Robert HollWegen der Corona Krise musste "Die lustige Witwe" abgesagt werden.
Szenische Freilichtaufführung auf Schloss Tabor in Neuhaus am Klausenbach, einem der schönsten romantischen Plätze des Burgenlandes.
Ein Graf auf amourösen Abenteuern in Wien jongliert geschickt seine Liebschaften, bis er Besuch von seinem Vorgesetzten, dem deutschen Premierminister von Reuß-Schleiz-Greiz, erhält. Seine Pläne werden dabei nicht nur durch den Minister, sondern zu allem Überfluss auch durch die überraschende Ankunft seiner eigenen Ehefrau komplett auf den Kopf gestellt.
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Der Protagonist der Dichterliebe lässt uns normalerweise durch seine Augen die Liebe in ihren zahlreichen Facetten erleben und verfolgen, auch wenn bisweilen seltsam miteinander verwoben. Auf unserer Bühne werden die Sehnsüchte lebendig: Eine Frau
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Liebe und Freiheit – daraus lässt sich für jede Epoche, jeden Ort und jede Gesellschaft eine mitreißende Geschichte stricken, die die Zeichen der Zeit übersteht. Was heißt echte Liebe? Was bedeutet persönliche Freiheit in einer im Grunde unfreien Gesellschaft? Und wieso wird der arme Student Symon für einen kleinlichen Rachefeldzug plötzlich zum edlen Grafen erklärt?
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Vorgeschichte
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Man belügt und betrügt einander und gibt dem Alkohol die Schuld dafür, erlebt Verkleidungen, Verwechslungen und Liebeleien im Walzertakt: „Glücklich ist, wer vergisst“, lautet die Devise. Und wenn nach einem prächtigen Souper beim Prinzen Orlofsky die ganze Festgesellschaft wieder im Gefängnis zusammentrifft, ist man rasch versöhnt, denn „an allem war nur der Champagner Schuld“.
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Eine sumpfige Landschaft irgendwo im habsburgisch-verwalteten Banat rund um das Jahr 1740. Der Vielvölkerstaat vereint hier Großbauern und Lebenskünstler: im Gutshof den Schweinezüchter Zsupán, daneben eine Gruppe von Zigeunern unter dem Matriarchat der alten Czipra.
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1. Akt
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Es erklingen die schönsten Melodien aus 100 Jahren des vermeintlich „leichten Genres“ Operette, das doch allzu oft unterschätzt wird. Unter der Leitung und Regie des Wiener Tenors Alexander Klinger erwartet das Publikum ein höchst kurzweiliger Abend, der ein wenig nach Champagner und Kabarett duftet.
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Als Oberst Ollendorf die polnische Komtesse Laura auf die Schulter küsst, schlägt diese ihm mit ihrem Fächer ins Gesicht. Ollendorf kocht vor Wut und kann die Zurückweisung nicht auf sich sitzen lassen. Aus Rache möchte er sie mit dem angeblichen polnischen Fürsten Symon Rymanowicz, der in Wirklichkeit ein armer Student ist, verkuppeln und somit blamieren.
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Leserkommentare
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