König Florestan feiert mit seiner Königin die Geburt der Prinzessin Aurora. Die Festzeremonie beginnt, die Fliederfee und andere gute Feen überbringen ihre Gaben.
Der böse Zauberer Rotbart hat die schöne Odette und ihre Freundinnen in Schwäne verwandelt. Nur um Mitternacht können sie für einige Stunden ihre menschliche Gestalt annehmen.
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Ballett nach Torquato Tassos La Gerusalemme Liberata, 12. Gesang
Musik von Claudio Monteverdi, Philip Glass und Henry Purcell.
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Gründe, ein Tanzfest - gemeinhin "Gala" genannt - zu veranstalten, gibt es sonder Zahl: einer ist, ein einschneidendes Ereignis festlich zu begehen, etwa einen Saisonabschluss oder aber eine bestimmte
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Heuer steht eine Bearbeitung des Tschaikowsky-Klassikers "Dornröschen" auf dem Programm.
Im Repertoire des „Sankt Petersburg Ballett Theater“ sind die großen Werke des klassischen Balletts vertreten, wie z.B.
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Choreographie und Bearbeitung des Librettos: Gyula Harangozó sen.
Musikalische Bearbeitung: Jenö Kenessey
Inszenierung: Gyula Harangozó
Choreographische Einstudierung: Márta Metzger
Bühnenbild: . Kentaur
Kostüme: Rita Velich
Sie sprühen vor Energie, stecken voller Ideen und suchen das Licht. Sie begeistern und verzaubern. Sie entdecken und erobern. – Sie, das sind Tänzerinnen und Tänzer des Eisenacher Balletts im verführerischen Bewegungsrausch eigener Choreographien. Es sind bildschöne Menschen, die ihren Gedanken Beine machen und ihren Visionen Flügel verleihen. Junge Talente, die Träume mit Händen greifen und Konzepte auf die Spitze treiben. Das ist Gestalt gewordene Lebenslust. Das ist inspiriert oder intim, mal faszinierend, mal aufregend und immer auf Atemdistanz zum Publikum.
Choreographie: SARAH HOCHSTER und CASPAR HEES, CATALIN TIGANASU und TINE SCHMIDT, ADRIÁN PLA CERDÁN, SVEN GETTKANT, PREDRAG JOVIČIĆ.
Dieser Vielfalt mit ihrer Verschmelzungvon stilistischen Formen entspricht den übereinander geschichteten Handlungsebenen jener literarischen Vorlage, die Elo für seine Wiener Kreation heranzieht: Shakespeares Komödie "Ein Sommernachtstraum". Ausschlaggebend für diese Wahl war Elos Bewunderung für das zeitlose Werk und die von Mendelssohn Bartholdy dafür geschaffene kongeniale Schauspielmusik. Dieses Sommernachtstraum-Ballett kann aber auch als getanzter Nachklang zur 2009 gefeierten 200. Wiederkehr des Geburtstags des deutschen Komponisten gesehen werden.
„Die Stiefschwestern von Cinderella machen sich hübsch für den anstehenden Hofball. Cinderella, die von ihnen wie eine Dienstmagd behandelt wird, sitzt vor dem Feuer und denkt an die Zeit, als ihre Mutter noch gelebt hat. Als die Schwestern mit dem Vater das Haus verlassen haben, gibt sich eine alte Bettlerin, die von Cinderella immer etwas Brot zugesteckt bekommen hat, als gute Fee zu erkennen. Aus Dankbarkeit richten sie und ihre unzähligen Gehilfen Cinderella nun für den Ball her. Die Fee ermahnt das Mädchen, das Fest vor Mitternacht zu verlassen, da der Zauber sonst seine Wirkung verliere.“
So beginnt das traditionelle Ballett und – auf dem Ball ist Cinderella mit Abstand die Schönste von allen. Keiner erkennt sie, und der Prinz verliebt sich sofort in sie. Beim Tanz mit ihm vergisst Cinderella die Zeit. Als es zwölf Uhr schlägt, verlässt sie hastig den Ball und verliert dabei auf der Treppe einen ihrer Schuhe. Der Prinz findet ihn und will nun das Mädchen, dessen Fuß in diesen Schuh passt, suchen, um es zu heiraten.
Dieser Stoff ist der Traum vom großen Glück, von der Liebe, die trotz aller Schranken – wenngleich auch durch die Hilfe der guten Fee – zu ihrem Recht kommt. Es ist der Hollywood-Traum per se! Und heute sind diese Traumwelten Starmania und Austria’s Next Topmodel.
Hier setzt Jochen Ulrich an, um hinter den Fassaden der Medienkreationen, der Zelluloid-Beautys das Wahre, das Echte zu suchen: Was kann das sein in diesem Terrain? Die Unschuld, die nicht naiv ist, die den Schritt ins Rampenlicht wagt und sich dort nicht verbrennt?
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