Eine österreichische Erzherzogin, Tochter Maria Theresias, wird – noch als halbes Kind – an den französischen Thronfolger, den späteren König Ludwig XVI., verheiratet, gerät dort in den Strudel der politischen Ereignisse und wird vom Volk als Verantwortliche für das Unverständnis seiner Bedürfnisse zur Rechenschaft gezogen.
Bei der Uraufführung 1877 in Moskau ein mittelmäßiger Erfolg, schaffte Schwanensee den Durchbruch in einer zweiten Fassung, die von Lew Iwanow und Marius Petipa choreographiert und erstmals 1895 in St. Petersburg gegeben wurde.
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Die Freude am Dasein an sich, an der von Gott geschenkten Form, die wir Leben nennen, findet in Händels Arie ihren lebensfrohen und zugleich höchst spirituellen barocken Ausdruck.
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Für die zweite Ballettproduktion in dieser Spielzeit lädt Jörg Weinöhl erstmals eine Gastchoreographin nach Graz ein, die Spanierin Ainara Garcia Navarro, um gemeinsam mit ihr – als choreographischen Kontrapunkt zum eigenen Schaffen – einen völlig neuen Abend zu kreieren.
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Analog zur Handlung konzentriert sich Gluck auf die musikalische Vertiefung, deren Klangschönheit er in den Mittelpunkt rückt. Im Zentrum von Mei Hong Lins Inszenierung des mythologischen Stoffs steht die Frage nach dem Vertrauen. Vertrauen als Gefühl des Glaubens und des Hoffens, als Überzeugung von der Redlichkeit des Menschen und als Wille, sich verletzlich zu zeigen.
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Die Geschichte, die aus zwei sich durchdringenden, vor allem durch Figuren und Motiven miteinander kollidierenden Fantasie- und Lebenswelten besteht, setzte Peter I. Tschaikowsky nach den literarischen Vorlagen von E.T. A Hoffmann und Alexandre Dumas 1892 musikalisch um.
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In dem Ballett Schwanensee, das 1877 uraufgeführt wird, findet Tschaikowskys gebrochenes Menschenherz den lebendigen Ausdruck seiner romantischen Seele.
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In der neuen Reihe „ABC des Tanzes“ werden wir diese Fragen gemeinsam untersuchen und anschaulich mit Beispielen im Gespräch beantworten. Das Publikum gewinnt einen tieferen Einblick in die Arbeit der Compagnie, entdeckt die faszinierende Welt hinter der Bühne und lernt die Kunst des Balletts noch besser kennen.
jeweils 19.30 Uhr, Studiobühne
Besetzung:
Choreographie
Patrick de Bana
Choreographische Assistenz
Dimo Kirilov Milev
Marcelo Pacheco Area Espacios Efimeros SL
Kostüme
Agnès Letestu
Licht
James Angot
Werkbeschreibung:
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