eine Hundertschaft in Bewegung zu setzen vermögen.

Karl Böhm, einer der größten Dirigenten des 20. Jahrhunderts, ist ein berühmter Sohn der Stadt. Geboren wurde er 1894 im sogenannten Böhm-Schlössl in der Kernstockgasse 21, begraben liegt er auf dem Steinfeldfriedhof.

Details zur Spielstätte:
Hofgasse 11, A-8010 Graz

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All das Schöne


All das Schöne

29. Jan. bis 12. März 2020
von Duncan Macmillan - AUS DEM ENGLISCHEN VON CORINNA BROCHER „1. Eiscreme. 2. Wasserschlachten. 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen. 4. Die Farbe gelb. 5. Sachen mit Streifen. 6. Achterbahnen. 7. Leute, die stolpern.“ Mit diesen sieben Punkten fängt alles an. Ein Kind beginnt, „all das Schöne“ aufzuschreiben, also alles, was das Leben lebenswert macht. Gedacht ist die Liste als Geschenk für die Mutter, die nach einem Selbstmordversuch im Krankenhaus liegt. Doch im Laufe der Zeit wird die Liste immer länger.

In den verschiedenen Lebensphasen wird daran weitergearbeitet – entweder im Überschwang der Gefühle der ersten Liebe oder um selbst nicht den Mut zu verlieren. Denn immer ist da die Angst, dass man vielleicht geerbt haben könnte, was die Mutter so schwermütig gemacht hat. „9996. Sex. 9997. Bekocht werden. 9998. Jemand ansehen, während er deinen Lieblingsfilm sieht. 9999.

Details zur Spielstätte:
Hofgasse 11, A-8010 Graz

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Ich, Tatortkommissarinnen


Ich, Tatortkommissarinnen

29. Jan. bis 18. März 2020
Jeden Sonntagabend finden sich zwischen sieben und dreizehn Millionen Menschen vor ihren Fernsehgeräten ein, um eine oft völlig vorhersehbare Handlung zu konsumieren. Es gibt ein Verbrechen und ein Ermittlungsteam in Starbesetzung. Und meist geht es nicht um die Frage, ob am Ende jemand gefasst wird, sondern vor allem darum, wie und von wem.

Der Tatort ist das Erfolgsprodukt des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: kritisches Gesellschaftspanorama und Wertekanon in einem, gelebten österreichisch-deutsch-schweizer Kulturraum, völkerverbindend, generations- und klassenübergreifend über alle lokalen und politischen Unterschiede hinweg.

Details zur Spielstätte:
Hofgasse 11, A-8010 Graz

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Jugend ohne Gott


Jugend ohne Gott

28. Jan. 2020 bis 13. Okt. 2025
EINE REKONSTRUKTION - Ein Lehrer korrigiert die Klassenarbeiten seiner Schüler. Dabei stellt er fest, dass der Schüler N sich sehr despektierlich gegenüber Farbigen äußert: „Alle N*** sind hinterlistig, feig und faul.“ Mit dieser grausamen, aber auch heute möglichen Situation beginnt Horváths Roman, der den Weg der jungen Generation in den Nationalsozialismus beschreibt. Eine Jugend, schön, stark und rücksichtslos fröhlich.

„Das Vorstadttheater rekonstruiert den Roman für ein heutiges Publikum und beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld Zivilcourage und Mitläufertum, Empathie und Gefühllosigkeit. Was tun, wenn man Unrecht wahrnimmt, aber zugleich zu rücksichtsvoll oder zu feige ist, um ins Handeln zu kommen oder wenigstens Haltung zu zeigen?

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Hofgasse 11, A-8010 Graz

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schlammland gewalt


schlammland gewalt

27. Jan. bis 27. Feb. 2020
Österreichische Erstaufführung von Ferdinand Schmalz. Ausnahmezustand in einem Dorf in den Bergen. Der Tag des Dorffestes ist eigentlich der, an dem alles stimmt, an dem Uneinigkeiten des Alltags ruhen und Spaß mit Brathendl, Blasmusik und Bier auf Kommando funktioniert. An diesem Tag aber ist alles anders, es scheinen höhere Mächte am Werk zu sein, so stimmt nicht einmal das Wetter und mit dem sumpfiger werdenden Festzeltgelände nimmt die Katastrophe ihren Lauf.

Wenn Weltanschauungen und Wertvorstellungen aufeinanderprallen, werden Konflikte hier so ausagiert: Dorfkönig Zeiringer stopft der Sandra das Maul, weil sie Dinge prophezeit, die er nicht hören will und sie damit die Regel missachtet, die ihm alleiniges Rederecht garantiert.

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Hofgasse 11, A-8010 Graz

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Bookpink


Bookpink

25. Jan. bis 13. März 2020
Uraufführung-Ein dramatisches Kompendium von Caren Jeß

Der Dreckspfau hat es denkbar schlecht getroffen – schon als die Mutter sein Ei im Wald entsorgte. Trotzdem geschlüpft, natürlich kriminell geworden. Voll verdreckt sieht keiner seine Schönheit, und der Spatz, der Spast, macht ihn blöd an. Der Bussard hingegen, gottgleich verehrt von den kleinen Singvögeln, verharrt in ominösem Schweigen und ist vor allem darauf aus, Mäuse zu machen.

Details zur Spielstätte:
Hofgasse 11, A-8010 Graz

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