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Ballett

Anna Karenina

8. Juni 2009 bis 21. Jan. 2010
Boris Eifman formte Tolstois tragischen Roman aus dem Jahr 1877 zu einem der packendsten Dramen der zeitgenössischen Tanzszene. Die von Leidenschaft und Verzweiflung erfüllte Liebestragödie wird aufgrund ihres dynamischen Bewegungskonzepts als Meisterwerk des führenden Choreographen Russlands angesehen.

Die im März 2005 in St. Petersburg erfolgte Uraufführung des Balletts "Anna Karenina" bestätigte einmal mehr den Ruf des Russen Boris Eifman als führender Choreograph seines Landes. Nach akklamierten Präsentationen des Werks auf Tourneen seines eigenen St. Petersburger Ballett-Theaters in Europa und Amerika, ist nun das Ballett der Wiener Staatsoper und Volksoper das erste Ensemble, dem Eifman "Anna Karenina" zu weiteren Aufführungen anvertraut hat.
Zu seiner Umsetzung des tragischen Romans ausdem Jahr 1877 in die eigene Kunstgattung merkte Eifman an: "Wenn man Tolstoi liest, spürt man, wie unglaublich ergriffen der Autor von der psychischen Welt seiner Helden ist, und wie verblüffend subtil und genau er das Leben in Russland widerspiegelt. Der Roman "Anna Karenina" greift nicht nur tief in die psychische Welt der Heldin ein, sondern gibt uns auch eine wahrlich psychoerotische Analyse ihrer Persönlichkeit: Selbst in der gegenwärtigen Literatur sind solche Leidenschaften, Wandlungen,Trugbilderscheinungen nicht zu finden. Das alles wurde zum Gegenstand meiner choreographischen Überlegungen."
Auf der Grundlage einer Partitur, die aus Kompositionen Peter Iljitsch Tschaikowskis - Sätze aus Symphonien und Orchestersuiten, Symphonische Phantasien und Phantasie-Ouvertüren des Zeitgenossen des Dichters - zusammengestellt ist, entwickelte Eifman ein dynamisches Bewegungskonzept, das zugespitzt ist auf die tragische Verstrickung der Hauptfiguren - Anna, Karenin und Wronski.
Das Ballett beginnt mit einer Ballszene. Anna und ihr Mann Karenin, ein hoher Beamter des Zaren, mischen sich unter die Gäste. Karenin ist ein steifer, gefühlskalter Mann, dem sein persönliches Ansehen und die Wertschätzung der Gesellschaft überaus wichtig sind. Er ist stolz auf seine bildschöne und allseits beliebte Frau Anna. Diese allerdings ist in dieser Ehe sehr unglücklich - ihre ganze Zuneigung und Liebe gilt einzig ihrem kleinen Sohn.
Während des Ballgeschehens begegnet Anna dem jungen,attraktiven Grafen Wronski. Spontan verlieben sich die beiden ineinander. Sie gesteht ihrem Mann ihre Liebe zu Wronski und bittet ihn um Scheidung. Schon allein wegen seiner Stellung am Zarenhof und des möglichen Geredes in der Gesellschaft lehnt Karenin diese Bitte ab. Als Anna sich weigert, die Ehe mit ihm fortzusetzen, entzieht er ihr den geliebten Sohn.
Anna leidet sehr darunter und verlässt gemeinsam mit Wronski Russland, um im fernen Italien Ablenkung zu suchen. Dort leidet sie trotz rauschenderFeste unter der Trennung von ihrem Sohn und überzeugt Wronski schließlich, mit ihr nach Moskau zurückzukehren.

Hier erlebt sie neue Kränkungen - einerseits durch ihren Mann und andererseits durch die Gesellschaft, die sie wegen ihres Verhältnisses zu Wronski verachtet und ablehnt. Da auch Wronski seine Zeit immer häufiger bei Trinkgelagen mit seinen Offiziersfreunden verbringt, zieht sich Anna immer mehr in die Isolation und in Wahnvorstellungen zurück. In ihrer Verzweiflung sieht sienur einenAusweg aus ihrer aussichtslosen Situation: in der Dämmerung geht sie zum Bahnhof und wirft sich vor einen herannahenden Zug.

Details zur Spielstätte:
Opernring 2, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Anna Karenina - Wiener Staatsoper

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Foto Der Nussknacker in der Volksoper Wien


Der Nussknacker

12. Mai 2009 bis 21. Juni 2010
Von der phantastischen, aktuelle Spielzeug- und Comic-Figuren einbeziehenden Schilderung eines Weihnachtsfests in unserer Zeit ausgehend, führt uns Gyula Harangozó in jene Traumwelt, die schon den Autoren des Balletts - Marius Petipa und Peter Iljitsch Tschaikowski - vorschwebte.

Besonderes Kennzeichen der Fassung des Wiener Ballettdirektors, in die Motive des russischen Choreographen Wassili Wainonen eingearbeitet sind, ist die Stück tragende Mitwirkung von Elevinnen und Eleven der Ballettschule der Wiener Staatsoper. Auf klassischen Traditionen fußend, zielt Harangozós Sicht auf den "Nussknacker" nicht zuletzt darauf ab, auch bei ganz jungen Zuschauern Begeisterung für klassisches Ballett zu wecken.

Details zur Spielstätte:
Währingerstraße 78, A-1090 Wien

Veranstaltungsvorschau: Der Nussknacker - Volksoper Wien

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Foto ballett/modern/tanzt 4, Theater Akzent


ballett/modern/tanzt 4

25. bis 28. April 2009
Im Rahmen von ballett/modern/tanzt #4 präsentieren sich die Studierenden der Abteilung Ballett der Konservatorium Wien Privatuniversität in einem vielfältigen und abwechslungsreichen Programm.

Das Publikum hat die Gelegenheit die TänzerInnen von morgen - Studierende der beiden Studienrichtungen Ballett und Moderner Tanz sowie SchülerInnen der Vorbereitungsklassen in unterschiedlichen Choreografien zu sehen.
Der Abend spannt einen Bogen vom Ballett über Modern Dance hin zum zeitgenössischen Tanz und repräsentiert damit das umfassende Spektrum, der Tanzausbildung an der Konservatorium Wien Privatuniversität.
Neben Choreografien, die die Vielfalt des Ausbildungsangebotes widerspiegeln steht der Abend auch heuer wieder im Zeichen von Uraufführungen. Als Gäste der Abteilung erarbeiten Nicole Caccivio, Virginie Roy-Nigl und Manfred Aichinger neue Stücke mit den Studierenden. Weitere Uraufführungen werden vom Lehrenden-Team der Abteilung Ballett kreiert.

Details zur Spielstätte:
Theresianumgasse 18, A-1040 Wien

Veranstaltungsvorschau: ballett/modern/tanzt 4 - Theater Akzent

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Foto Stadtteater Klagenfurt, WINTERREISE


WINTERREISE

9. April bis 9. Mai 2009
Franz Schuberts Winterreise ist einer der bekanntesten Liederzyklen der Musikgeschichte. Die Choreographie schafft häufig Stimmungen, die jenen eines Wanderers entsprechen.

Als Franz Schubert seinen Freunden den "Kranz schauerlicher Lieder" erstmals vorstellte, stiess er auf wenig Anerkennung. Zu depressiv, zu hoffnungslos schienen die 24 Lieder, denen keine wirkliche Handlung zugrunde liegt. Sie sind vielmehr eine Kette von Rückblicken und Stimmungen eines von der Liebe enttäuschten Mannes auf seiner ziellosen Reise durch eine erstarrte Winterlandschaft – eine Reise, die keine Rückkehr kennt. Schubert war die Erfahrung einer unerfüllten Liebe nicht fremd; zudem hatte er sich 1822 mit Syphilis infiziert, was in dieser Zeit einem Todesurteil gleichkam. Er lebte und arbeitete also mit dem Tod und taumelte durch bisher unbekannte Räume seiner Gefühlswelt.
1993 bearbeitete der Komponist Hans Zender das Werk unter dem Titel Schuberts Winterreise – eine komponierte Interpretation für Tenor und ein Ensemble von 15 Instrumentalisten. Zender gelingt unter enger Anlehnung an Schuberts Tonsprache und Einbeziehung von effektvollen verfremdenden Klangeffekten eine aufregende Synthese von Tradition und Moderne, welche die eisige Kälte und metaphysische Düsternis des Werkes noch betonen. In Verbindung mit dem geheimnisvollen romantischen Text der Winterreise ersteht ein unvergleichlich bildhafter, dramatischer Kosmos, der sich mit der Dimension eines großen Opernabends oder mit den Wahrnehmungsentwürfen einer großen Symphonie messen kann.
Karl Alfred Schreiners choreographische Umsetzung der Winterreise stellt einen Bezug zu den Inhalten der Gedichte und dem Rhythmus der Musik her. Bei manchen Liedern ist dieser Bezug sehr deutlich, bei anderen eher frei interpretiert. Vor allem sollen die Bewegungen die starke emotionale Wirkung der Musik unterstützen. Die Choreographie erzählt daher keine Geschichte, sondern schafft häufig Stimmungen, die denen des Wanderers entsprechen.

Details zur Spielstätte:
Theaterplatz 4, A-9020 Klagenfurt

Veranstaltungsvorschau: WINTERREISE - Stadttheater Klagenfurt

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Foto Dornröschen, Landestheater Linz


Dornröschen

14. März 2009 bis 12. Feb. 2010
Eine märchenhafte Spurensuche! Dieses phantastische Ballett ist repräsentativ für die Blütezeit von Peter Iljitsch Tschaikowskys kompositorischem Schaffen.

An ihrem fünfzehnten Geburtstag erfüllt sich der Fluch einer bösen Fee: Die Prinzessin sticht sich an einer Spindel und fällt in einen hundertjährigen Schlaf. Diesen Schlaf umgeben, im Überlieferungsprozess dieses Märchens durch die Jahrhunderte, viele Geheimnisse. Ganz sicher ist er der Weg ins Innere, zur Sammlung und zum Aufbau der Kräfte, die zum Erwachsenwerden nötig sind. In den frühen französischen Fassungen steht er sogar für die Schwangerschaft, für das Wachsen neuen Lebens also.
Aus der Spannung zwischen Außen- und Innenleben bezieht auch die Partitur Tschaikowskys ihre Kraft. Sie beschwört den Glanz der höfischen Feste zu den Geburtstagsfeierlichkeiten bei Hofe und daneben die Visionen der Reise ins Innere.
Bei der Erzählung dieses Märchens soll dem Stoff seine angeborene Vielfalt und Lebendigkeit zurückgegeben werden, die in gleichem Maße unterhalten und irritieren soll, denn nicht zuletzt darin besteht wohl auch ihre ungebrochene Überlebenskraft.
Tschaikowsky hat mit der Komposition von Dornröschen ein Nummernballett in der Form des barocken Balletts zu Zeiten König Ludwigs XIV. am französischen Hof geschaffen. Das Werk ist repräsentativ für die Blütezeit von Tschaikowskys kompositorischem Schaffen. Die Uraufführung fand am 16. Jänner 1890 am Mariinski-Theater in Sankt Petersburg statt. Marius Petipa war für das Libretto und die Choreographie verantwortlich.

Details zur Spielstätte:
Promenade 39, A-4020 Linz

Veranstaltungsvorschau: Dornröschen - Landestheater Linz

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Tanzhommage an Queen

10. Feb. 2009 bis 10. Juni 2010
Ben van Cauwenberghs Choreographie überträgt die Vitalität der Queen-Songs in die Sprache des Tanzes.

Nur sehr wenige Bands in der Geschichte der Rockmusik haben so viele Hits geschrieben, so viele Charts gestürmt, so viele Stadien gefüllt wie Queen. Die britische Band existierte über 20 Jahre, von bescheidenen Auftritten in Schulhallen bis zur Auflösung nach dem Aids-Tod ihres Leadsängers Freddie Mercury im Jahr 1991. Mercurys legendäre Bühnenpräsenz, seine vielseitige Stimme und nicht zuletzt sein unverwechselbarer Tanzstil machten ihn zu einem Idol, zu dem er aber ohne das Zusammenwirken mitden drei anderen Bandmitglieder - Brian May, Roger Taylor und John Deacon - nicht geworden wäre. Alle vier Bandmitglieder komponierten, so dass die Alben von Queen verschiedene Stile und Richtungen aufweisen: von Rock 'n' Roll, Funk, Rap über Folk, Blues und Mainstream bis zu klassisch wirkenden Nummern.
Der belgische Choreograph Ben van Cauwenbergh, Ballettdirektor am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, ließ sich 2004 von Text und Musik zahlreicher Queen-Songs zu einer facettenreichen Hommage an die legendäre Band inspirieren, die die Vitalität dieser Musik in mitreißende Bewegung umsetzt. Es geht dabei um Liebe und Liebesleid, um die goldenen Zeiten des Rock 'n' Roll, um spannende Krimi-Atmosphäre, um Humorvolles, Groteskes, auch Verrücktes und schließlich um den langsamen Abschied vom Leben. In "Tanzhommage an Queen", das van Cauwenbergh gemeinsam mit Dmitrij Simkin konzipiert hat, wird klassischer Tanz mit modernen Bewegungselementen kombiniert, virtuose Soli und Pas de deuxwechseln mit energiegeladenen Ensembleformationen ab. Freddie Mercurys erklärter Absicht, das Publikum gut unterhalten zu wollen, wird mit dieser Tanzhommage voll entsprochen.

Details zur Spielstätte:
Währingerstraße 78, A-1090 Wien

Veranstaltungsvorschau: Tanzhommage an Queen - Volksoper Wien

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Fidelio

9. bis 10. Juni 2009
Das Pathos der Frau als rettender Engel, wie Beethoven es mit der Kraft der Oper beschwört, erhält durch Zemlinskys Transkription eine fast intime Durchsichtigkeit, die dem Tanz Raum gibt und ihn so erst möglich macht.

Im 19. Jahrhundert war es üblich, die gewaltigen Partituren der beliebten Opern sozusagen „für den häuslichen Gebrauch“ einzurichten. Solche Bearbeitungen, in denen das Klavier an Stelle eines großen Orchesters steht, trugen ganz wesentlich dazu bei, Werke wie Fidelio bekannt zu machen. Auf diese Weise hat sich auch mit der Musik von Beethovens Oper die Hymne auf die eheliche Treue in den Hauskonzerten des Biedermeier verbreitet.
In dieser Situation nimmt Jochen Ulrichs Ballett seinen Ausgang. Von hier aus bricht Leonore auf, um als Mann verkleidet ihren Gatten aus dem Gefängnis der Jakobiner zu befreien. Mit ihrem Weg kippt die Wohnzimmeridylle in die Ausweglosigkeit eines Staatsgefängnisses des 18. Jahrhunderts in Spanien.
Hier entwickelt die Choreographie innere Bilder vom Aufleuchten einer Sehnsucht nach Freiheit und Glück, die ständig stärker werden, je mehr sie in die Trostlosigkeit des Kerkers zurückgeworfen werden.
Durch die Klavierfassung bleiben dabei die Gefühlsausbrüche gefasst und ereignen sich umso mehr im Körper der Tänzer.

Details zur Spielstätte:
Linke Wienzeile 6, A-1060 Wien

Veranstaltungsvorschau: Fidelio - Theater an der Wien – Das Opernhaus

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Romeo und Julia

23. März 2009 bis 15. Feb. 2010
Sergej Prokofjews Romeo und Julia zählt zu den ganz großen Balletten des 20. Jahrhunderts.

Ein Pflichttermin!
Für die Choreographie zeichnet John Cranko verantwortlich, für die Ausstattung Jürgen Rose.

Details zur Spielstätte:
Opernring 2, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Romeo und Julia - Wiener Staatsoper

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Fidelio - Ein Ballett

3. Jan. bis 1. Juni 2009
Das Pathos der Frau als rettender Engel, wie Beethoven es mit der Kraft der Oper beschwört, erhält durch Zemlinskys Transkription eine fast intime Durchsichtigkeit, die dem Tanz Raum gibt und ihn so erst möglich macht.

Im 19. Jahrhundert war es üblich, die gewaltigen Partituren der beliebten Opern sozusagen „für den häuslichen Gebrauch“ einzurichten. Solche Bearbeitungen, in denen das Klavier an Stelle eines großen Orchesters steht, trugen ganz wesentlich dazu bei, Werke wie Fidelio bekannt zu machen. Auf diese Weise hat sich auch mit der Musik von Beethovens Oper die Hymne auf die eheliche Treue in den Hauskonzerten des Biedermeier verbreitet.
In dieser Situation nimmt Jochen Ulrichs Ballett seinen Ausgang. Von hier aus bricht Leonore auf, um als Mann verkleidet ihren Gatten aus dem Gefängnis der Jakobiner zu befreien. Mit ihrem Weg kippt die Wohnzimmeridylle in die Ausweglosigkeit eines Staatsgefängnisses im Spanien des 18. Jahrhunderts. Hier entwickelt die Choreographie innere Bilder vom Aufleuchten einer Sehnsucht nach Freiheit und Glück, die ständig stärker werden. Durch die Klavierfassung bleiben dabei die Gefühlsausbrüche zurückhaltender und ereignen sich umso mehr im Körper der Tänzer.

Details zur Spielstätte:
Promenade 39, A-4020 Linz

Veranstaltungsvorschau: Fidelio - Ein Ballett - Landestheater Linz

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Max und Moritz

3. Jan. 2009 bis 4. Feb. 2013
Eine Lausbubengeschichte, die so explodiert vor Übermut und Bewegungslust, wo unentwegt derart über die Stränge geschlagen wird, so viel gesungen und gesprungen, geprügelt und gebügelt, gezupft und gerupft, gefoppt und gekloppt, gerüttelt und geschüttelt, geneckt und verreckt wird, aus der müssen Tänzer und Choreographen einfach Kapital schlagen!

Das war die Meinung von Edmund Gleede, als er 1984 in München daran ging, Wilhelm Buschs Comic Strip aus dem Jahr 1865 für die Ballettbühne einzurichten. "Künstlerisches, darstellerisches, tänzerisches Bewegungs-Unterhaltungs-Kapital", läge in dieser Erzählung.

Details zur Spielstätte:
Währingerstraße 78, A-1090 Wien

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