In Zusammenarbeit mit der beliebten Ballettschule ortner4DANCE aus Katzelsdorf entführen Nachwuchstanztalente bis hin zu ProfitänzerInnen das Publikum in die bezaubernde Welt des bekannten Märchens basierend auf der Geschichte der Gebrüder Grimm.
Nach ihrer vom Publikum bejubelten Produktion Vom Verschwinden der Körper in der Saison 23/24 kehrt Choreographin Maura Morales zurück nach Graz und erkundet nun auf der Großen Bühne mit den Tänzer:innen von Ballett Graz in ihrer kraftvollen sinnlichen Körpersprache die soghafte Wirkung von Ekstase und Tanz – erneut zu den treibenden, rhythmischen, fast hypnotischen Klängen von Michio Woirgardt.
Mai 2025 | ||||||||
Fr. 9. Mai 2025 19:30 Uhr |
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Mi. 21. Mai 2025 19:30 Uhr |
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Do. 22. Mai 2025 19:30 Uhr |
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Juni 2025 | ||||||||
Mi. 11. Juni 2025 19:30 Uhr |
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Seine »24 Préludes« – 2013 für das Royal Ballet London choreographiert – sind ein ›Ballet of mood‹, in dem acht Tänzerinnen und Tänzer auf hinreißende Weise die ganze emotionale Palette verschiedener Beziehungen entfalten. Sie sind aber auch eine Hommage an den britischen Tanz des 20. Jahrhunderts: an die Expressivität eines Antony Tudor und die elegante Lyrik eines Frederik Ashton.
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In der Ballettwerkstatt zur Premiere Promethean Fire geben Ballettdirektor Martin Schläpfer sowie die für die Einstudierung der Werke von Paul Taylor und Mark Morris verantwortlichen New Yorker Repetitoren Richard Chen See und Meghan Williams zusammen mit den Tänzer:innen des Wiener Staatsballetts mit live getanzten Probenausschnitten Einblicke in das Ballettprogramm.
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Daher ist der Tänzer selbst auch immer Choreograph. Wir wollen mit diesem Abend genau dieses choreographische Potential unserer Kompanie fördern und in den Mittelpunkt stellen. Erleben Sie in der Studiobühne einen Abend voller ungezügelter Kreativität mit vielen verschiedenen „Short little greats“, die in keinerlei dramaturgischem Zusammenhang zueinander stehen.
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Ballettabend in zwei Teilen von Can Arslan und Anna Vita
LUNAR
Der Mond, das uralte Symbol des Weiblichen, vermittelt zwischen Geist (Sonne) und Körper (Erde). Wenn wir ganz werden wollen, müssen wir die Kräfte der männlichen und weiblichen Energien, die im Universum spielen, ins Gleichgewicht bringen und können dann unser Leben gut und weise leben.
LE SACRE DU PRINTEMPS
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Ballet-féerie in zwei Akten und drei Bildern, Musik von Pjotr I. Tschaikowsky
Libretto von Marius Petipa und Iwan Wsewoloschski
Nach E.T.A. Hoffmann und Alexandre Dumas dem Älteren
HANDLUNG
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Die 1910 für die Ballets Russes in Paris entstandene Ballettmusik Der Feuervogel erzählt die Geschichte des Prinzen Iwan Zarewitsch, der mit Hilfe eines geheimnisvollen Zaubervogels gegen den bösen Zauberer Kastschej kämpft und am Ende die Liebe der Prinzessin Zarewna gewinnt.
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So wie jedes Instrument der Alten Musik seinen eigenen Klang hat, entwickeln die Tänzerinnen und Tänzer in ihren Choreographien für sich und ihre Kolleginnen und Kollegen eine eigene Sprache, verbinden sich mit der Musik und dem ganz eigenen Tempo des Wassers.
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Gerade im Kontrast zwischen dem resümierend-retrospektiven Tonfall der Rellstab-Vertonungen und der neuen Ausdrucksmöglichkeiten der Stimme auskostenden Innovation der Heine-Lieder liegt der besondere Reiz dieser Lieder, denen – auch wenn es bloß die Willkür eines Verlegers war – durch „Die Taubenpost“ ein versöhnliches Ende verliehen wird.
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