Das Ballett über die Puppe Coppélia gehört zu den absoluten Höhepunkten des Ballettrepertoires und ist nun wieder an der Volksoper zu sehen. Zuletzt stand hier Susanne Kirnbauers Fassung von 1992 auf dem Spielplan. Seit der Pariser Uraufführung am 25.
Am Hofe zu Athen wird die Hochzeit von Herzog Theseus und der Amazonenkönigin Hippolyta vorbereitet. Mit Demetrius und Lysander treten Egeus und seine Tochter Hermia auf, in die beide jungen Männer verliebt sind. Der Vater klagt, dass diese nicht gewillt ist, den von ihm geforderten Demetrius zu heiraten.
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Fritz Wunderlich fasziniert auch mehr als fünfzig Jahre nach seinem Tod. Interessant am Phänomen Wunderlich ist, dass er kein unantastbarer Mythos ist, sondern wie er mit seiner Stimme unaufhörlich an Präzision und Sorgfalt gefeilt hat. Seine Interpretationen zeugen von dem noblen Anspruch, einen musikalischen Text zu verstehen, um einen spezifischen Ausdruck erst zu entwickeln.
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Eine wesentliche Rolle kommt bei dieser Produktion auch dem Chor des Hauses zu, womit „Roméo et Juliette“ zugleich die Linie des preisgekrönte Publikumsschlagers „Carmina Burana“ fortsetzt. Ausstatterin Rosalie hat bereits mehrfach mit Davide Bombana zusammengearbeitet und ist besonders für ihre spektakuläre Verwendung von Leuchtkörpern bekannt.
Eine österreichische Erzherzogin, Tochter Maria Theresias, wird – noch als halbes Kind – an den französischen Thronfolger, den späteren König Ludwig XVI., verheiratet, gerät dort in den Strudel der politischen Ereignisse und wird vom Volk als Verantwortliche für das Unverständnis seiner Bedürfnisse zur Rechenschaft gezogen.
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Bei der Uraufführung 1877 in Moskau ein mittelmäßiger Erfolg, schaffte Schwanensee den Durchbruch in einer zweiten Fassung, die von Lew Iwanow und Marius Petipa choreographiert und erstmals 1895 in St. Petersburg gegeben wurde.
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Die Freude am Dasein an sich, an der von Gott geschenkten Form, die wir Leben nennen, findet in Händels Arie ihren lebensfrohen und zugleich höchst spirituellen barocken Ausdruck.
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Für die zweite Ballettproduktion in dieser Spielzeit lädt Jörg Weinöhl erstmals eine Gastchoreographin nach Graz ein, die Spanierin Ainara Garcia Navarro, um gemeinsam mit ihr – als choreographischen Kontrapunkt zum eigenen Schaffen – einen völlig neuen Abend zu kreieren.
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Analog zur Handlung konzentriert sich Gluck auf die musikalische Vertiefung, deren Klangschönheit er in den Mittelpunkt rückt. Im Zentrum von Mei Hong Lins Inszenierung des mythologischen Stoffs steht die Frage nach dem Vertrauen. Vertrauen als Gefühl des Glaubens und des Hoffens, als Überzeugung von der Redlichkeit des Menschen und als Wille, sich verletzlich zu zeigen.
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Die Geschichte, die aus zwei sich durchdringenden, vor allem durch Figuren und Motiven miteinander kollidierenden Fantasie- und Lebenswelten besteht, setzte Peter I. Tschaikowsky nach den literarischen Vorlagen von E.T. A Hoffmann und Alexandre Dumas 1892 musikalisch um.
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