1. Akt
Parallel zu seinen großen Revue-Operetten befasste sich der vielseitige Ralph Benatzky mit der Entwicklung eines "neuen" Genres, der Kammeroperette. So wurde im März 1930, wenige Monate vor dem spektakulären "Weißen Rössl" und ebenfalls in Berlin, das leichtfüßige musikalische Lustspiel "Meine Schwester und ich" uraufgeführt.
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"In Holly-Holly-Hollywood" spielt Ralph Benatzkys 77. Operette, in der der erfolglose Reporter Axel alles daran setzt, ein Interview mit dem sagenumwobenen Kinostar Gloria Mills zu bekommen. Dafür gefährdet er sogar seine Verlobung mit der bezaubernden Jessie, Sekretärin der Scott Film Corporation.
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"Reisen Sie mit den Seefestspielen Mörbisch ins ferne China!", lautet die Parole des Mörbisch-Direktors Peter Edelmann in seiner zweiten Saison am Neusiedler See.
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„Denk ich an dich, schwarze Ninetta“, so singt der schöne Fremde bei seinem ersten Erscheinen in Carl Millöckers Operette. Dabei wird diese Ninetta die ganze Operette hindurch nicht auftreten, denn kaum hat der Fremde die schöne Gräfin Carlotta gesehen, ist es um ihn geschehen: Sie ist es, der er seine „dunkelroten Rosen“ schenkt.
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Das "quasi" letzte Bühnenwerk von Johann Strauß Sohn wurde nicht mehr von dem damals Hochbetagten selbst komponiert, sondern der Theaterkapellmeister Adolf Müller jun. erhielt den vom Meister genehmigten Auftrag, zu einem für Strauß verfasstes Libretto von Viktor Leòn und Leo Stein bereits vorhandene Walzer auszuwählen und zu einer Operette umzuschreiben.
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Otto Nicolai hat mit diesem im Jahre 1849 uraufgeführten Werk eine Verbindung von romantischer Oper im Stil von Carl Maria von Weber und der damals sehr beliebten Singspiel-Oper von Albert Lortzing geschaffen.
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Julias Vormunde, Onkel Josse und Tante Wimpel, haben klare Vorstellungen von deren Zukunft: Sie haben ihren Neffen August Kuhbrot als Bräutigam für Julia ausgesucht, damit das Geld in der Familie bleibt. Als nun aber zwei mysteriöse Fremde auftauchen, wird das Leben auf Gut de Weert gehörig durcheinandergewirbelt...
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Als Graf Boni (gesungen von Georg Klimbacher), Edwins Freund, dies Sylva mitteilt, reist sie beleidigt mit ihm nach Amerika ab. Wenige Wochen später wird in Wien die Verlobung von Edwin mit seiner Cousine Stasi bekanntgegeben. Da erscheint plötzlich Sylva und gibt sich als Frau von Graf Boni aus.
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Adam, Vogelhändler aus Tirol, kommt endlich wieder einmal ins Dörfchen in der Pfalz, in dem seine Braut Christel zu Hause ist. Leider muss die Hochzeit aus Geldnot immer wieder aufgeschoben werden. Beim Versuch, das fehlende Geld aufzutreiben, kommt es zu einem folgenschweren Irrtum, der die Beziehung schließlich in die Brüche gehen lässt.
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