Freuen darf sich das Publikum auf die Verschmelzung von Kraus’ prophetischen Texten, die die Tiefen der menschlichen Existenz reflektieren, mit Pirchners musikalischer Genialität, in gewohnter Weise vom Bläserensemble Pro Brass vorgetragen.
Besetzung
Karl Markovics | Sprecher
Pro Brass
Werner Pirchner | Komposition
Und nicht minder prachtvoll ist auch das Programm, das mit Wolfgang Amadé Mozarts ›Hoffmeister‹-Quartett, Ludwig van Beethovens drittem ›Rasumowsky‹-Quartett und Benjamin Brittens ergreifendem 3. Streichquartett, seinem letzten Instrumentalwerk überhaupt, drei absolute Meisterwerke der Quartettliteratur beinhaltet.
Programm
Wolfgang Amadé Mozart (1756‒1791)
Ausgewählte Musiker:innen und Ensembles, welche Oberösterreich im Mai und Juni 2025 am Bundeswettbewerb in Wien vertreten, gestalten auf der großen Bühne des Brucknerhauses Linz das feierliche Abschlusskonzert.
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Programm
Anonymus
aus einem Cambridger Manuskript (12. Jhd.)
»Magno gaudens gaudio«
»Ad cantus laetitiae«
»In natali novi regis«
Ivan Moody (1964‒2024)
Canticum Canticorum I. Three Motets from the Song of Songs (1985)
Cyrillus Kreek (1889‒1962)
Taaveti laul Nr. 22 (1914)
Andrew Smith (* 1970)
Lamentations of Jeremiah. Part I (2020)
Paul Moravec (* 1957)
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Programm
Alfred Hollins (1865‒1942)
Konzertouvertüre für Orgel c-Moll (1899)
George Enescu (1881‒1955)
Légende für Trompete und Klavier c-Moll (1906)
[Einrichtung des Klavierparts für Orgel von Martin Riccabona]
Petr Eben (1929‒2007)
Moto Ostinato für Orgel, Nr. 3 aus: Nedělní hudba (Sonntagsmusik) (1957–1959)
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Bis heute hat der Messiah nichts an seiner Faszination und Strahlkraft eingebüßt, eine perfekte Wahl also für die Feier zum 50-jährigen Jubiläum des Linzer Musikgymnasiums, gemeinsam mit vier hervorragenden Solist:innen und dem Originalklangorchester Barucco unter der Leitung von Heinz Ferlesch.
Programm
Georg Friedrich Händel (1685‒1759)
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Zu hören ist von der klassischen sinfonischen Blasmusik, einem Wiener-Walzer sowie Sologesang mit Blasorchesterbegleitung, die komplette Bandbreite der modernen Blasmusikliteratur. Die Musikerinnen und Musiker der Polizeimusik bilden die Sperrspitze der Öffentlichkeitsarbeit und tragen somit zum positiven Image der OÖ-Polizei bei.
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Programm
Tanzende Texte
Bertolt Brecht (1898‒1956)
Valse plus triste (1940)
Über die Verführung von Engeln (1948)
Else Lasker-Schüler (1869‒1945)
Jugend (1902)
Nachklänge (vor 1911)
Kurt Tucholsky (1890‒1935)
Berliner Bälle (1927)
Apage, Josephine, apage –! (1928)
Erich Kästner (1899‒1974)
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Alexander Joel und das Bruckner Orchester Linz verbinden dieses Werk aus der – für Haydns Verhältnisse – ›neuen Welt‹ mit Antonín Dvořáks berühmter 9. Symphonie, die 100 Jahre nach Haydns Werk in den USA entstand und deren Untertitel tatsächlich »Aus der neuen Welt« lautet.
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Hommage an kompositorische Vorbilder, atemloses Virtuosenstück und zugleich Ausdruck der ganz persönlichen Klangsprache des Komponisten. Anlässlich der ersten Aufführung außerhalb Russlands im Juni 1879 in Wiesbaden überlieferte der Solist Wilhelm Fitzenhagen den seither viel zitierten Ausspruch Franz Liszts: »Nun, das ist doch endlich wieder einmal Musik«.
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