Tickets und Infos Brucknerhaus Linz Beethoven Septett

Musik-E

Musica Caesarea - Bibers Violinsonaten

5. April 2025
Das dritte Konzert der Reihe Ars Antiqua stellt die Frage: Warum werden aus der Feder Heinrich Ignaz Franz Bibers heute meist nur die »Rosenkranz-Sonaten« aufgeführt? Die Antwort ist einfach: Seine später entstandenen acht Violinsonaten aus dem Jahr 1681 sind äußerst anspruchsvoll und verlangen höchste technische Leistung sowie einen starken Interpretationswillen.

Gespannt sein darf man hierbei, wie auch im zweiten Konzert, auf die klangfarbenreiche Mitwirkung des Salzburger Lautenconsorts.

Programm
Heinrich Ignaz Franz Biber (1644–1704)
Sonaten für Violine und Basso continuo (1681)

Besetzung
Ars Antiqua Austria
Gunar Letzbor | Violine
Jan Krigovsky | Violone
Hubert Hoffmann | Theorbe & Laute

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Vivi Vassileva & Frank Dupree - Face to face

3. April 2025
Vivi Vassileva und Frank Dupree, beide mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnet und trotz ihres jungen Alters bereits etablierte Größen auf internationalem Parkett, lassen bei ihrem gemeinsamen Recital die Grenzen zwischen den Instrumenten verschwinden, stehen sich ›Aug’ in Aug‹, Face to face gegenüber und stimmen mit Stücken für Perkussion und Klavier einen mitreißenden Rhythmus an.

Mit Werken von Jacob Gade bis Péter Eötvös, von Thierry Deleruyelle bis Chick Corea.

Programm
Thierry Deleruyelle (* 1983)
Face à face en duo für Vibrafon und Klavier(2006)

John Psathas (* 1966)
Halo für Marimbafon, Vibrafon und Klavier (2016)

Maurice Ravel (1875–1937)
Miroirs M.43 (1904–05)
Nr. 3 Une barque sur l'océan

Gregor Amadeus Mayrhofer (* 1987)

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Ober- & Niederösterreich trifft Georgien

2. April 2025
Zierliche Klänge verbinden Vergangenheit und Gegenwart und lassen eine zeitgenössische Volksmusik entstehen, die Ramsch & Rosen mit viel Feingefühl in alten Melodien aufspürt. Das Duo macht Musik, die eine Brücke zwischen einer Zeit schlägt, in der die Uhren noch anders tickten, und einer Gegenwart, in der man mit der ganzen Welt verbunden sein kann.

Für das kontrastierende Element sorgt die fünfköpfige Gruppe Chveneburebi aus Georgien, die nicht nur ihre traditionellen Instrumente, sondern auch den Volkstanz aus ihrer Region blendend beherrschen.

Besetzung
Ramsch & Rosen
Julia Lacherstorfer | Violine, Viola, Gesang, Schellen & Trommel

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Lin & Symphonieorchester der Anton Bruckner Privatuniversität

2. April 2025
Im Konzert des Symphonieorchesters erklingen Claude Debussys Prélude à l’après-midi d’un faune, Maurice Ravels Klavierkonzert G-Dur und das Konzert für Orchester von Béla Bartók, der von der Musik beider Impressionisten beeinflusst war. Mit diesem Programm wird Chin-Chao Lin sein Debüt als Dirigent im Brucknerhaus geben.

Programm
Claude Debussy (1862–1918)
Prélude à l’après-midi d’un faune L. 86 (1891–1894)

Maurice Ravel (1875–1937)
Konzert für Klavier und Orchester G-Dur M. 83 (1929–1931)

– Pause –

Béla Bartók (1881–1945)
Konzert für Orchester Sz. 116 (1943, 1945)

Besetzung
Jiwon Kim | Klavier
Symphonieorchester der Anton Bruckner Privatuniversität

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Choreografie der Vogelstimmen

1. April 2025
Im Zentrum eines Abends mit Kammermusik und Tanz steht das Quatuor pour la fin du Temps von Olivier Messiaen mit seinen zugleich zarten und apokalyptischen Vogelstimmen. Inspiriert von diesem Gesang ist nicht nur die Choreografie von Rose Breuss, sondern auch ein Liederzyklus der zeitgenössischen Komponistin Alexandra Maslovskaya mit dem Titel Birds of Paradise.

Programm
Olivier Messiaen (1908–1992)
Quatuor pour la fin du Temps für Violine, Klarinette, Violoncello und Klavier (1940–41)

Alexandra Maslovskaya (* 1984)
Birds of Paradise (2022–23)

Besetzung
Studierende der Anton Bruckner Privatuniversität
Tobias Eder | Klarinette
Jisoo Lee | Violine
Baran Mohammadbeigi | Violoncello

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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#DREI: Tschaikowskis Manfred


#DREI: Tschaikowskis Manfred

28. März 2025
Wenn das Programm Programm ist, handelt es sich nicht um eine Tautologie. Sondern um einen Abend mit zwei Programmsinfonien. Bei der ersten handelt es sich - Uraufführung! - um die orchestrale Bruckner-Auseinandersetzung des sagenhaften Christoph Cech, der als Komponist, Pianist, Lehrer, Arrangeur, Dirigent und Bandleader unter anderen Jazz und Neue Musik vernetzt.

Starker Tobak danach: Tschaikowskis epische Audialisierung des Manfred von Lord Byron, featuring Inzest, Rückzug und Tod. Der Schauplatz: wieder die Alpen.

Programm
Christoph Cech (* 1960)
Bruckner [UA]

Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840–1893)
Manfred. Symphonie in vier Bildern h-Moll op. 58 (1885)

Besetzung
Bruckner Orchester Linz

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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FRÜHJAHRSKONZERT DES LINZER KONZERTVEREINS


FRÜHJAHRSKONZERT DES LINZER KONZERTVEREINS

26. März 2025
Für sein traditionelles Frühjahrskonzert hat der Linzer Konzertverein eine stilgerechte Programmentscheidung getroffen. Zur Aufführung kommt Robert Schumanns 1. Sinfonie in B-Dur op.38, die sogenannte »Frühlingssinfonie« (1841). »O wende, wende deinen Lauf – im Tale blüht der Frühling auf.«

Dieser Vers aus einem Gedicht des Spätromantikers Adolf Böttger soll Schumann zur Komposition angeregt haben. Seine ursprünglich programmmusikalische Intention nahm der Komponist zwar zurück, aber die starke musikalische Wirkung der »Frühlingssinfonie« ist bis heute ungebrochen – ob mit oder ohne Programm.

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Paul Lewis

25. März 2025
Der aus Liverpool stammende Pianist Paul Lewis, einst Schüler von Alfred Brendel, begeisterte das Publikum bereits im Internationalen Brucknerfest Linz 2021 mit Brahms’ 1. Klavierkonzert. In seinem Solorecital verbindet Lewis Werke von Ludwig van Beethoven – darunter dessen letzte Sonate – und drei Intermezzi von Johannes Brahms mit der Österreichischen Erstaufführung einer neuen Klaviersonate aus der Feder Thomas Larchers, fraglos einer der bedeutendsten Komponisten der Gegenwart.

Programm
Ludwig van Beethoven (1770‒1827)
Klaviersonate Nr. 5 c-Moll op. 10, Nr. 1 (1796‒98)

Thomas Larcher (* 1963)
Sonate für Klavier (2021) [ÖEA]

‒ Pause ‒

Johannes Brahms (1833‒1897)
Drei Intermezzi für Klavier op. 117 (1892)

Ludwig van Beethoven
Klaviersonate Nr. 32 c-Moll op. 111 (1821‒22)

Besetzung
Paul Lewis | Klavier

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Hemsing & Trondheim Soloists

23. März 2025
Edvard Griegs Schauspielmusik zu Henrik Ibsens Peer Gynt zählt in Teilen zu den melodieseligsten und populärsten Werken der klassischen Musik überhaupt. Praktisch jede:r wird schon nach den ersten Tönen die berühmte elegische Morgenstimmung oder den packenden Rhythmus von In der Halle des Bergkönigs erkennen.

Wie sehr dieses Werk mit der norwegischen Heimat des Komponisten und des Textdichters Henrik Ibsen verbunden ist, zeigen die Trondheim Soloists mit der Violinistin Ragnhild Hemsing, die neben der ›klassischen‹ Geige dabei auch zur traditionellen norwegischen Hardangerfiedel greift.

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Beethoven Septett

20. März 2025
Fast gesprengt werden die Grenzen der Kammermusik im dritten Konzert der gleichnamigen Reihe, in dem sich sieben international renommierte Solist:innen um den Klarinettisten Sebastian Manz, den Hornisten Felix Klieser und die Geigerin Franziska Hölscher zu einer veritablen ›Supergroup‹ zusammenfinden, um neben Jean Françaix’ meisterhaft-leichtfüßigem Trio für Violine, Viola und Violoncello und Carl Nielsens spielerisch-humorvollem Quintett Serenata in vano Ludwig van Beethovens klangprächtiges Septett in Es-Dur auf die Bühne zu bringen.

Programm
Carl Nielsen (1865‒1931)
Serenata in vano für Klarinette, Fagott, Horn, Violoncello und Kontrabass CNW 69 (1914)

Jean Françaix (1912‒1997)
Trio für Violine, Viola und Violoncello (1933)

‒ Pause ‒

Ludwig van Beethoven (1770‒1827)
Septett für Klarinette, Fagott, Horn, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass Es-Dur op. 20 (1799‒1800)

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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