Mit dem Vogelhändler, uraufgeführt 1891 im Theater an der Wien, schufen Carl Zeller (1842-1898) und seine Librettisten eine der gelungensten Operetten ihrer Zeit, ja der Gattung insgesamt.
Schauplatz der Geschichte ist die Opera Garnier in Paris: Ein Phantom versetzt Künstler, Bühnenarbeiter und Publikum in Angst und Schrecken. Die Polizei prüft rätselhafte Todesfälle, und ein vom Grafen von Chagny geliebtes Opernsternchen verschwindet während einer Vorstellung auf mysteriöse Weise. Wer ist dieses Phantom, das die Operndirektion mit Briefen in roter Tinte erpresst?
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Szenische Freilichtaufführung auf Schloss Tabor in Neuhaus am Klausenbach, einem der schönsten romantischen Plätze des Burgenlandes.
Leading Team
Regie und Bühnenbild: Stephan Grögler
Musikalische Leitung: Erich Polz
Kostüme: Anna-Sophie Lienbacher
Choreografie: Gabriel Galindez Cruz
Chorleitung: Walter Zeh
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So wurde im März 1930, wenige Monate vor dem spektakulären „Weißen Rössl“ und ebenfalls in Berlin, das leichtfüßige musikalische Lustspiel „Meine Schwester und ich“ uraufgeführt. Erstmals an der Volksoper, wartet die entzückende Verwechslungskomödie um die junge Gräfin, die sich als ihre eigene Schwester ausgibt, mit grandiosen typischen Benatzky-Schlagern auf.
Vorspiel
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Der Teufel ist aus der Hölle verschwunden! Höllenknecht Ruprecht wird beauftragt, ihn auf Erden zu suchen. Dort gesellt sich mit dem Engel Rupert ein ungleicher Weggefährte zu ihm. Ein Nonnenkloster im 17. Jahrhundert, eine Kaserne im 19. Jahrhundert und eine Tanzschule im Heute sind die Stationen der atemlosen Fahndung nach dem Höllenfürsten.
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Unverhofft bekommt er Hilfe von der Hexe Kalebasse, die den Prinzen stürzen will.
Mitglieder des königlichen Gemüsebeets übernehmen die Macht: König Karotte und sein Gefolge aus Radieschen, Lauch und Roten Rüben. Eine Zeit der Prüfung und Entbehrung soll Fridolin Maß und Demut lehren, kurz: ihn letztlich zu einem aufgeklärten Herrscher formen.
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Operette von Franz Lehár in deutscher Sprache mit englischen Übertiteln.
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Man belügt und betrügt einander und gibt dem Alkohol die Schuld dafür, erlebt Verkleidungen, Verwechslungen und Liebeleien im Walzertakt: „Glücklich ist, wer vergisst“, lautet die Devise. Und wenn nach einem prächtigen Souper beim Prinzen Orlofsky die ganze Festgesellschaft wieder im Gefängnis zusammentrifft, ist man rasch versöhnt, denn „an allem war nur der Champagner Schuld“.
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Badener Erstaufführung.
Handlung:
Ein Schloss in der Nähe von Wien, in den 1910ern.
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Singspiel in drei Akten frei nach dem Lustspiel von Blumenthal und Kadelburg von Hans Müller und Erik Charell . Gesangstexte von Robert Gilbert, Musik von Ralph Benatzky. Sechs musikalische Einlagen von Robert Gilbert, Bruno Granichstaedten und Robert Stolz.
Handlung:
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Leserkommentare
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