Bassa Selim, der Konstanze in sein fremdes Reich entführt hat und sie auffordert, sich ihm freiwillig hinzugeben, wird zum Auslöser für eine Beziehungskrise zwischen Konstanze und Belmonte. Leichter hat es Blonde, die von des Bassas Haremswächter Osmin physisch bedrängt wird und scheinbar neben ihren Gefühlen auch ihren rechtmäßigen Liebhaber Pedrillo fest im Griff hat.
Es folgt ein Verhältnis mit einem verheirateten Mann, bis sie sich entschließt, fortan selbstbestimmt zu leben: „Doch ich tanz nicht nach deiner Melodie. Ich geh selbst meinen Weg. Jetzt oder nie.“
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Der 400. Todestag von William Shakespeare wird mit einem OPERN-OPERETTEN-MUSICAL-Feuerwerk gefeiert – mit Melodien von Bellini, Verdi, Cole Porter und Leonard Bernstein, u.a. aus „Othello“, „Hamlet“, „Falstaff“, „West Side Story“ und „Kiss me Kate“.
Die Blues-Kabarett-Band Bluespension beweist dies eindrucksvoll durch ihre Mischung aus Blues- und Volksmusik mit österreichischen Texten.
Bina Blumencron: Bass, Gesang, Nasenflöte
Florian Eisner: Gitarre, Gesang, Bass, Bluesharp
Dominik Kaschke: Cajon, Gesang, Lippentrompete, Kinder-Zieharmonika, Kazoo
Stefan Moser: Gitarre, Gesang
Ganz ohne technische Hilfsmittel soll an diesem denkwürdigen Abend die Heilsbotschaft verkündet werden. Verstärker sind eh die Herzen, Mikrophone werden ersetzt durch unsere Seelen und die Kabel werden gespart, um gleich zum Wesentlichen zu kommen. Filterlos. Im zarten Kerzenschein werden die heißen Eisen unserer Abgründe geschmiedet.
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„Dunkler österreichischer Galerien Rock“, wie David Schalko die Herren beschreibt. Unbedingt anschauen!
Hakon Hirzenberger: vocals
Moritz Hierländer: guitar, vocals
Jürgen Schallauer: bass, vocals
Andreas Hellweger: percussion, vocals
All songs by Hakon & Moritz HAKON und die JUNGFRAUEN unplugged!
Ein unterhaltsamer Abend ist garantiert!
Eva Billisich: Texte, Gesang und Percussion
Peter Marnul: Mandola, Geige
Andi Schacher: Klarinetten, Saxophone
Mit gewaltigen Stimmen, beeindruckenden Bühnenkulissen in monumentaler Größe und hochwertigen Kostümen und Ausstattungen, wird eine Atmosphäre geschaffen, die dieses gigantische Opernspektakel so unnachahmlich macht.
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Zwei Jahre lang war Kolonovits mit der Komposition seiner Oper beschäftigt, in der er – gemeinsam mit der Librettistin Angelika Messner – der Frage nach Recht und Unrecht und nach persönlicher Entscheidungsfreiheit nachgeht. Die Uraufführung von El Juez fand im April 2014 in Bilbao statt, weitere Aufführungen bei den Tiroler Festspielen Erl und im Mariinski-Theater St. Petersburg folgten.
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Wie bereits in den vergangenen Jahren werden auch diesmal Darsteller aus der aktuellen Musicalproduktion des Raimund Theater - dem Musical Mozart! - sowie namhaften Kollegen aus dem Genre der Oper gemeinsam auf der Bühne stehen. Außerdem wird es einen Gastauftritt des gefeierten Janoska Ensembles geben.
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