Leitung: Johannes Hiemetsberger
September 2025 | ||||||||
So. 7. Sept. 2025 18:30 Uhr |
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Leitung: Roman Grinberg
Einlass: 17:00 Uhr
Eintritt: freie Spende
Juli 2025 | ||||||||
So. 13. Juli 2025 17:30 Uhr |
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Orchester: Il Giardino Armónico
Leitung und Flöte: Giovanni Antonini
Mit Werken von: Antonio Vivaldi, Kammerkonzerte
Chasan (Kantor): Michael Azogui
Klavier: Philipp Mestrinel
Leitung: Robert Braunschweig
Einlass: 18:00 Uhr
Aliosha Biz geigt, unterhält und legt auf – am Abschlussabend Bühne frei für den „Pawlatschen-Paganini, Pyromanen auf der Geige und Moskauer Filialleiter des Wiener Schmähs“ (Richard Schuberth). Let’s Biz!
Aliosha Biz: Geige, Worte, Samples und Beats
Jazzpianist Elias Meiri kann auf eine ebenso reichhaltige Liste an Auftritten und Aufnahmen verweisen, als Teil berühmter internationaler Ensembles sowie als langjähriger Partner von Timna Brauer. Jasmin Meiri-Brauer und ihre Band Baba Yaga haben vor Kurzem ihr Debütalbum Grenzenlos veröffentlicht.
Shmuel Barzilai: Gesang
Jasmin Meiri-Brauer: Gesang
Im Rahmen dieses Konzerts erklingen unter anderem Werke von Henry Purcell, Edvard Grieg, Franz Schubert, Arvo Pärt, Ko Matsushita und Carolin Shaw.
Hannah Fheodoroff, Julia Nobis-Neumüller | Sopran
Martina Hübner, Heidemaria Oberthür | Alt
Sebastian Taschner, Julian Podger | Tenor
Korbinian Schlag, Daniel Menczigar | Bass
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Für ihr Festival-Debüt bei den Jewish Weekends hat Timna Brauer ein Programm erstellt, das für sie auch von großer persönlicher Bedeutung ist: sephardische Lieder wie auch Gesänge der Mizrachim in Israel, der „östlichen“ Juden und Jüdinnen aus dem arabischen und persischen Raum, dem Kaukasus und Zentralasien, die sie von ihrer Mutter Naomi Dahabani gelernt hat.
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Zwei portugiesische und zwei israelische Musiker präsentieren Begegnungen und Kontraste zwischen dem sephardischen Lied und dem Fado, in moderner Instrumentierung und mit begeisterndem Gesang.
Gal Tamir: Gesang
Avishay Back: Bassgitarre
João Roque: Gitarren
Diogo Melo de Carvalho: Perkussion
16:00 Uhr | Einlass
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Sie fanden Aufnahme in Nordafrika und italienischen Stadtstaaten, an Handelsorten wie Amsterdam und Antwerpen, viele im Osmanischen Reich, in der Levante oder in Saloniki. Ihre Musik erzählt von der Begegnung mit höfischer Kunstmusik in Konstantinopel und mit der Volksmusik anderer Länder.
Sofia Labropoulou: Kanun
Avgerini Gatsi: Stimme, Nei
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