Mit dieser üppigen Besetzung verspricht Bibers Vesperae ein einzigartiges Hörerlebnis barocker Klangpracht. Nicht weniger eindrucksvoll ist Benedict Anton Aufschnaiters zwölfstimmige Missa Laetemurine!
Programm
Benedict Anton Aufschnaiter (1665–1742)
Sonata S. Gregori aus Dulcis fidium harmonia op. 4 (1703)
Missa Laetemurineà 12 für Soli, Chor und Orchester (o. J.)
Dazu gesellen sich eigenes hierfür neu komponierte Werke von Richard Ayres, der das imaginäre Museum um weitere Musikalische Kuriositäten bereichert. All das spielt das Orchester auswendig und nutzt diesen Freiraum für eine eindrucksvolle Choreografie inklusive Kostüme und Requisiten.
Programm
Camille Saint-Saëns (1835‒1921)
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Schönberg war es auch, der über das Hauptthema des ersten Satzes die legendäre Bemerkung fallen ließ: »Leider nicht von mir!« Constantin Trinks und das Münchener Kammerorchester bringen gemeinsam mit dem Klavierduo Silver-Garburg nun ein Arrangement für Klavierduo und Streichorchester auf die Bühne, dem in der zweiten Konzerthälfte Wolfgang Amadé Mozarts meisterhafte und in derselben Tonart stehen
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Diese Musik, schon an sich meist flexibel besetzbar, lässt sich nicht nur im Rahmen der traditionellen Besetzungen erleben, sondern auch in neu interpretierten Versionen für sinfonisches Blasorchester. Die Transformation von Bachs Kompositionen erfordert jedoch eine bewusste Entscheidung hinsichtlich der Orchestrierung.
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Man kann davon ausgehen, dass die Werke in Bachs erster, glücklicher Zeit als «Hochfürstlich Anhalt-Cöthnischer würcklicher Capellmeister» am Hof des aufgeklärten Fürsten Leopold von Anhalt-Köthen ab 1717 für das Musizieren im kleinen Kreis geschrieben wurden. Die Stücke gelten heute als «Altes Testament der Violinmusik» und werden in zwei Konzerten im HDM aufgeführt.
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Am Titelblatt hat Bach die Jahreszahl 1720 vermerkt. Man kann davon ausgehen, dass die Werke in Bachs erster, glücklicher Zeit als «Hochfürstlich Anhalt-Cöthnischer würcklicher Capellmeister» am Hof des aufgeklärten Fürsten Leopold von Anhalt-Köthen ab 1717 für das Musizieren im kleinen Kreis geschrieben wurden.
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Wiener Sängerknaben
Manolo Cagnin, Kapellmeister
Erasmus Baumgartner, Künstlerische Leitung
Eduardo Di Capua, Emanuele Alfredo Mazzucchi: O sole mio
Domenico Modugno: Volare: Nel blu dipinto di blu
Cesare Bixio: Mamma (Mamma son tanto felice)
sowie weitere Werke
Oud: Marwan Abado
Laute: David Bergmüller
Percussion: Tobias Steinberger
Leitung: Johannes Hiemetsberger
Einlass: 18:00 Uhr
Dezember 2025 | ||||||||
Fr. 5. Dez. 2025 18:30 Uhr |
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Leitung: Xenia Preisenberger
Einlass: 17:30 Uhr
Tickets: EUR 25,00 im Vorverkauf (unter [email protected]) und an der Abendkassa | ermäßigt EUR 13,00
Oktober 2025 | ||||||||
Sa. 18. Okt. 2025 18:00 Uhr |
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September 2025 | ||||||||
Mi. 17. Sept. 2025 19:00 Uhr |
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