Das Team der Kammeroper Salzburg um Konstantin Paul und Gordon Safari führt das Opernstudio in die Kunst ein, ohne Sicherheiten auf die Bühne zu gehen und sich nur entlang vorgegebener Themen des Publikums in Szenen zu schmeißen, die es zuvor noch gar nicht gab.
Freuen Sie sich auf klassische Walzer-Melodien, spritzige Buffo-Duette und natürlich auf schwungvolle Tanzrhythmen, denn die Mazurka hat der Operette ihren Namen verliehen.
Johann Strauss hat mit „Eine Nacht in Venedig“ ein unübertreffliches musikalisches Meisterwerk geschaffen, das uns mit unsterblichen Melodien wie Frutti di Mare, Alle maskiert, oder Komm in die Gondel und liebevollem Lokalkolorit träumen lässt von bella Italia, rauschenden Bällen und romantischen Nächten.
Dieses Meisterwerk mit der unvergleichlichen Musik von Jaques Offenbach gilt als die Uroperette schlechthin und ist mit Sicherheit eine der witzigsten und frivolsten, die jemals geschrieben wurde.
Intendant Thomas Enzinger wird dieses geniale, urkomische Herzstück der Operette inszenieren und erstmalig in Bad Ischl auf die Bühne bringen.
Operette in drei Akten (1873)
Libretto von Josef Braun, Richard Genée & Maximilian Steiner
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Libretto von Heinrich Bohrmann, Richard Genée, Julius Rosen und O. F. Berg
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Spazieren Sie gemeinsam mit KS Ursula Pfitzner, Martina Dorak und Pianist Thomas Böttcher durchs musikalische Wien. Begegnen Sie Größen des Wienerliedes und der Operette wie Ralph Benatzky, Robert Stolz, Hermann Leopoldi, Heinrich Strecker und lassen Sie sich von altbekannten und neuen Melodien verzaubern. Und wer weiß, vielleicht lernen Sie ungeahnte Ecken der vielbesungenen Stadt kennen.
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Auf alle Fälle aber ist ein nicht nur unterhaltsames und gefühlvolles, sondern auch spannendes Theatererlebnis garantiert, wenn 1925 zwei weitere Superstars Paganini zum feinfühligen Helden einer Operette erweckten. Die Rede ist vom Komponisten Franz Lehár und seinem Lieblingstenor, dem Linzer Richard Tauber, als Uraufführungsinterpret der Titelrolle.
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Der Verein "Freunde des Linzer Musiktheaters" veranstaltet in Kooperation mit dem Landestheater Linz die Reihe der SonntagsFoyers. Hier haben interessierte Besucher:innen Gelegenheit, etwa bei Einführungsmatineen oder unterschiedlichen Gesangs- und Gesprächsformaten tiefergehende Einblicke in die Arbeit am Musiktheater zu gewinnen und die Kontakte zu Künstler:innen zu intensivieren.
In Mein Lieblingstier heißt Winter nimmt Ferdinand Schmalz seine Leser:innenschaft mit auf eine abgründige Reise quer durch die österreichische Gesellschaft, skurril, intelligent und mit großem Sprachwitz, und liefert damit eine perfekte Vorlage für eine moderne Operette.
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