JESUS CHRIST SUPERSTAR erzählt die letzten sieben Tage von Jesus Christus in Jerusalem aus der kritischen Sicht des Judas. Dabei geht es um die Liebe Maria Magdalenas zu Jesu, das letzte Abendmahl, das Urteil Herodes und den Verrat von Judas der zum Kreuzweg Jesu und schlussendlich zu seinem Tod führt.
Konzertante Aufführung in deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Werkeinführung mit Christoph Wagner-Trenkwitz jeweils eine halbe Stunde vor Beginn der Vorstellung (Premiere ausgenommen) im Galerie-Foyer.
Besetzung:
Dirigent - Jac van Steen
Heliane - Annemarie Kremer
Der Herrscher - Martin Winkler
Der Fremde - Daniel Kirch
Die Botin - Martina Mikelić
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Einen gänzlich unbeschwerten wie unterhaltsamen Zugang zum Thema bietet die so-genannte „Wechseljahre-Revue“ Heiße Zeiten. Hier treffen wir in der Wartehalle eines Flughafens auf drei Frauen Mitte 50, die alle den nächsten Flieger nach New York nehmen wollen.
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In seiner Rusalka-Inszenierung erzählt er die bewegende Geschichte einer jungen Frau. Mit Hilfe ihrer Phantasie gelingt es ihr, aus der Welt auszubrechen, in der sie sich gefangen fühlt. Ihre Sehnsucht, das erste Mal die große Liebe zu erleben, scheint sich zu erfüllen. Doch der Prinz, das Objekt ihrer Begierde, entpuppt sich als große Enttäuschung, und so wird Rusalkas Traum zum Alptraum.
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... Wunderkind, Tastenvirtuosin und Komponistin, die gleichermaßen erfolgreich wie ihr Bruder in ganz Europa auftrat; ihr Werk und ihre Geschichte gerieten über die Zeit in Vergessenheit und werden nun ebenso eindrücklich wie humorvoll in Erinnerung gebracht.
Nähere Infos und Tickets unter:
www.mozarthausvienna.at
Ralph Benatzkys 77. Operette wurde 1936 uraufgeführt und machte die junge Zarah Leander über Nacht zum Star. Mit dem untypischen Kontra-Alt der Diva, Hollywood als Spielort und Schlagern wie „Kinostar, du Abgott dieses Jahrhunderts“ oder „Gebundene Hände“ kam noch einmal frischer Wind in das Genre der Operette.
Prinz Hamlet und Kurt Cobain, Brüder im Geiste, werden herhalten müssen, wenn sich ein einfacher Schauspieler, neidisch und demütig, diesen überlebensgroßen Figuren anzunähern versucht.
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Mag George Antheil auch heutzutage etwas in Vergessenheit geraten sein, im Paris der 20er Jahre war sein Name in aller Munde – begierig wartete man auf den nächsten Skandal.
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Noch 225 Jahre nach ihrer Uraufführung am 30. September 1791 ist sie der weltweit meist gespielte Titel auf den Opernbühnen. Kaum jemand, der nicht Papagenos Weise „Ein Vogelfänger bin ich ja“, die Arie der Königin der Nacht „Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen“ oder die Liebesgeschichte rund um Tamino und Pamina kennt.
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Als dann auch noch die strenge neapolitanische Zensur das Stück verbot, bearbeitete Donizetti die Oper in nur wenigen Wochen: Die Musik behielt er bei, doch der Stoff war gänzlich neu.
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